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Beiträge erstellt von aimee von klee
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Liebe @Hera Klit , deine poetische Geschichte hat mich angerührt. Was in deiner Geschichte der ehemals verhasste Rainer ist, ist bei mir mein Schwiegervater. Er ist inzwischen höchstgradig dement und vegetiert seit 5 Jahren im Pflegeheim vor sich hin. Er war ein furchtbar aufdringlicher Mensch, der immer im Mittelpunkt stehen wollte. Eine Nervensäge. Deine Geschichte hat mir gezeigt, daß ich ihm gegenüber milder geworden bin und nun neutral über ihn denke. Danke also für den Denkanstoß. LG aimee
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Liebe @Donna, ich beherrsche die englische Sprache nur rudimentär, daher musste ich den Google Übersetzer bemühen und es hat sich gelohnt 🥰
Wie malerisch dein Werk ist und die Worte, die du gefunden hast, sind voller Poesie.
Eine besonders schöne Stelle: Ich schmiege mich in nostalgische Ecken / I nestle nostalgic nooks.
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Liebe @Federtanz, insgesamt gefallen mir deine Zeilen richtig gut, nur fühle ich mich der Masse an Worten etwas überfordert - Stichtwort Reizüberflutung.
Etwas komprimierter würde es mir noch besser gefallen.
Aber schluss der Mäkelei. Ich mags 🙂
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Hi @Glasscheibe, Im Grunde könnte man die Zeilen endlos gestalten, aber ist der Tod wirklich zum Niederknien? Die Pickel auf der Nase haben mir jedenfalls am besten gefallen.
Schade, daß es kein Achrostichon ist, das wär jetzt echt der Hammer. Doch so bleibt mir nur ein "gefällt mir" zu hinterlassen und dir noch einen schönen Sonntagabend zu wünschen 🙂
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Hi @Dionysos von Enno, deine Schreibe finde ich ansprechend und gut durchdacht. Der Titel ist ein Eyecatcher 🥰
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Lieber @Carlos und @horstgrosse2, ganz lieben Dank für eure Rückmeldungen und Gedanken zu meinem Text
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Darkness
Am Grabe saß ich trauernd in der Dunkelheit,
ein Windhauch strich mir sanft durchs weiße Haar,
da spürte ich die allzu schwere Einsamkeit.
Als in der Nacht ich blasse Schemen sah,
drang jäh die nackte Angst in meine Glieder,
ein Windhauch strich mir sanft durchs weiße Haar.
Im Schatten sah ich rötliche Gefieder,
der Trauerweide Äste rauschten leis,
jäh drang die nackte Angst in meine Glieder.
Um mich herum entstand ein heller Kreis,
ein Nebel schien zu tanzen in der Mitte.
Der Trauerweide Äste rauschten leis.
Ich hörte aus der Ferne dumpfe Schritte,
als plötzlich vor mir stand der Schöpfergeist.
Ein Nebel schien zu tanzen in der Mitte.
Der Friedhof war von Menschen ganz verwaist.
Am Grabe saß ich trauernd in der Dunkelheit,
als plötzlich vor mir stand der Schöpfergeist.
Da spürte ich nicht mehr die schwere Einsamkeit.- 3
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vor 8 Stunden schrieb WF Heiko Thiele:
Dein Gedicht animiert mich wahrlich, mich in deinen Schatten zu legen und gleichsam mit dir den Himmel voller Geigen zu genießen. LG, Heiko
Lieber @WF Heiko Thiele, gern spende ich dir Schatten und du kannst gern virtuell mit mir den Himmel voller Geigen genießen
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Was für ein Tag, ich könnt die Welt umschwärmen!
Mein Blumenbeet, es steht in vollster Pracht,
hat heute mir so friedlich zugelacht,
wo Sonnenstrahlen wohlig mich erwärmen.
Ich schwebe über himmelblaue Weiten,
wo Zweige Schatten spenden, mach ich Rast.
Ich wage mich im Träumen ohne Hast,
lass alles Grau wie Cirruswolken gleiten.
Das Dunkel spielt behutsam seinen Charme.
Wir lieben uns im tiefen, satten Gras,
die Sterne funkeln klar, wie aus Topas.
