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Wombat99

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Alle erstellten Inhalte von Wombat99

  1. Danke.....freut mich sehr 😉 ja was wäre ein Leben ohne sie...
  2. " Das Netz ist gesponnen worden. Von Spinnen-fragst du mich ? Nein von Seelen-sage ich dir. Von Seelen, wie geht das ? Seelen die sich gefunden haben inmitten von diesen kleinen und doch substantiellen Puzzleteilen dieses Lebens. Seelen wie du und ich , verwoben in ihrem eigenen Sein und dennoch haben sich du und ich gefunden. Gefunden und miteinander verbunden. Sie haben sich tiefer erkannt wie nur durch äußerliches sehen. Das ist das wertvollste im Leben und bleibt für immer bestehen. "
  3. Wombat99

    Das du und das ich

    Ich: „ Wer bist du , sprach das Ich und versucht es in deinem Gesicht zu sehen. Denn das Du hatte sich versteckt hinter einer Schutzfassade von selbst gebauten Mauern. Denn einst begegnete es Gefahren, welche in jedem Leben lauern. Ob es das Du wohl schafft diese zu durchbrechen ? „ Du:“ Wer ich bin , kommt mir viel zu selten in den Sinn. Ich bin ein Ich, welches in seinem Sein so wie du von dem Rest der Welt umgeben ist. Ich würde gerne erkennen wer du bist , sag war es nicht einst ohne einander leer und trist ? Ich:“ Ich weiß nicht mehr was ich ohne dich sein könnte. Alleine fühle ich mich so seltsam unbedeutend und leer. Eben nur einer von so vielen. Das du und das ich, sie wollen miteinander spielen. Wie zwei Playmobilmännchen von fremder Hand gesteuert zu ebenso unbekannten Zielen. Du:“ Jemanden wie dich im Leben zu haben ist mein größter Segen. Bist du nicht anwesend ist da nur noch Regen. Ja , einem Menschen wie dir kann man nicht zweimal begegnen. Ich : „ Lass uns zusammen schweben gegen den Fluss der Zeit. Für dieses Gefühl ist uns kein Weg mehr zu weit. Alles was bedeutsam ist , ist unsere Zweisamkeit. Ich greife nach dir und du nach mir , was ist die Substanz die uns erhalten bleibt ? „ Du: „ Das ich und das du werden zu einem wir. Die Substanz , welche wir haben ist mit purem Gold umwoben. Eine Substanz von zwei Einzelherzen, welche sich gegenseitig anzogen. Du schwebst mit mir in den Himmel , dem Licht hinterher. Nein wir beide sind niemals mehr bleiern und schwer Du mit mir, in einem hellen Engelsheer. Ja da ist nur noch Licht um uns herum , es umzingelt und umkreist uns. Die Dunkelheit verblasst und löst sich in kleinste Lichtsternschnuppen auf und die Schönheit des Momentes nimmt unaufhaltsam stets weiter ihren Lauf…
  4. " Novembermorgen " Ich trete hinaus und schaue in die Ferne, Soeben verabschiedet sich der Himmel und die Sterne. Von Nebel umhüllt ist dieser Morgen. Er verschluckt den Lärm und alle Sorgen. Und doch hält er so viele Wunder verborgen. In der Ferne , ganz deutlich und wahr, Von einem Moment auf den anderen wurde der Himmel so klar. Wir sollten merken , dass es sich nur zu leben lohnt Wenn erfüllende Momente die Hauptsubstanz sind ,die in deinem Herzen innewohnt."
  5. "Da ist keine Dunkelheit mehr wenn du bei mir bist , nur noch Licht. Da ist keine Dunkelheit mehr , wenn du mich berührst entstehen tausende Lichtfunken. Da ist keine Dunkelheit mehr ,wenn dein Herz mich berührt entstehen die buntesten Explosionen. " Da ist keine Dunkelheit mehr , denn du und ich schweben im Sternschnuppenregen."
  6. " Mehr als alles andere auf dieser Welt liebe ich es in den Moment zu fallen. Zeitlosigkeit ist mir nun kein Fremdwort mehr . Ich fühle mich getragen von diesem Glücksgefühl welches mich durchströmt. Ich bin von Kopf bis Fuß außer Kontrolle dieser Nummeruhr, welche mich permanent an meine eigene Begrenztheit , mein zeitliches Limit hier auf Erden erinnern möchte. Doch dieser Flow , er durchdringt alle Grenzen. Ich brenne, diese Energie trägt mich bis in den Himmel. "
