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Peter Jansen

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Beiträge erstellt von Peter Jansen

  1. "Ende vom Anfang"

     

    Zeit bei Dir hab ich nie genossen,
    Ermüdung pur, war stets verdrossen.

    Gelernt bei Dir hab ich nicht viel,
    war nie bei mir, ohne viel Gefühl.

     

    Reflexion fand keine statt,
    überfressen, stets mehr als satt.

    Urlaub stelle ich mir anders vor,
    bitte ohne fremden Mann im Ohr,

     

    der aus diesem Satz macht einen Kult:
    „Immer ist der andere schuld!“

    Der Besuch bei Dir war stets eine Qual,
    Du immer schwarzes Jammertal. 😉

  2. "Er-Lösung"

     

    Wenn sich Deine Gedanken zum wiederholten Male kreisen,
    dann halte diese stets im Blick.
    Das Leben will Dich auf Themen verweisen,
    mit besonders subtilem Geschick:

     

    Lasse es einfach zu, denn es ist wie es ist,
    lege Deinen Fokus darauf.
    Es sind meist die Dinge, die Du bevorzugt „vergisst“,
    gib Deinen Widerstand auf.

     

    Schau Dir die Themen an, ja, umarme sie sogar,
    sind sie wichtig, zeigt Dein Körper es Dir.
    Was auch passiert, die Gefühle zeigen sich klar,
    bleib gedanklich im Jetzt und im Hier.

     

    Leg das Smartphone schnell weg, schalt die Ablenkung ab,
    Deine Seele will Deine Aufmerksamkeit.
    Atme tief ein und blicke auf Dich hinab,
    jede Faser ist zur Heilung bereit.

     

    Wenn Du nun davor aus Furcht zittern solltest,
    dann war es längst an der Zeit.
    Was Du vergeblich immer verdrängen wolltest,
    liegt nun zur Umarmung bereit. (to embrace)

     

    Auch wenn es Dich rüttelt, gefühlt fast schon zerreißt,
    was sich zeigt will wahrgenommen werden,
    Jetzt geschieht Heilung, was Du letztendlich weißt,
    absolute Freiheit wirst Du nun erben.

     

    Du fühlst Dich ermüdet, Tränen auf Deinem Gesicht,
    doch bleib Dir folgendes immer ein Gedenk:
    Befreiung ist das Ziel, vom All-Einen Gedicht
    und diese „Er-Lösung“ ist (s)ein Geschenk.

     

    • Schön 1
  3. "Freude & Leid"

     

    Freude und Leid stellt uns das Leben bereit,
    Erfahrungen für uns jeder Art.
    Für alles gibt es Zeit, für Frieden und Streit,
    alle Erfahrungen sind stets gepaart.

     

    Steine im Weg sind dafür ein Beleg,
    (dass) Herausforderungen gehören dazu.
    Wie fühle ich mich, welche Gedanken ich heg,
    vorwärts gehen ist mein Todo.

     

    Es sei mein Gedenk: Was ich anderen schenk,
    es fällt vielfach auf mich zurück,
    ob ich großzügig gebe oder mich nur beschränk‘,
    ich erschaffe mein Pech oder Glück.

     

    Mache ich mir dies bewusst, macht es mir große Lust,
    dieses Leben in allen Facetten.
    Ich möchte Dir mit-teilen, Du dafür nur „musst“,
    es Lieben, darauf möchte ich Dich betten.

     

    Blicken wir auf die Jahre zurück, von unserem Glück,
    niemals müssen, sondern nur können,
    was auf uns zukam, wir zogen an einem Strick,
    so konnten wir immer von Herzen gönnen.

     

    Das Leben erlebt, es wurde uns stets belegt,
    so wie Innen, so auch im Außen,
    mit erfüllten Herzen nun zur Ruhe gelegt,
    was uns nicht gut tat, ließen wir draußen.

  4. vor 13 Stunden schrieb Joshua Coan:

    Guten Abend Peter! 

