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Blogkommentare erstellt von WF Heiko Thiele
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"Ein Mops lief in die Küche und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch die Schippe und schlug den Mops zu Brei.
Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab und setzten ihm ein Grabstein, worauf geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche ... " altes Kinderlied!
LG, Heiko @Melda-Sabine Fischer
PS.: Der Mops, die Möpsin, die Möpse oder gendermäßig: die Möps:innen
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Da konnte ich nichts machen.
Ich mußte mopsfidel gleich lachen.
Bravo, sag ich nun unumwunden.
Aus dem Verkehr ist Mops verschwunden.
LG und einen schönen Abend noch.
Heiko
PS.: Dachte erst an den Mops, der in besagte Küche lief und dem Koch eines seiner Eier stahl.
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Online-Lesung - Gedicht: "Anglizismen" (Blogeintrag vom 21.07.2022)
in Online-Lesungen (Gedichte)
Ein Blog von Melda-Sabine Fischer
Geschrieben
Liebe Melda-Sabine,
es hat schon immer Sprachentwicklungen gegeben. Angefangen von den Lehnwörtern, die aus dem romanichen, slawischen in der deutschen Muttersprache Einzug gehalten haben. Das ist aber lange her und das gibt es überall in den großen Sprachfamilien.
Dann geab es gewisse "Modesprachen", die in anderen Sprachen einzug hielten. Besonders das Französische. Mal durch "Abkupfern" des französischen Königshauses von Ludwig dem XIV. Oder durch die napolionische Fremdherrschaft. Und was dann durch die Digitalisierung aus dem Englischen hereinschwappt, mag ja auch noch zumutbar sein. Und nicht jedes Wort mit fremder Sprachquelle muß "regermanisiert" werden. Da gibt es auch genügend Beispiele: statt Nase - Gesichtserker
Und es ist auch nicht ebwegig, mMn, für neue Gegenstände Begriffe aus dem Herkunftsland zu übernehmen.
Wenn allerdings an Stelle von althergebrachten Begriffen plötzlich Fremdworte verwendet werden, (Aus Fußball wurde zeitweise Soccer, oder dein ausruhen wandelte sich in chillen, etc. ) dann ist das schon seltsam. Besonders krass, wenn es das Wort im Englischen überhaupt nicht gibt. Siehe "Handy". Oder Berufsbezeichnungen, die nichts mit dem englischen zu tun haben.
Aber ich glaube auch, da sind wir Deutschen Vorreiter, wenn es darum geht, die eigne Sprache von anderen durchsieben zu lassen.
Oder kommt uns das nur so vor, weil wir beide schon, nun ja, nicht mehr zu den Kids, Teanagern (auch so ein Beispiel!) gehören?
LG, Heiko