  7. Erzähl uns deine Geschichte : Ich möchte euch von einem kleinen Abenteuer , welches mir dieses Jahr während meines Sommerurlaubes widerfahren ist berichten.. Ich verbrachte diesen in einer kleinen Stadt in der Bretagne. Eines Tages machte ich einen Ausflug in eine sehr schöne Stadt. Diese lag circa 50km von Redon entfernt. Die Stadt ist die berühmte Hafenstadt und voller wunderbarer Sehenswürdigkeiten. Ich flanierte dort durch die wunderschönen Gassen und ging in mehrere Klamottenläden , denn ich finde französische Mode mit Abstand die schönste. Es war ein französischer Feiertag und mein Weg führte mich auf eine kleine Insel am Rande der Stadt Vannes. Ich konnte mir den ganzen lieben langen Tag nichts zu essen kaufen, da alle Supermärkte geschlossen haben. Es war sehr schön, denn ich fand eine einsame Bucht . Doch mein Hunger wurde größer und größer und auch mein Wasser wurde knapp. Abends kehrte zum Bahnhof Vannes zurück . Da ich keinerlei französisch verstehe , bin ich ausversehen auf das falsche Gleis und dadurch dann auch in die falsche Richtung gefahren. Also musste ich mit dem Zug wieder zurück nach Vannes fahren. Nach einer Weile erst begriff ich , dass der letzte Zug am französischen Nationalfeiertag bereits um 20:00 Uhr abfährt . Es wäre also kein Zug mehr zurück nach Redon gefahren. Ich ging zu einem Taxifahrer und fragte ihn nach dem Preis für die Fahrt. Er sagte mir einen Preis , welcher unmöglich zu bezahlen war und ich begann vor Verzweiflung zu weinen. Eine nette Dame ist nach wenigen Minuten zu mir gekommen und wollte mir helfen. Ich sagte zu ihr, sie solle sich mit mir zusammen an den Straßenrand stellen und versuchen ein Auto anzuhalten. Schließlich hielt tatsächlich ein Auto an. In diesem war ein älterer Herr gesessen. Er sagte zu mir , er würde circa die halbe Strecke in meine Richtung fahren. Ich wurde während der Fahrt immer unruhiger , weil ich keine Ahnung hatte wo er mich gleich herauslassen würde. Schließlich ließ er mich in der Nähe von ein paar wenigen Häusern heraus. Ich bin sofort zu einem der Häuser gelaufen und klingelte . Leider verstanden die Franzosen dort kein Wort Englisch und so lief ich tränenüberströmt zurück an den Straßenrand. Ich sah am Himmel einen wunderbaren goldenen Streifen glitzern, einen der schönsten Sonnenuntergang des ganzes Jahres. Ich betete zu Gott : „ Wenn es dich gibt, bitte schicke jemanden der mich zurück nach Redon fahren kann. „ Es wurde ganz allmählich dunkel und nach einer Weile kam ein Auto mit einem vermutlich betrunkenem Paar angefahren und der Fahrer meinte , er könne mich circa fünf Kilometer Richtung Redon fahren. Dann waren es aber immer noch circa 35 Kilometer bis nach Redon. Mittlerweile war es tiefschwarze Nacht und ich war umgeben von Wald und Feld. Ich hatte keinerlei Richtungsgefühl mehr und so lief ich tränenüberströmt die pechschwarze Straße entlang. Ich sprach zu mir : „ Entweder ich laufe jetzt die ganze Nacht durch den Wald oder , wenn Gott es so will kommt jemand und nimmt mich mit. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und mich auf eine schlaflose Nacht eingestellt , da kam auf einmal wie aus dem Nichts ein Auto angefahren welches abbremste als es mich entdeckt hatte. Der Fahrer konnte Gott sei Dank drei Sprachen sprechen. Er sagte ich habe großes Glück , andererseits wäre ich wohl die ganze Nacht lang orientierungslos umhergelaufen. Im laufe der Autofahrt kam dann sogar überraschenderweise heraus, dNass dieser Mann ein Christ war und so haben er und ich noch eine ganze Weile über Gott geredet. Mein Tag war gerettet und mir wurde zum ersten Mal seit langem bewusst , wie wichtig es ist genug essen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Dies erfüllte mich einer mir bisher ganz unbekannten Dankbarkeit.
  8. " Das Wesentliche für sich im Leben erfasst zu haben ist Freiheit, ist Gück , ist Lebendigkeit , ist eine Unabhängigkeit , von deinem Umfeld , von dem gesamten Rest dieser Welt " By Wombat Paradiso
  9. Living between light and darkness...by : wombat paradiso