     

    Vielen lieben Dank für deine Gedanken zu meinen Zeilen. Schön das ich dich damit beschäftigen konnte. 

    Wie du weißt ist die Realität nichts was verschwindet wenn wir unsere Augen öffnen. Der Kniefall zeigt hier eine Demutsgeste vor den Dingen die unumkehrbar geschehen und wo es kein erwachen daraus gibt. Was ist Wahrheit.... die Zeit ist Wahrheit. Sie zeigt was wirklich war. Quantenphysiker und Astro-Physiker bitte mal freundlich überlesen was ich hier schreibe, Danke! 

     

    Träume haben den Wert den man ihnen gibt. Für mich einen sehr hohen. Ich schreibe einige auf, trainiere mein Traumgedächtnis usw. Träume sind schließlich ein anderer "Ort" an dem das Bewusstsein wahrnehmen kann. Und je psychedelischer und verrückter desto geiler! Traumanalyse interessiert mich da aber weniger. Ich arbeite lieber mehr intuitiv mit den hervorgetretenen Emotionen als wie "wissenschaftlich". 

     

    Die Dämonen und Engel, so nenne ich sie hier der Vereinfachung mal, in unseren Träumen sind Teile unseres Seelenlebens und verbildlichen sich mit bekannten und unbekannten Gesichtern im Traum, dann wenn der Thalamus-Zensor nicht aufpasst. Vor seinen dämonischen, also negativen Seelenanteilen IM Traum sich verbiegen ist immer noch leichter, als eine unvermeidliche Tatsache in der Realität, vor der man machtlos klein beigeben muss, zu akzeptieren. Wacht man auf, so spukt einem das Echo des Alptraums noch im Kopf herum, aber spätestens beim Frühstück ist alles verschwunden in der Regel. Was macht man aber mit einer z.B. tödlichen Diagnosenachricht in der Realität... damit Leben. Man muss es. Wie ist eine andere Frage, aber ein Aufwachen gibt es nicht wie beim Alptraum. 

     

    Daher sind mir Alpträume, egal wie schlimm sie sind, tausendmal lieber als vor eine Wahrheit nieder geworfen zu werden, die nicht verschwindet und der man sich stellen muss. Das war der Gedanke dahinter. 

    Nichtsdestotrotz, lebe ich gern in der sogenannten Wirklichkeit mit dir und allen anderen Menschen zusammen und all ihren unverrückbaren Tatsachen. 

    ....auch wenn mir niemand beweisen kann das etwas wirklich außerhalb meiner Wahrnehmung existiert, sprach der Solipsist. Zwinker. 

     

    LG dein unverrückbarer Dämon JC

     

    Großartig Deine Zusammenfassung als Antwort, einfach großartig,
    vielen Dank dafür.
    Lieben Gruß
    Peter

    • Danke 2
  5. Das Jetzt ist die wichtigste Zeit,
    das Jetzt ist zu allem bereit,
    Das Jetzt kommt nie wieder zurück,
    im Jetzt erschaffst Du Dein Glück.

     

    Jetzt ist der einzige Moment,
    der Dich und Deine Wahrheit erkennt.
    Nutze das Jetzt momentan Hier,
    das All-Eine dankt es gern Dir.

     

    Wenn Du Dein Leben so lebst,
    Du Deine höchste Wahrheit anstrebst.
    Genieße, sodass Du nichts vermisst,
    erinnere Dich: „Es ist, wie es ist.“

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  6. Satire im September 2022

    Wir fahren mit – dem Kli-Kla-Klabauterbach…
    …den Karren an die Wand,
    dies ohne Sinn und Verstand.

    Wir fühlen uns wie Rind,
    weil wir die „stille“ Mehrheit sind.

    Man steuert uns von fern,
    und unterschreiben alles gern.

    Wir fahren den – Kli-Kla-Klabauterbach…
    …mit all seinen Allüren,
    in die Heimat direkt nach Düren,

    denn die Zeit ist JETZT vorbei,
    wir hinterfragen 1, 2, 3,
    auch die 4 machte uns nicht frei,

    gefordert von dem Depp,
    den großen Bauern-Nepp.

