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muse 208

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Beiträge erstellt von muse 208

  1. Danke

    das du immer da bist,

    mich nie vergißt.

    mir immer neuen Mut machst,

    mit mir weinst und mit mir lachst.

    Danke

    für dein offenes Ohr.

    Leider kommt es oftmals vor,

    dass ich dir auf die Nerven geh.

    Du sagst nur das wär ok.

    Danke

    das ich immer zu dir kommen kann

    egal wie spät,egal auch wann.

    Ich muss es einfach schreiben

    und ohne zu übertreiben

    sagen ,wie es wirklich ist-

    Danke

    das du meine Mutter bist!

     

     

    In Erinnerung an eine ganz besondere Frau,die ich nie vergeßen werde!

     

    Muse

  2. Dunkelheit ist mein Begleiter-

    die schwarze Nacht gehört nur mir!

    Geräuschlos beweg ich mich weiter-

    Dies hier ist mein Revier!

     

    Kann die Beute schon erkennen,

    weiß,wer am Ende siegt.

    Freue mich aufs schnelle Rennen,

    bis sie dann vor mir liegt.

     

    Werde mit ihr ein bischen spielen,

    lass sie hoffen zu entkommen.

    Wie ihr erging es schon so vielen,

    allen wurd das Leben genommen.

     

    Beginnt die Nacht dann dahin zu siechen,

    ist die Jagd für mich vorbei.

    Fang ich an mich zu verkriechen-

    Ich bin glücklich,ich bin frei.

     

     

    5.Juli 09 muse 208

  3. Dieses Gedicht handelt über Selbstbetrug. Wir alle haben es schon mal auf die eine,oder andere Art erlebt. Denke zum Beispiel an einen kranken Menschen. In dessen Familie gibt es eine schwere Krankheit. Aus Angst vor der Wahrheit lügt er sich lieber selbst an. Dies ist eine Art von Selbstbetrug,aber es gibt noch viele mehr. Eine Selbstlüge ist niemals gut. Das ist alles,was ich hierzu sagen kann.

    Gruß Muse

  4. Da stimme ich dir voll zu. Sich selbst zu belügen finde ich ebenfalls schlimm! Leider gibt es aber solche Leute. Es ist nun mal ein bequemer Weg,um sich nicht mit der Wahrheit auseinander zu setzen. Es gehört nun mal ein bischen Selbstliebe dazu, um ehrlich zu sich selbst zu sein und die hat bekanntlich nicht jeder.

    Gruß Muse

  5. Die Wahrheit lacht mich an-

    Ich will sie nicht sehn!

    Auch,wenn ich sie sehen kann,

    so will ich sie doch nicht verstehn!

     

    Die Lüge schmeichelt meiner Seele,

    umgarnt mich mit trügerischem Glück.

    Wozu Wahrheit,wenn ich mich nur quäle!

    Zur Lüge kehr ich gern zurück!

     

    Wenn ich jetzt in den Spiegel schaue

    seh ich ein wunderschönes Gesicht.

    Wenn ich aber der Wahrheit glaube,

    dann seh ich`s leider nicht!

     

    Sagt selbst,ist manchmal eine Lüge

    nicht besser als die Wahrheit?

    Auch,wenn ich mich selbst betrüge,

    so erspar ich mir die Klarheit.

     

    Voller Glück kann ich nun weiter träumen.

    von Schönheit und Harmonie.

    Ich brauche keinen Spiegel weg zu räumen,

    denn ich liebe sie.

     

     

    Die Schönheit ist ein zweischneidiges Schwert. Gruß Muse 208

    4. Juli 2009

  6. Der Mond steht im Schatten

    und bewundert die Sonne,

    die hell am Himmel leuchtet

    in einer Zeit aus Neid

    und Tränen der Trauer.

     

    Er,der im Schatten steht

    hegt keinen Neid und keinen Hass.

    Er bewundert still und voller Ehrfurcht

    das helle Strahlen voller Wärme-

    des Sonnenlichts Schöhnheit.

     

    Die Sonne strahlt die Erde an

    und läßt dem Mond des Nachts das Reich.

    So teilen beide sich die Welt

    in Eintracht, Respekt und Frieden zugleich,

    während die Menschheit achtlos bleibt.

     

    Nur wer sieht,erkennt den Sinn

    und freut sich über diesen.

    Er bewundert das Himmelszelt

    bei Tag und Nacht auf dieser Welt

    und wünschte,es wäre hier auch so.

     

    Gruß Muse 208

  7. Viele Stufen bis zur Ewigkeit-

    im Dunkeln liegt die Wahrheit!

    Die Strassen so unendlich kalt und lang-

    die Häuser grau und leer.

     

    Dies hier mein Freund ist das Ende.

    Du gehst die Strasse ohne Wiederkehr.

    Nichts wirst du hier finden-

    kein Glück und auch keine Antworten.

     

    Du läufst,spürst in dir den Schmerz-

    Fang an zu laufen-schneller,immer schneller!