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  10. "Ich lasse Vergangenes los , unnötige Lasten , vorgetäuschtes Glück . Ich schaue danach, dass ich im jetzigen Moment das Beste für mich herausfiltere, mich loslöse von allem was mich beschwert und feshalten will ." By : Wombat Paradiso
  11. Du siehst mich an . Ich die tanzende, träumte bereits von dir ehe du es wusstest. Deine Augen wie Sterne , zwei Magnete welche sich niemals gesucht und doch gefunden haben. Deine Nähe so nah an mir, wenn ich durch Sternenstaub wäre, würde ich mich in goldenen Sternenstaub auflösen. Um uns herum Nebel und Nacht , umhüllt von seidenen Schleiern. Die Zeit, welche mich einst so fest in der Hand hielt , zerrinnt mir durch die Finger und wird Zeitlosigkeit. Oh wie süß und lieblich du bist-magischer Moment, ich will dein Ende nicht kommen sehen. Zu sehr hast du mich in den Bann gezogen ,deine Schönheit ist so sagenhaft umwoben. Doch die Zeit, sie fliegt uns davon. Was bleibt an dich ist die Erinnerung.
  12. "Die Leichtigkeit des Seins..."

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  13. Gedanken „Gedanken , wir weißen sie oft in Schranken , wir bitten sie sich zu verschließen, denn oft dominieren sie uns , statt dass wir sie genießen. Sie verschlingen uns wie die Schlingpflanzen im Dschungel. Du versuchst dich zu befreien. Doch sie umgarnen dich mit ihren Schlingen. Mal prachtvoll und träumerisch, du hörst sie die schönsten Melodien singen. Versuchst du sie zu lenken in eine Richtung die dir gelegen ist. Ummauern sie dich, lassen dich fühlen leer und trist. Ich sehe Gedankenblasen wie Luftballlons in die Lüfte steigen , sie sind schwerelos und schön und tanzen ihren Reigen. Einen Reigen bei dem sie sich immer mehr ineinander verweben. Helle Gedanken sind wie ein Segen. Ein Segen, den Gott allein geschaffen hat. Wie der Morgentau , bestrahlt von Sonnenlicht. Doch wenn die dunkle Nacht aufzieht, dann ahnst du nicht. Du ahnst nicht , wie die Gedanken dich wie Tiefseeungeheuer verschlucken können. Sie ziehen dich mit ihren langen, klebrigen Tentakeln in die Tiefe. Es ist dunkel dort unten am Meeresgrund. Tiefer und tiefer bis der Meeresboden mit seinem Schlamm sie verschluckt und du verstehst nie den Grund. Nein du verstehst nicht den Grund und woher diese Ungeheuer in deinem Kopf gekommen sind. Du wünscht dir sie würden weggeblasen werden. Doch sie sind stärker und mächtiger als du , du hast den Kampf schon verloren, ehe du ihn begonnen hast. Sie können wie ein Feind für dich werden , wenn sie dich einmal schnappen , gegen ihre spitzen Zähne musst du dich wappnen. Doch Gedanken können dich auch in die Lüfte heben , sie befreien dich aus der Realität, du kannst nur noch schweben. Du hüpfst von Wolke zu Wolke in himmlischen Sphären. Ja von solch beflügelnden Gedanken könntest du dich auch auf Dauer ernähren. Es ist wie als würdest du dir die köstlichsten Früchte herauspicken und genussvoll verzehren. Die guten Gedanken solltest du am besten für immer konservieren und verehren.