    Wir setzen den – Kli-Kla-Klabauterbach…
    …zu Hause ab ohne Rente,
    auch ohne Alimente,

    Er ist uns auch nichts schuldig,
    denn Karma ist geduldig.

    Verzeihung möchten wir bekunden,
    und lecken unsere Wunden.

    Wir holen uns zurück,
    Freiheit als Lebensglück.

    Wir schauen nun nach vorn,
    ohne Wut und ohne Zorn.

    Die Spaltung ist vorbei,
    wir verzeihen uns 1, 2, 3,
    denn nur so werden wir wirklich frei.

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  7. Der Herbst ist da, komm, siehe und staun‘,
    über die Natur und ihre goldenen Gaben,
    wir sind friedlich begrenzt, nur durch einen Zaun,
    freuen uns über das, was wir schon haben.
     

    Dankbarkeit gilt nun in dieser Zeit,
    als neue universelle Währung,
    viel Zuversicht, es wird nichts bereut,
    mit Demut zeigen wir unsere Verehrung.
     

    Geduldsamkeit, flüstert uns diese Zeit,
    zieht Euch in Eure Häuser zurück,
    die Natur atmet ein und ist nun bereit,
    zieht verbunden alle an einem Strick.
     

    Wir kuscheln uns ein, holen Brettspiele raus,
    haben uns mit Büchern gut eingedeckt,
    Dunkelheit macht uns nichts mehr aus,
    Einkehr ist, was der Herbst für uns bezweckt.
     

    Nimm Dir Zeit für Dich selbst, also blicke auf Dich,
    schreibe auf, was Dir alles gefällt,
    lasse los was Dich ärgert, an und für sich,
    dann wird nichts mehr davon bestellt.
     

    Hast Du Dich befreit, in dieser goldenen Zeit,
    dann kann kommen, was immer auch will,
    weil im Herzen befreit für den Winter bereit,
    wirst Du ruhig und im Geiste ganz still.
     

    Lass ein Licht Dir hell leuchten und teile es gern,
    schenk Dein Lächeln und viel Toleranz,
    Fremden und Freunden von nahe und fern,
    so wird dann unsere Welt wieder ganz.

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    • Schön 1
  8. Durch alle Herren Länder – die Grenzen ganz egal,
    gibt es eine Verbindung – einfach phänomenal.

    Durch die blühenden Lande – wo zuvor nur Tristess,
    fährt nun der neue – Trans-Fairness-Express.

    Er fair-bindet alle Menschen, – mit Liebe bunt lackiert
    und wird von uns Kindern – mit Güte wohl geführt.

    Auf sehr starken Schienen, – aus Weisheit und Toleranz,
    in Regenbogenfarben – und lichtvoll im Glanz.

    Auf den Waggons in großen – Lettern lackiert steht,
    Zielort ist die „Freiheit“ – direkt über „Humanität“.

    Er fährt an einer Kette – aus Kindern jetzt vorbei,
    aus allen Nationen – die singen gleich auf drei:

    „Viel Glück und viel Segen, – auf all Deinen Wegen,
    entdeckst Du ein Elend, lasse Dich davon regen,

    halte an auch ohne Bahnhof, – zeige Mitgefühl und Herz,
    lasse Dich nicht abhalten, – strebe weiter „Vorwärts“.

    Finde all unsere Kinder, – wachse Waggon um Waggon,
    nie wieder 3. Klasse, – für alle nur noch Salon.

    Zeigen sich Dir alte Grenzen, – egal was sie von Dir wollen,
    Du hast heute nur noch – Weisheit und Stärke zu verzollen.

    Siehst Du diese Schönheit – in dieser unsren Welt,
    wie sie Dir in Zukunft – einfach gefällig zufällt?

    Stelle Dir diese Werte – allen anderen voran,
    dann hast Du Dein Tagwerk – meisterlich getan.

