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Lvan

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Alle erstellten Inhalte von Lvan

  1. Lvan

    Sterbende Liebe

    Danke für die Hinweise Werde es sicher nocheinmal überarbeiten. Zur Beantwortung der Frage mit dem Springen: Wie gesagt, sollte es ursprünglich mal ein Rap werden, und da ist es ja üblich, das man kurze und knappe Sätze hatte .. daher, eher verfehlt, aber versucht. Wie gesagt, ich werd's ändern - Danke !
  2. Lvan

    Die Gedanken sind frei

    Weiß nicht .. ich muss Recht geben, die dritte Strophe klingt leider wirklich so, als wäre einem nichts besseres eingefallen, und hab mich ehrlich gesagt etwas 'erschreckt' als ich es gelesen hab. Auch der Neuvorschlag ist jetzt nicht so der Hit ... Aber sonst ein sehr schönes Gedicht, der Mainpunkt ist gut gewählt, aber gehört für mich vielleicht eher in Rubrik Liebe. Ist ja auch egal. Ich finde das Ende sehr schön.
  3. Lvan

    Stück für Stück

    .. Sehr schönes Gedicht. Muntert ungemein auf, wenn man gerade in so einer Situation ist, und es liest. Ich persönlich finde es gut, das jeder Absatz mit dem selben Sätzchen endet.
  4. Lvan

    Schatten

    Also, ich finde das Gedicht recht Ausdrucksstark; ich mag Gedichte, die kurz sind, aber die irgendwie ... 'reinhauen'. Ich muss zwangsläufig darüber nachdenken, es regt irgendwie dazu an. Alles in allem finde ich es sehr schön.
  5. Lvan

    Helden

    Am 13. Freitag, schrieb ein einsamer Mann, so schnell, so sanft, ein Mann nur kann, er schrieb, und lachte laut, als er auf menschlichen Knochen kaut. Der Mann, ein Mörder, einst er war, niemand ihm traute, bis man ihn dort sah, man hat ihn vergessen, doch war er so nah, als man ihn dort sitzen und lachen sah. Plötzlich jemand betrat den Kreis, auf sanften Füßen, still und leis, ein einzelnes Wesen,dort im dunkeln, man hörte hier die Menschen munkeln: "Ein Dämon, er ist!" "Nein! Satanist!" "Niemals, ihr liegt falsch .., er nur streut in Wunden, das Salz" Diese Worte, er selbst sprach, es hakte auch Niemand mehr nach, er stellte es klar, wer und was er war. Sie wussten genau, er brachte nur eines, Satan's Geschenk, es war nur ein kleines, und er brachte es schnell, nur bis es wurde hell. Ein Grinsen, ein Lachen, als der Mann tat erwachen, aus seinem steinernen Haupt, man hatte ihm sein Lachen geraubt. Es war Wut, die er zufühlen vermag, als er nicht mehr saß, sondern lag, starrte in den Himmel frei, als ob er plötzlich gestorben sei. Doch er war nicht tot, spürte nur große Not, er wollte es töten, sein Schrei war von Nöten. Tränen rannen, über seine Wangen, als er sich erhob, nein, er war nicht tot. Er verlies den Ort, seinen einsamen Hort, verlies die Stadt, die ihn vergessen hat. Er hatte keine Angst, sondern Verlangen, er wollte es töten, es sollte bangen, wenn ihm sein Leben lieb war, würden es flüchten, soviel war klar. Er ging in den Wald, es war einsam und kalt, er hörte die Raben, über Schmerzen klagen. Schmerzen, dacht' er, er freute sich sehr, als er dacht' an die Pein, die bald seine würd' sein. Seine Trauer war groß, lies sein lachen nun los, denn er wusste es war besser, also nahm er das Messer. Er schnitt in den Arm, hatte kein Erbarm' schnitt nochmal, betrat das Totental. Nach wenigen Stunden, Stunden und Wunden, floß Blut dort hinab, in ein seichtes Grab. Er war nun tot, sein Blut war rosenrot, doch glücklich er war, sein Lachen war klar. Die Leiche, sie lachte, leise und sachte, er hatte es wieder, sein Lachen, er würde erneut erwachen. Und das Wesen war weg, hinterlies nichts, nichtmal 'nen Fleck, er hatte es geschafft, leckte nun dessen Lebenssaft. Das Wesen hatte verloren, wütete nun wieder, in Satan's Mooren, der Mann war nun ein grausamer Held, der die Weltenuhr auf 13 stellt. Also, das Gedicht schrieb ich eigentlich aufgrund einer kleinen Geschichte, die ich verfasst hab. Bzw. ein paar Plots daraus hab ich in dieses Gedicht/diese Ballade eingebunden ... Mag auch hier mal wissen, wie es ankommen, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Titel gut gewählt ist..
  6. Lvan

