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aimee von klee

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Beiträge erstellt von aimee von klee

  1. Liebe Hera, dein Text liest sich herrlich! Hier redet jemand Tacheles, hat wider besseren Wissens Erlebnisse, Erfahrungen und Hobbys in die Zeit des Rentenbezugs geschoben. Ich kenne das von mir selbst und muss mich da öfter ermahnen.

    Mir gefällt das Ende, allerdings sehe ich es humoristisch; denn zumindest ein Penner lebt am Rande der Gesellschaft und wird von vielen Menschen geächtet.

    • Danke 1
  2. Lieber Glasscheibe, deine Geschichte hat mich berührt. Allerdings bin ich - mal auf den Inhalt eingehend - nicht unbedingt der Meinung, daß die Einser-Lady deine Chefin hätte sein können; denn Theorie und Praxis sind zweierlei. Ich sah schon Einser-Schüler in der Praxis scheitern. Einer wurde z.B. Verkäufer für Fotoapparate, zu mehr hat es nicht gereicht.

  3. Lieber Marcus, dein Haiku wirkt kreativ. Mir gefällt die Melange der Sprachen, was dem Titel "Überforderung" absolut gerecht wird. Denn wer kennt das nicht, wenn man sich im Ausland mitteilen will und die Sprachen vermischt ...

  4. vor 21 Stunden schrieb Carlos:

    Einzig der zweite Vers in der letzten Strophe, den würde ich im Präsens setzen.

    Danke für den Hinweis lieber Carlos, da hast du recht und ich habe es im Original gerade geändert. ☺️

  5. Guten Morgen ihr Lieben und recht herzlichen Dank für euer Feedback. Ich freue mich sehr, daß mein Einstands-Gedicht bei euch so positiven Anklang gefunden hat. ☺️

    Und dir, lieber @Dionysos von Enno möchte ich extra danken für deine gereimten Zeilen, die meinem Gedicht eine durchaus neue Note verleihen

     

  6. Liebe @Ostseemoewe, deine Zeilen gehen mir unter die Haut, blicke ich doch auf zwei Sterbefälle im Freundeskreis zurück. Im Gedanken an den Tod ist nicht die Angst direkt davor beängstigend , sondern das womögliche ggf. lange Leiden, das einen ereilen könnte. Dein Gedicht ist, trotz des ernsten Themas, sehr harmonisch und "weich" fließend geschrieben. Es hat mir sehr gefallen

    • Danke 1
  7. Nacht kehrt ein, wie meine Träume;
    im Nebelhauch, da ruht ein Licht.
    Schemen tanzen in den Wolken,
    schäumen wie vom Meer die Gischt,

    türmen sich zu hohem Berge.
    Auf dem Gipfel sitzt ein Greis,
    hält den weisen Stab zur Ruhe,
    raunt mir Worte zu ganz leis:

    «Kind, was bist du so am Bangen,
    hier, nimm meine alte Hand.
    Elfen werden dich erleuchten,
    folge mir ins Feenland.»

     

    Und ich öffne meine Augen,

    Elfen tanzen still im Kreis.

    Flüstern mir okkulte Worte,

    die ich klar zu deuten weiß.

     

    Nacht vergeht, wie meine Träume;
    der Nebel zieht sich sanft zurück.

    Sonne kitzelt kleine Wolken -

    finde so mein Lebensglück.


     


     

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  8. Lieber Kai, hier meine behutsamen Vorschläge zu:

    Stophe 4

    Hitzige Diskussionen gehören dazu - immer wieder, 

    die legen gute Freunde problemlos nieder.

    Streit bringt eine echte Freundschaft niemals ins Wanken,

    jeder versucht zu verstehen des Anderen Gedanken. 

     

    Strophe 5

    Sich in der Not zu helfen und sich beizustehen, 

    wenn die Winde des Lebens stürmisch wehen.

    Diese stellen uns immer wieder auf harte Proben,

    gute Freunde werden sich auch danach noch loben. 

     

     

     

     

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