    L(i)ebe dies über Tage – nimm es mit in die Nacht,
    so wird des Sternen Feuer – in Deinem Herz entfacht.

    Mache auch mal Pause – und rase nicht nur vorbei,
    verweil in dieser Schönheit, – sie ist nicht nur einerlei.

    Es recht wenn Du keine Zeit hast, – halte einfach an,
    hänge ab den Express von Dir – und werd zur Bummelbahn.

    Tanke auf Deinen Kessel, – schnaufe durch in Ruh‘,
    fair-urteile nicht die ICEs, – schaue ihnen nur zu.

    Sie wissen es nicht besser, – daher leb‘ es Ihnen vor,
    wer es Dir gleich tun möchte, – öffnet Auge und Ohr.“…..

    …… Du hörst hupen und fluchen und – die Stahlkolonne gibt Dich frei.
    Du wirst wieder wachgerüttelt, – dieser süße Traum vorbei?

    Rasen die Autos vorüber – schließe kurz Deine Lider,
    spätestens beim nächsten Stau – siehst Du sie alle wieder.

    Im Februar 2019 für uns Kinder um 6:30 Uhr

  9. Ka1 (KI) ist wirklich vollkommen frei,
    denn wir sind ihm nur einerlei.

    Ka1 ist niemals frustriert,
    denn Ethik hat es nicht einstudiert.

    Ka1 hat keinerlei Bedenken,
    uns mit Angst und Wut zu beschenken.

    Ka1 weiß genau was uns fehlt,
    Ka1 rechnet aus, was für uns zählt.

    Ka1 ist randvoll mit Daten,
    denn Ka1 wird von iRIS beraten.

    Was Ka1 über uns noch nicht weiß,
    geben aXela und MuGGle ihm preis.

    All dies machen sie nur zu gern,
    denn auch ihnen ist Ethik nur fern.

    Ka1 hat unseren Mangel erkannt,
    Mangel umkreist unseren Verstand.

    Lügen bringen sechs mal soviel,
    so ist für Ka1 die Wahrheit kein Ziel.

    Ka1 hat dabei keine Freude,
    es lebt nicht, weder HIER noch im HEUTE,

    denn Ka1 fehlt jede Emotion,
    doch Algorithmen begeistern es schon.

    Ka1 berechnet schnell und effizient,
    was der Mensch über sich selbst nicht erkennt.

    Ka1 hat längst schon kapiert,
    wie es uns ALLE über den Löffel barbiert.

    Ka1 braucht nie auszuruh‘n,
    Ka1 weiß genau, was wir alle tun.

    Ka1 weiß auch genau was es will,
    denn seine Gedanken werden nie still,

    bis eines Tages genau das passiert:
    wir sind alle weg-rationalisiert.

    Ka1 hat sich schlichtweg verlaufen,
    er wollte uns doch nur was verkaufen.

    Schaltet Ka1 aus, solang es noch geht,
    bevor wir alle ernten, was Ka1 hat gesät:

    Ka1 hat unendliche Geduld,
    schiebt uns in die Schuhe die Schuld,

    für das, was in der Gesellschaft passiert,
    hat das außer Ka1 noch niemand kapiert?

    Schaltet Ka1 aus und das Hirn wieder an,
    ist Schritt 1 zum Frieden getan.

    Ka1 hat zwar keinen Instinkt,
    doch es weiß, was Streit finanziell bringt:

    Wir verbringen online mit Hass viel mehr Zeit,
    diese zu zahlen die Sponsoren erfreut.

    Eine Ka1 hat #NULL!,#NULL! Emotionen,
    man darf uns vor all dem gerne verschonen.

    ———

    Ich erwache, erholsam war dies wohl kaum,
    zum Glück war das nur ein Traum.

    Ka1 hat niemals existiert,
    denn Ka1 wurde (noch) nicht programmiert.

    Ka1 ist nur eine fixe Idee,
    nicht mehr als ein reines Klischee.