    Seltsam

    Seltsam, wie der Wind heut' weht. seltsam, es schien' als wär es wahr. Seltsam, was dort hinten steht, seltsam, was ich dort sah. Schwarz und ohne Scham, seltsames Antlitz .. Auf meiner unbekümmerten Farm, und ich hier in der Stille sitz' Es sieht nicht aus, wie Menschen wir, eher wie ein seltsames, komisches Tier, Vielleicht ein Wolf, vielleicht ein Hund, es läuft große Kreise, schnell und rund. Langsam steh' ich auf und seh, seh, wie das Wesen plötzlich steht, sieht aus als würde es zu mir sehen, anfangen langsam voranzugehen. Schwarz und ohne Scham, seltsames Antlitz .. Auf meiner unbekümmerten Farm, und mein Blut im Boden sitzt. Seltsam, es hat mich umgebracht, seltsam, aber wahr. Seltsam, es hat nichts gebracht, aber wenigstens war mein' Kind nicht da. Ja ... ich weiß garnicht, was der Anlass dazu war, dieses Gedicht zu verfassen. Ich glaube es war Langeweile. Ich wollte wissen, wie es bei euch ankommt
  7. Lvan

    Kreislauf des Lebens

    In einem Traum der mich zu wecken schien, sah ich dich dort schlafend liegen, du, meine Rose, mein Leben, meine Liebe ich erwachte, denn du sahst, wie ich vor uns beiden fliehe. Ich liebe dich, mein Engel, Ich lieb' dich, du bist mein, ich liebe dich, mein Engel, denn wir für sind für immer eins. Die Sonne schien so hell wie nie, ich lief mit dir zusammen, sieh wie wir zusammen leben, schau, unsere Liebe, beginnt sich zu regen. Ich liebe dich, mein Engel, Ich liebe dich wie nichts, ich liebe dich mein Engel, ich sag's dir ins Gesicht Jeden Tag geht die Sonne auf, jeden Tag, schau ich zu ihr rauf, jeden Tag geht sie unter, und unsere Liebe nimmt sie mit hinunter. Ich liebte dich, mein Engel, du warst alles was ich hatte, ich liebte dich, mein Engel, du kleine miese Ratte. Der Mond geht auf, und ich schwöre mir, ich werde dich finden, ich sag' es dir, du und dein neuer Liebster, du gibst mir den Rest zurück du mieses, kleines, verlogenes Stück. Ich sehe zu, die Sonne geht auf, nimmt mich mit, in die Liebe hinauf, der Kreislauf muss weitergehen, ich darf hier nicht für immer stehen. Ein weiteres Gedicht/eine weitere Balllade von mir, die ich erst heute verfasst habe. Möchte auch hier gerne Meinungen anderer hören
  8. Lvan

    Sterbende Liebe

    Ein Mädchen, ein Franzose, er schenkt ihr 'ne Rose, er liebt sie, er scherzt, verlässt sie, es schmerzt. Sie lacht, sie weint, dreht durch & schreit, nimmt's Messer und sticht, auf Schmerzen erpicht, will sterben, krepieren, kriecht auf allen Vieren. Er hat furchtbar Schiss, rief sein Pferd & pfiff, er ritt davon, bloß weg von hier, trieb voran sein armes Tier. Es gewittert & kracht in seiner Seele, ein trockener Hals, Kloß in der Kehle, sucht Schutz und Trost im verlassenden Haus, will am liebsten gleich wieder hinaus, als er stürzt tausend Meilen, hat Angst, beginnt zuweinen, bewusstlos und kalt kommt er auf, will am liebsten nie wieder rauf. Wacht auf, schaut sich um, sein Mädchen dreht sich um, starrt ihn an, lacht laut & kühl, "Weißt du nun, wie ich mich fühl'?", schrie sie laut, krankhaft und süß, trat ihn fest, mit ihren Füß', packt ihn fest und schwach zugleich, lächelt sanft & plötzlich weich, verhöhnte ihn, es war so klar, er wusste es, das war nicht wahr. Der Franzose sah zurück und schrie, sein Leben lief weg, zu spät, zu viel, der Schmerz war stark, die Trauer groß, der Geist gab ihm den letzten Stoß, sie lies ihn fallen, lies ihn los. Da lag er nun, es war kein Traum, niemals verlassen wird er diesen Raum. Die Augen aufgerissen, er sollte es wissen, dass er sich so quälte, die Rose verwelkte, seine Frau in den Armen, sie kennt kein Erbarmen, spürte ihren kalten Atem, er konnte es nur erraten, er war nun tot, sah nurnoch rosenrot, als ihre raue Stimme röhrte, die undankbaren Worte: "Ich liebe dich.", er hört es nicht.. .. sie weinte leis': "Was soll der Scheiß!?", sie wartete still, auf den nächsten der fiel. Als sie die Augen schließ, und auch ihn verlies. Also ... ich muss zunächst mal sagen, das die Grundidee des Gedichts/der Ballade nicht bei mir liegt Es ist ursprünglich mal eine alte Ballade von Goethe gewesen, aber wir haben in der Schule die Aufgabe bekommen, quasi einen 'Rap' daraus zumachen, aber bei mir ist es eher in noch einer Ballade ausgeartet. Habe eine eins auf diese Arbeit bekommen, aber ich wollte mal die 'Profis' fragen, wie ihr es findet.
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