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Beiträge erstellt von Ehren-Worte
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vor 4 Stunden schrieb susischreib:
Hallo!
Im Bruchteil einer Sekunde kann das Selbstbewusstsein perpuffen.🤭
So ist es leider! 😅
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Stimmungsschwankung
Die Welt ist ungerecht
Das ist doch wirklich nicht mehr fair
Ich glaub ich seh nicht Recht
trau meinem Blick nicht mehr
Die Dusche genossen, vom Wasser warm umspült
hab ich nackt meinen Kleiderschrank durchwühlt
Heute ist so ein seltener Tag
in meinem Leben und in meiner Haut
Ein Tag an dem ich mich mag
Heute hätt ich mich in den String getraut
Den mit wenig Stoff und etwas Spitze
Sexy am Po und auch in der Ritze
Lange schon wartet er geduldig
zwischen Hipster, Brazilian und Shorts
doch immer legte ich ihn unsicher fort
So ein Dreieck mit Kordel betont nicht nur die Form
Er steigert den Selbstwert auch ganz enorm
Von der Haarwurzel bis ins kleinste Molekül
Und wenn es dann da ist dieses Gefühl
Dann muss ich es nutzen bevor es verpufft
in Zweifeln und Scham
wie heisse Luft
Ich stehe vorm Spiegel, die Spitze ist heiß
fühle mich wie von Teese
von der Brust bis zum Steiß
Doch plötzlich erstarr ich und ertaste am Po
einen riesigen Pickel
Warum heute? Wieso?
Das darf doch nicht wahr sein
Jetzt ist die Stimmung dahin
Kann er nicht am Bein sein
versteckt weiter innen
Der Pickel er prangt in der Mitte der Backe
die ich doch heut nicht in Stoffe verpacke
Wo ich grad so hübsch für mich war
perfekt gestylt vom Fuß bis zum Haar
Der Tag ist zerstört und endgültig gelaufen
Zum Trost muss ich online was kaufen
Vielleicht Peep Toes in bordeaux
denn am Fuß stört kein Pickel
wie an meinem PoPo
Der steckt jetzt im Liebestöter
und lockt nicht mal die Schwerenöter
Mein Spiegel zeigt plötzlich ein anderes Ich
Ein paar Falten zu viel und ganz schön moppelig
Ich muss nochmal genau hinsehen
und stell fest
Für Peep Toes hab ich zu krumme Zehen
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Unerhört
Durch dichte Nebel wabert das helle Wort
auf ständiger Suche nach Gehör
Taumelt rechts und links an verhangenen Wolken vorbei
dreht sich im Kreise und bleibt ungehört
erstickt durch die beißende Taktlosigkeit
Tastet sich blindlings durch den Dunst
und erblindet
im Schwaden der diesigen Nacht
Hier findet der Ausdruck keinen Ausgang
keinen fruchtbaren Boden für Akzeptanz
keinen wärmenden Verstand
nur zitterndes Schweigen unter kalten Nebeldecken
und strampelt sich mutig wieder frei aus der Aphasie
um lautstark Laut zu geben
Erst zaghaft flüsternd wie Engelszungen im Hauch des trüben Windes
dann verzweifelt brüllend gegen die graue Ignoranz
die im Trüben fischt und
jeden Ton verschluckt im Fluss
der verstummten Stimmen
Jeden Klang unter sich begräbt
und verwahrt
unter der Welt der Gesänge und Klänge
Und plötzlich ergreift die Stille das Wort
und trampelt es herzlos nieder
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Vollmond RitualGöttliche Mondin der Weiblichkeit
in all Deiner Anmut und Pracht
Lang schon vergessene Leichtigkeit
durch falsche Erwartung zu Nichte gemacht
Das Wunder des Lebens in Deinem Schoss wohlbehütet
unendliche Weisheit liegt dort bereit
Samen aus Zeiten in denen Du blühtest
warten fruchtbar und sind zum Keimen bereit
Göttliche Mondin mit Deinem Scheine
erwecke die weibliche Kraft in mir neu
Hilf meinem Ying zurück auf die Beine
fruchtbar, authentisch und treu
Oh Du verlorene Weiblichkeit
kehre wieder zu mir zurück
Verwurzel Dich tief in meiner nahrhaften Mitte
voll Weisheit, Wärme und Glück
Lass mich strahlen vor Stärke und Schönheit
Lass mich mitfühlend sein und rein
Träger Deiner uralten Weisheit
erschaffende Mutter im Mondenschein
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Verantwortung(s)los
Liebes Universum
bitte zeig mir wer ich bin
Ich verspreche hoch und heilig
ich schaue diesmal richtig hin
So viele Zeichen hast Du mir schon gesandt
ich habe sie in Zweifelflammen
alle blind verbrannt
Wollte nicht sehen
Wollte nicht hören
Nicht traurig verstehen
und Lügen dir schwören
War nicht bereit für Dein Zwinkern und Winken
Konnte im Chaos den Sinn nicht mehr finden
Doch jetzt bin ich offen für Deine Visionen
bin bereit für alles was mein Weg mir beschert
beiße ohne zu zögern in saure Zitronen
wenn du sagst dieser Pfad
den ich geh ist verkehrt
Ein kleines Zeichen würde helfen
im Chaos ruhig zu bleiben
trotz mächtiger Gewitter
ruhig im Strom zu treiben
Doch scheinst Du stumm zu warten
auf mein interagieren
auf meine großen Taten
und auf mein ausprobieren
Ach bitte liebes Universum
nimm die Verantwortung von mir
dann lägen Schuld und Sühne
mitsamt der Last bei Dir
Müsste mich nicht bewegen
nicht versuchen zu verstehen
keinen Sinn in Worte legen
und den Weg einfach nur gehen
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vor 11 Stunden schrieb Lydia J.:
Hallo Ehren-Worte,
es beginnt flüssig und es sind ein paar schöne Beispiele für Glück dabei
und dann kommt dieser Teil, den ich bereits als Abschluss und Zusammenfassung empfinde.