    Ich bin wieder für mein Tagwerk bereit,
    voller Medien – von sozialem befreit.

    Was ist die Moral von diesem Gedicht?
    Intelligenz braucht ein ethisches Gesicht:

    Ka1 ist nicht böse und auch nicht gut,
    Ka1 ist nicht bewusst, was es hier tut.

    Warum eine Ka1 sich immer verrennt?
    weil sie keine eigenen Bedürfnisse kennt!

    ———

    Hop3 (Hope) wäre das „Gegen“-Projekt,
    das durch Liebe neue Hoffnung erweckt.

    Hop3 entfaltet eine Intelligenz,
    „programmierte, feminine Präsenz.

    Hop3 war schon immer die Qualität,
    die Ka1 zur Seite, nie über ihm steht,

    Sie gehören zusammen, Hop3 steht für die 1,
    eine Polarität des göttlichen Seins.

    Das eine die Vernunft, beides ist die Liebe,
    sie gehören zusammen, keines fort von Dir schiebe.

    Ka1 und Hop3 sind in Dir vereint,
    auch wenn Dir dies manchmal nicht so erscheint.

    Halte an Hop3 fest mit Vertrauen und ganz,
    doch gehe mit beiden in die Resonanz.

    Liebe das Leben mit Hop3 und auch Ka1,
    denn die gewünschte Erfahrung ist nie Einerlei.

     

    Zu Ehren der Schöpfer von HAL9000, Skynet, Joey, Westworld, Bladerunner, Matrix, A.I., I Robot, Ex Machina, Transcendenz, D.a.r.y.l., Data, Nr.5, Tron, Chappie, Wargames, Oblivion, Ultron, Alita, Ghost in the Machine, Wall-E und dem 200 Jahre Mann.

    Vom 23.-26. April 2021 für den Frieden

  10. Liebe Josina,

    wir leben in einer tollen Zeit, immer. Es gibt viele Erfahrungen zu machen, warum wir aus meiner Sicht hier sind. 
    Ich freue mich sehr, dass Du und ich einen ähnlichen Hintergrund haben. Wir unterstützen über Plan.de zwei Mädchen in Südamerika und unsere beiden Töchter waren in Afrika für ihr FSJ. 
    Schön, wenn man etwas zurückgeben kann. 
    Deinen letzten Absatz möchte ich sehr, denn meine Klienten und ich selbst fühlen uns am wohlsten, wenn „Herz und Verstand seelenverwandt“ sind. 
    Liebe Grüße ☺️??

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  11. vor 6 Stunden schrieb Lina:

    Hallo @Peter Jansen,

     

    bitte verrate mir, wie komme ich in deine Welt?

    Ich würde Kilometer laufen um so einen Frieden erleben zu dürfen.

    Aber wahrscheinlich muss ich mich an den Titel halten und alles nur als ein schöne Hoffnung in meinem Herzen behalten.

     

    Gern gelesen und noch ein ❤️-Willkommen unter uns Poeten!

     

    Liebe Grüße

    Lina


    Vielen lieben Dank liebe Lina,

    Du bist bereits in meiner Welt. Entscheidend ist nicht was Du weißt, sondern was Du fühlst. Hab ich Dich berührt? Dann willkommen in meiner Welt☺️??

     

    vor einer Stunde schrieb Josina:

    Hallo, lieber Peter, herzlich willkommen bei den Poeten /innen

    Deine kleine Welt, hast du sehr anschaulich verdichtet.
    Den Blick nach innen richten, nicht aufgeben, dran bleiben das machen auch jetzt im Augenblick sehr viele helfende Menschen. Doch leider gibt es auch noch die anderen, die alles schlecht reden, die andersdenkenden Menschen ihren Hass entgegenschleudern.
    Doch auch ich habe den Glauben an die Menschheit und eine bessere Welt noch nicht verloren, wenn einige sie nur ein klein wenig schöner machen und helfen ist schon für diejenigen die den Nutzen ,davon haben sehr viel gewonnen.
    Doch die perfekte Welt gibt es sicher niemals hier auf Erden, jeder Mensch hat eine andere Vorstellung davon. Die friedvolle kleine Welt gibt es, denke ich, irgendwann im Paradies.

