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FrBr

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  1. Aber Mama...... Mama, ich blute. Dann geh ins Bad, kleb ein Pflaster drauf. Aber Mama.... Du wirst daran nicht sterben. Bis zu deiner Hochzeit ist es ohnehin wieder vorbei. Mama, schau mal - hab ich gemacht. Was soll das denn, das ist doch völlig unnütz. Aber Mama.... Wenn du schon was machst, dann sollte es nützlich sein. Sonst ist es nur verschwendete Zeit. Mama, die anderen..... Das habe ich anders gehört, wer weiß, was du wieder getan. Aber Mama...... Wenn du dich nicht durchsetzt, wirst du nichts im Leben und nichts erreichen. Mama, ich möchte..... Du immer mit deinen Wünschen, ständig hast du was anderes. Aber Mama..... Immer musst du an dich denken. Denk doch auch mal an andere, damit sie auch was für dich tun. Mama, ich brauche.... Was brauchst du denn? Du hast doch alles. Aber Mama...... Wir geben dir alles, von dem wir wissen, dass du es im Leben brauchst Mama, ich bin traurig. Warum das denn? Du hast doch alles!? Aber Mama..... Kinder, die nichts zu essen haben oder nicht in eine Schule gehen, die können traurig sein. Mutter, ich werde mich umbringen. Was soll das jetzt wieder? Ist das wieder eine deiner Launen? Aber Mutter..... Du bist unmöglich. Wir haben alles dafür getan, dass es dir gut gehen soll. Und so dankst du es uns.
  2. FrBr

    Ostern?

    Auf-/Erwachen es ist dunkel es ist kalt es ist still die Augen sind zu der Traum fast vorbei noch wartet das Leben auf den Funken der es neu erweckt es dämmert ein kalter Luftzug bauscht den neuen Tag Augenlider flattern der Traum will nicht gehen er hat so viel zu geben mehr als ein Tag verspricht es dämmert Vogelgezwitscher übertönt nächtlich stillen Alp der Traum vergeht nimmt sich selbst mit langsam erobert der Tag neu erwachtes Leben es ist hell ein neuer Tag? ein neues Wunder? neues Leben?
  3. Eine Willensfrage? (Inspiration: "Die Herrlichkeit des Lebens", der Film) und wenn das Wort laut und deutlich ausgesprochen dein Leben verlässt in Hoffnungslosigkeit verschwindet denk an die Blicke denk an die Hände denk an die Herzen die dich immer wieder fest und warm halten ob du willst oder nicht und wenn der Blick sicher und bestimmt auf dich getroffen dich stetig übersehend zum Auge zurück kehrt denk an die Worte denk an die Hände denk an die Herzen die immer wieder genau dich meinen ob du willst oder nicht und wenn die Hand zupackend hilfreich zu dir gereicht dich doch nur haltend damit sie selbst sicher ist denk an die Worte denkt an die Blicke denk an die Herzen die dir zugewandt sind und wirklich dich stützen ob du willst oder nicht und wenn das Herz dessen Schlag du kennst und der dich ängstigt denn seine ohnmachtige Kälte kann nur dein Leben ersetzen denk an die Worte denk an die Blicke denk an die Hände die deine eigene Kälte in mögliches Leben gewandelt ob du willst oder nicht
  4. Danke für deine Worte. Es ist schön zu wissen, dass ich die eigenen Empfindungen durch das Gedicht transportieren kann.
  5. Danke. Freut mich, dass ich was bewegt habe.
  6. Unbeachtet (07.03.2024) du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich dich brauche aber wo warst du als meine Seele in viele kleine Teile zerrissen wurde du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich einsam wäre aber wo warst du als ich ganz allein und orientierungslos in dieser Welt stand du hattest gesagt du würdest da sein und meine Schmerzen heilen aber wo warst du als jede Faser meines wunden Geistes vor Einsamkeit schrie du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich nicht weiter wüsste aber wo warst du als sich meine kleine Welt durch Gleichgültigkeit in einen Schuttberg verwandelte du hattest gesagt du würdest da sein wenn es dunkel würde aber wo warst du als die Wände aus Eis sich um mich schlossen und das Licht verschwand
  7. Danke für deine Worte Edo. Ich freue mich, wenn meine Zeilen dich angerührt haben. LG FrBr
  8. FrBr

    neues inneres Erleben

    Blickwinkel erstaunt schaut er sich um alles scheint so neu zu sein alles scheint ein wenig anders und trotzdem ist es sein Leben der Nebel ist natürlich noch da allerdings wirkt er heller nicht mehr so bedrückend kalt die Abgründe sind natürlich noch da allerdings wirken sie weniger schroff nicht mehr so verlockend tief das Eis ist natürlich noch da allerdings wirkt es ein wenig sicherer nicht mehr so verlockend schmerzhaft die Zweifel sind natürlich noch da allerdings lassen sie Realitäten zu sind nicht mehr so zerstörend nagend die Ängste sind natürlich noch da allerdings wirken sie schützender nicht mehr so schrecklich lebendig neugierig schaut er sich um es ist noch sein Leben seine Welt voller Angst und Zweifel und doch nicht die selbe
  9. Post kannst du dich erinnern wie es war vor Jahr und Tag was ich gefühlt was ich getan was ich gedacht war so gleich und doch so völlig neu die Welt sah anders aus sie hörte sich anders an fühlte sich anders an und ist doch unsere Welt von heute wir sind heute der gleiche wie damals und doch so anders so neu so gleich so ich meinst du wir haben es gut gemacht hätte ich was ändern können oder sollen oh so viele Konjunktive türmen sich da auf so viele Möglichkeiten die vergangen sind so viele Fragen deren Antwort uns fehlt so viele Hoffnungen die uns voran getrieben so viele Träume die mich lebendig halten wir leben Ich hoffe wir freuen uns ich zweifle wir haben Angst ich lebe lass uns weiter machen und trotz allem Leben mich nie aus unseren Augen verlieren
  10. Hallo Pegasus, Danke für die Begrüßung und die Rückmeldung. Ich hatte halt versucht auszudrücken, was mein inneres Kind so denkt/erlebt. Nochmals danke. Liebe Grüße FrBr
  11. 5 Jahre ich bin frustriert ich bin wütend ich bin traurig ich bin 5Jahre alt und alle sagen ich sollte endlich erwachsen werden ich muss mich allem da draussen stellen ich bin ängstlich ich bin einsam ich bin allein ich bin 5 Jahre alt und alle sagen sie wüssten ganz genau wie es einfacher ginge wie es leichter ginge wie es anders ginge wie es besser ginge aber hört mir jemand zu ich bin verletzt ich bin misstrauisch ich war voller Leben ich bin 5 Jahre alt und all die erwachsenen Leute meinen es so gut mit mir wollen mir doch nur wohlmeinend helfen haben es nie verstanden wie es ist ich sein zu müssen ich schäme mich ich möchte weinen ich war so neugierig ich bin 5 Jahre alt und all die Leute sagen i ch müsste dies ich sollte das ich könnte doch jenes es wäre gut wenn ich wo bin da ich i ch bin ohnmächtig ich bin hilflos ich bin schuldig ich bin 5 Jahre alt
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