    Es wird für dich kein Ende geben-

    Du hast es längst erreicht!

     

    Du gehst durch unsre Strassen,

    sie werden dein Zuhause sein.

    Keiner wird mit dir reden,

    niemand wird dich kennen,keiner wird dich vermissen!

     

    Wir sind hier alle wie Du-

    Tod und vergessen!

    Wir alle gehen diese Strasse-

    Die Strasse ohne Wiederkehr.

     

    Gruß Muse 208

  8. Heller als die Sonne scheint dein Licht zu mir.

    Meine ganze Seele gehört nur dir.

    Hab dich nie berührt,

    dich dennoch gespürt.

    Bin leider gebunden,

    trag jetzt deine Wunden.

    Würde gern deine Liebe spüren,

    dich nur einmal berühren!

    Weiß,dass es nur ein Traum bleibt,

    wie ein Floß,das auf dem Meer treibt-

    unentdeckt und hoffnungslos

    verloren.

     

     

    Gruß Muse 208 Liebe kann stark machen, aber uns auch schwach werden lassen!

  9. Ich sitze im Käfig gefangen

    würde gern nach draussen gelangen-

    doch du läßt mich nicht!

     

    Ich fühl mich einsam und ausgeleert

    von dir hier drinnen fest eingesperrt-

    Was hab ich denn getan?

     

    Du sagst,du meinst es gut mit mir

    und ich gehöre doch zu dir

    Wie kann ich nur entkommen?

     

    Wie alle andren möchte ich auch frei fliegen,

    aber dich werd ich niemals besiegen-

    Es ist hoffnungslos!

     

    Wie soll ich mich nur wehren

    Ich kann dir nichts erklären-

    Du hörst mir nicht zu!

     

    Du hast mich eingesperrt

    bist derjenige,der von mir zehrt

    Ich habe Angst!

     

    Ich würd so gern meine Flügel ausbreiten

    hoch am Himmel gleiten-

    und weiß doch, es wird nie geschehn!

     

     

    Muse 208 2.Juli 09

  10. Hallo ihr beiden

    Streitet euch bitte nicht. Ich bin wohl Schuld,denn schließlich habe ich dieses Werk verfasst. Es sollte lediglich der Unterhaltung dienen .Jetzt weiß ich ja,dass ich damit untergegangen bin. Kann mich dafür nur entschuldigen.

  11. Ich bin die Marionette

    Tanze zu deiner Musik,

    bewege mich im Takt.

     

    Hebe die Hand,wenn du es willst-

    setze Fuß vor Fuß,

    nicke mit dem Kopf.

     

    Ich bin die Marionette-

    weine,wenn es dunkel ist-

    fürchte mich vor dem Morgen.

     

    Im Karton ist es dunkel-

    die Fäden sind sehr stark-

    Ich möchte sie zerreissen!

     

    Ich bin die Marionette-

    tanze zu deiner Musik,

    bewege mich im Takt.

     

    Abends,wenn alles schläft,

    dann stehe ich auf-

    bewege mich frei!

     

    Stille herrscht im ganzen Haus-

    bin frei für eine Nacht!

    Bin glücklich für einen Moment!

     

    Ich bin die Marionette-

    hebe die Hand,wenn du es willst-

    setze Fuß vor Fuß...

     

     

    Muse 208 Gruß an Mystik

  12. Ich spüre deine Nähe

    bei Tag und Nacht.

    Sie wärmt mich,

    hat mich durch die Zeit gebracht.

     

     

    Ich fange deine Tränen,

    sammle sie in meiner Hand.

    Sie sind so nass

    führen mich in ein neues Land.

     

    Da ist mehr-

    so viel mehr

    Gefühl!

     

    Du hälst mich fest,

    passt auf mich auf,

    das ich nicht

    gegen die Wand lauf.

     

    Du nimmst meine Hand,

    hälst sie ganz fest

    und kämpfst für mich

    gegen die Welt und den Rest.

     

    Da ist mehr-

    so viel mehr

    Gefühl!

  13. Erinnerungen sind das Wasser-

    ein Fluss,der uns ab und zu durchströmt.

     

    Wünsche sind wie Vögel-

    man läßt sie hoch in den Himmel fliegen.

     

    Sehnsucht ist wie die Wolken-

    man sieht ihnen nach und träumt.

     

    Abschied ist die Nacht-

    dunkel und traurig-

    aber auch voller Hoffnung

    auf den nächsten Morgen.

  14. Im finstren Wald von Ameland

    ein hübsches Mädchen stand.

    ihr rotes Kleid war weit und breit.

    Kein Jüngling war zu sehn.

     

    Im tiefen Weiher,

    wo kein Reiher

    mehr stehen kann,

    da lebte ein Wassermann,war einsam noch und nöcher.

     

    Und hätt das Mädchen mit dem roten Kleid

    welches war so weit und breit

    den Jüngling im Weiher,

    wo stehen kann kein Reiher

    einmal getroffen-

    denn wär sie wohl ersoffen.

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