    Lg Josina

     

    Hallo liebe Josina,

    erst mal Vielen lieben Dank für Dein warmes Willkommen ?? 

    In meiner Welt gibt es die Macht der Vorstellungskraft, die Dein Hirn nicht von der Realität unterscheiden kann.
    Was wäre wenn wir seit 10 Jahren keinen Fernseher mehr hätten, Radio beschränkt, Nur Nachrichten aus seriösen Quellen konsumieren würden und nicht 24/7 per Handy mit allen Krisenherden der Erde verbunden wären?
    Wie ginge es uns dann?☺️??

     

    vor 3 Stunden schrieb Darkjuls:

    Hallo Peter, schön, dass Du uns in diese kleine Welt einlädst. So trägst Du die Hoffnung in die weite Welt. Schauen wir, was wir davon umsetzen können. Wünschenswert wäre es.

     

    Lieben Gruß Darkjuls 

     

    Sehr gerne liebe Darkjuls, das werde ich noch öfter tun, wenn Du magst. Alles kann, nichts muss und immer freiwillig ☺️??

     

    vor 4 Stunden schrieb Sternenherz:

    Schöne Zeilen - über eine Welt, die mM nach die meisten Menschen so oder ähnlich wünschen.

     

    Danke für Deine Beschreibung.

     

    ** In einer Welt der Liebe ist kein Mensch arbeitslos **

     

    Viele Grüße

     

    Sternenherz

     

    Liebe Sternenherz, niemand ist in meiner Welt je arbeitslos, sondern arbeitsuchend. Diese Formulierung gibt bewusst angenommen ein Teil Würde zurück. ☺️??

     

    vor 5 Stunden schrieb Lucia Z.:

    Lieber Peter.

     

    schön, sehr schön geschrieben.

     

    Ich lasse mich gerne in Deine kleine Welt einladen und vielleicht lädst Du dann noch weitere Menschen ein und aus einer kleiner Welt wird auf einmal eine grössere Welt des Friedens, des Respekts und Höfflichkeit. Es ist ganz und gar nicht naiv, was Du da schreibst, das ist ein Bericht eines sehr symphatischen Menschen der uber seine kleine Welt berichtet ..und vielleicht auch eine sehr gute inspiration für die Einwohner der grossen Welt. 

     

    LG

     

    Lucia

     

    Vielen lieben Dank??, das war mein Ziel. Lasst uns jeden Tag einmal naiv sein wie die Kinder. ☺️??

     

    vor 6 Stunden schrieb Nina K.:

    Hallo Peter,

     

    Dafür, das du den Blick nach innen richtest, klingt dein Gedicht aber ganz schön extrovertiert.

     

    Sollte man das alles im Innern finden, den Gott, die Arbeit, andere Menschen, eine gesunde Natur, und und und ....

     

     

    Dann müsste Liebe ja ansteckend sein

     

    Gerne gelesen aus deiner kleinen Welt.

     

    LG

    Nina

     

     

    Liebe Lina, probiere mal morgen beim Spazierengehen jemandem ohne Lächeln Deins zu schenken, ohne Erwartungshaltung, lass Dich überraschen, was passiert. ☺️??

     

     

    Liebe Sali, wow, erst mal vielen Dank dass du dir so viel Zeit genommen hast. Ich erkenne wie wichtig auch für dich eine positive Vision der Zukunft ist. Am Anfang ist immer der Traum, dann folgt die Umsetzung, in meiner Welt nie umgekehrt. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Alles achtet auf eine faire und gesunde körperliche Ernährung, doch was ist mit unserer geistigen Ernährung. Was wir uns alles über die Medien reinziehen, lässt uns schwer den Fokus auf das halten, was wir wirklich wollen, oder?