  14. Vom Helfen und so…. Es war einmal vor langer Zeit die Sitte, dass man für jede gute Tat einen kostbaren Goldtaler bekommen hat. Mit diesem Goldtaler hatte man selber wieder einen Herzenswunsch frei. Den Goldtaler, so war die Regel sollte man sofort einlösen. Sonst würde er seine Wirkung schon nach wenigen Minuten verlieren. Der gute Mensch war gefragt zu dieser Zeit. Man sieht es dem Menschen an, welcher den anderen Menschen viel hilft , denn er sammelt das Gold nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich für sein Herz. Das Herz von diesem Menschen würde im Lauf der Zeit von Blattgold überzogen sein. Man spricht dieser Tage auch von dem Menschen mit dem vergoldeten Herz. Die anderen Menschen erkennen dies daran, dass ihr Herz in seiner Gegenwart von einer unbeschreiblichen Freude erfüllt wird. So ging ein guter, helfender Mensch eines Nachts durch einen dunklen Wald und er lief dort ein ganzes Weilchen um den schönen Sternenhimmel zu genießen. „Wie wunderschön ist diese Welt“ dachte er für sich. Er badete sich in diesem Gefühl des Glücks. Auch sein Herz, welches bereits bis zur Hälfte mit Blattgold bedeckt war, freute sich und es funkelte vor Freude. Da ertönte plötzlich ein Herzzerreißender Schrei und der gute Mensch spürte ihn bis in die Tiefen seines Herzens. Sofort folgte er dem Schrei . In der Ferne erkannte er die schemenhaften Umrisse einer gebrechlichen alten Frau . Sie wollte in der Nacht ihre entlaufene Katze suchen, denn diese war das einzige was ihr noch im Leben geblieben war. Auf ihrem Weg durch die Nacht war sie in eine Wildschweingrube gefallen und sie war voller Schlamm. Der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. Der gute Mensch ging zu ihr und berührte sie am Arm, um sie aus dem Schlamm zu ziehen Im selben Moment spürte die Frau, wie ihr Herz von Glück erfüllt wurde und sie spürte die Dankbarkeit ganz tief in sich aufblühen. Das Herz des guten Menschen war schon so voll mit goldenen Talern, dass es beinahe überschwappte. Er erkannte, dass von dem was er für andere getan hatte eine unglaublich tiefe Erfüllung in sein Herz und damit auch in sein ganzes Leben getreten ist. Er erkannte, dass es er nicht vergebens auf dieser Erde gelebt hatte und alle Menschen fürchteten sich vor ihm, denn sie schämten sich nur immer nach sich selbst geschaut zu haben. So sehen sie ihn als ein großes Idol ihrer Zeit und alle von ihnen waren sich einig, dass man eines Tages sein gesamtes Grab in purem Gold gestalten würde. Der Grabstein würde in Herzform alle anderen Grabsteine seiner Größe und Pracht überstrahlen. Denn wahre Helden sind Menschen, die ihr Leben dafür ausrichten anderen zu helfen.
  15. "Es wird wieder Herbst hier im Lande, also lass die Sonne weiterhin in deinem Herzen strahlen,

    Ich will keine Winter mehr nur noch Sommer , keine kalten Herzen mehr nur noch warme,

    Liebe soll diese Welt regieren......"