Komm, nimm die Nacht und mich in deinen Arm.
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Liebe @Maflorie, erst einmal ein liebes Willkommen und viel Freude beim Philosophieren / Schreiben / Dichten
Der Mensch kann Gutes bewirken, aber eben auch Schlechtes. Er ist wie Yin und Yang, Sonne und Mond, Feuer und Wasser - oftmals zugleich.
Ein Vorzeige-Schwiegersohn wird zum Mörder, die Vorzeige-Schwiegertochter zur Mutter Theresa. Alles ist möglich.
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Hallo lieber @Anaximandala, auch für mich wimmelt es in deinem durchaus ansprechenden Gedicht an Komma's, die da nicht hingehören. Du kannst dein Gedicht immer noch editieren resp. ausbessern. Gut gereimt
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Liebe @Hera Klit, die berühmten 3 Worte kommen vielen Menschen schwer über die Lippen,
dabei sind es Worte tiefsten Gefühls und Vertrauens
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Liebe @Uschi R., auch mich haben deine Verse erreicht.
Mir gefällt besonders, daß du freiversig geschrieben hast;
somit wirkt dein Werk unbeschwert und ungekünstelt
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Liebe @Margarete, deine Zeilen gefallen mir, regen sie doch zum Nachdenken an
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Lieber @Anaximandala, dein Gedicht geht unter die Haut!
Es gab schon immer Kriege, und es nimmt einfach kein Ende.
Daher lenke ich meine Gedanken in Richtung Frieden und hoffe,
daß das kollektive Bewußtsein dahingehend etwas bewirkt.
Gern gelesen
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Lieber @Thomkrates, im Gedicht spreche ich zunächst über die Muse und wechsle dann in die Direktsicht, wo ich meine Gefühle gegenüber der Muse äußere. Dieser Wechsel innerhalb einer Strophe war nicht unbedingt gewollt, finde ihn jedoch nicht störend.
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Vielen Dank liebe @Josina für dein positives Feedback
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vor 52 Minuten schrieb Pegasus:
Kann ich nur zustimmen, es liest sich traurig schön. LG Pegasus
Danke liebe @Pegasus für die Rückmeldung
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vor 1 Stunde schrieb Andreas:
wunderschön
Freut mich lieber @Andreas
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Als meine Muse starb, war ich gefangen
und Regen fiel ins satte grüne Gras.
Wie sehr hab ich an deinem Schwur gehangen,
als ich die Deutung deiner Träume las.
Als meine Muse starb, da flogen Schwäne -
ich hörte in der Nacht ihr Trauerlied.
Am Morgen hatte ich noch tausend Pläne,
wo mir nur noch dein helles Lachen blieb.
Als meine Muse starb, bin ich gestorben,
und meine Augen starrten trüb ins Leer.
In deinem Lächeln lag der Tod verborgen;
entriss mich dir und glitt ins tiefe Meer.
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Lieber @WF Heiko Thiele , @Herbert Kaiser , @Gaukelwort , vielen lieben Dank für eure wohlwollenden Kommentare
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Eine Göttin steigt vom Himmel,
schimmert hell im roten Kleid.
Aus der Ferne klingt Gebimmel
von den Sternen als Geleit.
Ihre Lippen küssen Rosen,
Anemonen, Gerbera.
Auch Narzissen will sie kosen,
lässt sie blühen Jahr um Jahr.
Sie beschert die Morgenröte,
malt sich in den Horizont.
Sie vertreibt die Sorgen, Nöte,
und auch die Gewitterfront.
Ihre Hände streicheln Bäume,
Blätter, Wiesen und Geäst.
Schickt den Menschen Blütenträume
und Glückseligkeit ins Nest.- 1
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Sterblich
Dein Engelslachen
pochte hell in meinem Herzen,
das lautlos
dunkle Schatten warf.
Mild zitterte das Kerzenlicht,
und nur ein kurzer Hauch
legte bitter sich
auf deine bangen Augen.- 2
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Lieber @Gaukelwort, wuuuuuuh, schaurig schönes Gedicht. Sehr schön vorgetragen
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begegnung
in Flora & Fauna
Geschrieben
Wunderschön malerisch gereimt 🥰