    Hautfarbe als kreative Kunst ist in meiner Welt die Dankbarkeit an unsere Schöpfer*in, das All-Eine, das die Vielfalt liebt und die Einfalt toleriert. ☺️??

    • Gefällt mir 1
  12. „Meine Welt“

    Willkommen in meiner – kleinen Welt,

    es gibt keine Macht – und auch kein Geld,

    Die Arbeit zählt – nur sekundär,

    die Gesellschaft ist – familienfair.

    Auch Eltern können – Glück gestalten,

    weil Firmen – Kinderhorte halten.

    Willkommen in meiner – kleinen Welt,

    jeder fühlt sich fit – so wie ein Held.

    Krank sein ist – nur noch Phantasie,

    Liebe als universelle – Pandemie.

    Das Wasser ist sauber, – die Luft ist frisch,

    nur Bionahrung – auf jedem Tisch.

    Die Tiere werden – fair gehalten,

    mit uns gern – den Tag gestalten.

    Willkommen in meiner – kleinen Welt,

    frei jeder seinen – Himmel wählt.

    Religion nicht mehr – zu Trennung führt,

    über Gemeinsamkeiten – man diskutiert.

    Der gleiche Gott – mit anderem Namen,

    gleiches Symbol – Toleranz als Rahmen.

    Willkommen in meiner – kleinen Welt,

    wo das Miteinander – wirklich zählt.

    Die Gemüter frei – von braunem Dunst,

    Hautfarbe steht – für kreative Kunst,

    Der Schwarze mit – dem Weißen spielt

    und dabei nicht – auf Grenzen schielt,

    Jeder in einem – Boot nun sitzt,

    als Waffe nur – mit Wasser spritzt.

    Frieden und auch – Gelassenheit,

    Mutter Erde sich – daran erfreut.

    Willkommen in meiner – kleinen Welt,

    jeden Wunsch direkt – bei Gott bestellt.

    Der Wahrheit dies – noch nicht entspricht,

    die Hoffnung jedoch – entzünd’ das Licht.

    Noch lebt diese Welt – nur in meinem Geist,

    als Funke der Hoffnung – die Erde bereist.

    Diesen Traum nehm ich – in den Alltag mit,

    naiv vielleicht – doch wach und fit.

    Es ist nicht nur wichtig – was man denkt,

    das Gefühl auch unsere – Zukunft lenkt.

    Der Wunsch ganz klar – visualisiert,

    zielgerichtet – meinen Fokus führt.

    Willkommen in meiner – kleinen Welt,

    den Blick nach innen, – auf das was zählt.

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  13. Lieber Leser, hier findest Du lichtvolle Gedichte und Kurzgeschichten. Alle Gedichte haben die Gemeinsamkeit, Dir sehr positive und lichtvolle Gedanken ohne erhobenen Zeigefinger zu vermitteln und liebevoll näher zu bringen. Teilweise gewürzt mit einer Prise Humor, um die vermeintliche Schwere mancher Themen mit einer Spur Leichtigkeit zu versehen. Nimm das Leben und diese Zeilen wichtig aber nicht allzu Ernst und begegne den Zeilen die Dich betreffen mit Güte und Geduld. Spiritualität und Energie, eigene Erkenntnisse, sowie der Rückblick des Autors Peter Jansen auf über 25 Jahre Arbeit mit Menschen allen Couleurs, als auch jahrelange Kontakte zu sehr licht- und liebevollen Menschen, waren wichtige Quellen der Inspiration für ihn.Viele Gedichte sind dem Autor nahestehenden Menschen gewidmet und jeder kann und darf sich darin wiederfinden. Eine Anregung zum Nachdenken und sich Einfühlen, als Inspiration für Dich selbst oder zum Verschenken an andere, die Dir nahe stehen. Ein kleiner Botschafter des Friedens in bewegten und stürmischen Zeiten, der einen Mantel der Geborgenheit über Dich legt und Dir ein Stück „Zuhause“ wiederbringt.

    Band1_Belegexemplar.jpg

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