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  16. Denkende Bücher Ich lief eines Nachts durch einen pechschwarzen Tannenwald. Es war so dunkel , dass es mir nahezu unmöglich war den Weg auf dem ich ging zu erkennen. Die Sternenbedeckten Auen sah ich von der Ferne funkeln. Auf einmal fühlte ich mich einsam und eine mir bisher unbekannte Angst stieg in mir hoch. Ich brauchte mich jedoch nicht lange zu fürchten, denn ich spürte diese Stimme in mir, eine Stimme nicht von mir selbst. Es war eine Stimme meines magischen Wunderbuches „ Mein Ratgeber in dunklen Stunden „ war sein Name. Das Buch öffnete schon von alleine das richtige Kapitel. Die Seiten des Buches funkelten in hellem Licht. Es flüsterte mir diese magisch klingenden Zeilen zu: „ Schau nach oben , da funkelt ein heller, auffallender Morgenstern , dieser Stern wird dir den Weg weisen. Nachdem es diesen Satz gesagt hatte, wurde es wie von Wunderhand angehoben und schwebte wie eine helle Sternschnuppe zurück in sein Bücherregal. Dort ging es zu wie in einem Flughafen für Bücher. Jedes Buch weiß genau , zu welchem Menschen es fliegen soll. Wenn es wegfliegt, blinkt es in einem hellen grünen Licht , wenn es landet in rotem Licht, damit die anderen Bücher wissen, dass es Platz zum landen braucht. Ich lief dem hellen Morgenstern hinterher und war zutiefst dankbar für das Buch. Mein Herz war erfüllt mit Freude und Liebe. Ich sagte zu mir : „ Was brauche ich in meinem Leben noch , außer diesem Buch welches in jeder Lebenssituation für mich da ist ? „ . Denn mein Buch ist treu und macht mir keine Vorwürfe, ich muss mich nicht rechtfertigen, mich in Lügen verstricken ich bin wie ich bin und es lässt mich so. Ja was ist ein Buch nicht alles wert, ist es nicht eine Art Freund , ein Partner , eine Zuflucht aus einer Welt in der so viel Kälte herrscht. Ein Abheben, ein Entfernen aus der Realität, wo so vieles mich bedrücken könnte und möchte. Ich fühlte mich wieder glücklich und frei , diese Nacht war so bezaubernd schön . Diese innere Verbundenheit mit dem Universum, diese wunderbare Vollendung. Am nächsten Tag ging ich aus dem Haus , denn mein magisches Wunderbuch hatte mich eingeladen , es zu besuchen in der magischen Wunderbibliothek. Es war ein nebliger Morgen, alles war grau und trist. Um mich herum Menschen voller unglücklicher Gesichter, müde und fahl. Jeder Mensch den ich betrachtete wirkte auf mich wie ein wandelndes Buch. Das Leben schreibt für jeden Menschen seine individuelle Geschichte. Ich lief vorbei an ihnen und lächelte ihnen zu, denn ich spürte im Inneren wie sehr sie dieses Lächeln brauchen. Noch ein paar Meter und dann würde ich da sein . Ich sah das rot grüne leuchten schon von der Ferne. Fasziniert betrachtete ich das bunte Getümmel . Im inneren wünschte ich mir, dass mein magisches Wunderbuch mir den Weg weisen würde durch diesen Dschungel von Lichtern hin zu ihm. Da hörte ich ein flüstern von der Stimme meines Buches :“ Du brauchst dir keine Gedanken zu machen wohin du gehen sollst, der Weg der für dich bestimmt ist wird sich dir ebnen.“ „Was ist das für ein Titel“, fragte ich mein Buch. Das Buch antwortete mir : „ Sei zuversichtlich und vertraue auf mich, denn den Titel dieser Sätze trägst du, mein kleines Menschenkind bereits tief in deinem Herzen.
  17. "Ich habe mich noch nie so gefühlt. Ja ich fühle diese Liebe durch mich durchströmen wenn ich tanze- süß und lieblich. Du legst deine Hand dahin , wo du weißt ich werde mich für dich öffnen. Ich warte auf dich , jede einzelne Sekunde meiner Zeit. Ich lebe in einem Traum mit dir- nur mit dir.. Das echte Leben ist ummantelt von den unsichtbaren Energiefäden unserer Liebe. Ich warte auf dich solange bis du kommst.. Ich wundere mich über den Inhalt meiner Phantasie. Und wenn wir endlich vollendet sind , dann falle ich tiefer und tiefer in deine Liebe hinein.
  18. Wenn ich könnte , dann gebe es nur noch mich und meinen Liebsten. Der einzige Himmel , in den ich gesendet werden möchte ist der, in dem ich für immer mit dir allein sein kann. Wenn sich dieses göttliche Universum öffnen würde - Ich würde nichts anderes tun wollen außer mit dir zu schweben, In deinen Armen.
  19. Die Leichtigkeit des Sommers -verspielt , vielversprechend, das Whispern des lauen Windes in den Bäumen ...

    Es erinnert mich an die pure Lebendigkeit.....

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  20. Eintauchen bis zum Meeresgrund Viele hunderte Meter , wo kein Sonnenlicht mehr durch das Wasser strahlen kann ist das Meer fast schwarz. Dort tümmeln sich äußerst eigenartige Wesen. Ich staune darüber wie viel ich hier entdecken kann. Die Tiere haben hier, weil es so dunkel ist Leuchteaugen. Sie sind sozusagen ihre eigenen Laternen. In der Ferne sehe ich rote Strahlen. Fasziniert schwimme ich diesen Strahlen entgegen. Ich sehe ein großes rotgepunktetes Fabelwesen. Es scheint das Wasser regelrecht zu schlucken Mit jedem Zug wirbelt es gewaltige Wassermassen auf. Es ist wie eine lebendige Farbexplosion. Ich staune über dieses Wunder und bleibe in meinem Versteck, einem Felsvorsprung. Einige Minuten später ist dieser magische Moment schon wieder verschwommen. Ich merke, mein Herz beginnt vor Dankbarkeit zu hüpfen, denn es weiß was für ein großes Geschenk dieser Moment war.
  21. Wombat99

    Neu verliebt

    Ich hab mich heute wieder mal aufs neue in dich verliebt. In dein gesamtes Wesen, deine Art, deine Augen . Ich sehe dich an und du mich und zwischen uns strahlt das hellste Sonnenlicht. Mein Herz springt auf und ab , du bist das beste was ich in meinem Leben hab. Ich will nie wieder schlafen, denn ich möchte dich immer sehen. Warum ich dich liebe ? Das werde ich wohl niemals sehen....
  22. "Das größte und bedeutsamste Gefühl ist die Sehnsucht. Sie trägt uns über die endlosen Weiten des Ozeans, Sie sitzt so tief und kann uns doch auch schweben lassen. Manchmal umarmt sie uns , manchmal zieht sie uns in die zerstörerischen Tiefen des Ozeans. Der Strudel des Lebens , er führt mal hoch hinauf , mal tief hinunter."
  23. "In den Tiefen des Ozeanes erkannte ich die wahrhaftige Vollendung des Seins. Es ist dieser Tanz der Wellen, so voller Anmut und Leichtigkeit, ihn anzusehen erinnert mich an pure Lebendigkeit."
  24. Meereswogen An einem wunderschönen Sommertag begann ich einen Sommertag begann ich einen Spaziergang zu machen. Der Weg führte mich an das Meer , genauer gesagt den Ozean, der sich in seinem tiefen blau in Form von hohen Wellen auf mich zu bewegte. Ich ließ mich treiben wie ein Delphin. Spielerisch und voller Leichtigkeit erfüllte sich mein Herz mit Freude. Je tiefer ich eintauchte in das kühle nass, desto freier fühlte ich mich und ich entdeckte, dass das Wasser so facettenreich und bunt ist wie mein gesamtes schillerndes Leben.
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