Danach kommt die versuchte Erklärung von Glück mit Endorphinen...
usw.
und noch die guten Ratschläge. Für mich ist da zu viel in einen Text gepackt. Ich würde entweder straffen oder mindestens zwei Gedichte daraus machen.
Andere werden das vielleicht aber ganz anders einschätzen 😉.
Der letzte Teil könnte ganz für sich stehen, damit auch wirklich der kleine Momente geachtet wird, den du beschreibst:
...im Tautropfen Diamanten erkennen ...
ein Synonym für Glück.
LG Lydia
PS. (nicht mehr als zwei Zeilen Ergänzung, um den Anfang etwas zu runden 🙂)
Liebe @Lydia J.! Vielen Dank für die vielen anregenden und konstruktiven Gedanken. Ich werde das Gedicht dahingehend nochmal überarbeiten. Mir ist hier erstmals aufgefallen, dass die rein schriftliche Darstellung von Gedichten oft andere Strukturen benötigt als die, bisher von mir, vertonten Varianten. Danke für Deinen wertvollen Beitrag zu dieser Erkenntnis. LG, Sandra
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Was ist Glück?
Es zeigt sich im Kleinen und ist doch so groß
manches Mal wenn wir weinen oder auf Mamas Schoß
wenn wir die Welt wie Magie betrachten
auch die kleinsten Momente achten
langsam gehen und nicht nur rennen
im Tautropfen Diamanten erkennen
Es kommt für Sekunden und erfüllt unser Herz
bei guten Befunden oder dem lustigen Scherz
Der Duft eines Babys beim Kuss auf die Nase
die rosa bebrillte Verliebtheitsphase
Für den Einen heißt glücklich sein Freiheit
für den andren mit Freunden viel Zeit
Für Marie ist es das rote Ballkleid
das glänzende E-Bike ist es für Mike
Das Gefühl wenn die Sonne Dich wärmt
nach einem Winter voll Kälte und Eis
Die Balance zwischen Freude und Leid
der Versöhnungssex nach dem großen Streit
Der Wind in den Blättern
Der Duft nach Kaffee
Adrenalin beim Klettern
Crème Brûlée am Buffet
Glück ist vergänglichund doch so empfänglich
für Kleinigkeit
Gemacht für das Jetzt
um es zu genießen
und heute im Hier
die Welt zu erschließen
-Hinweis der Moderation:
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Verlinkung entfernt.-
MfG
Das Moderationsteam
JC
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Sichtlich Zuversichtlich
Wie geschickt ist dieses Wissen
dass hinter dunklen Regenwolken
stets die Sonne sich versteckt
erspart uns leidvolles Vermissen
weil kein schattig kalter Dunst
in seiner Endlichkeit mehr schreckt
Haben wir doch vielmals schon
leise Lichter im Dunkel erkannt
unser finsteres Gemüt mit Argwohn
sehnend der Sonne zugewandt
Wenn wir vorbei an Sichtbar schauten
Gedanken nicht mehr blind vertrauten
Lass uns auf Geistesblitzen schlendern
sorglos in der Nacht
unsere Perspektiven ändern
achtsam mit Bedacht
Lass uns mehr Aspekte wählen
die von Zuversicht erzählen
Denn wenn auch eine schwarze Decke
lichtvolle Räume dicht bedeckt
wissen wir dass hinter Wolken
stets die Sonne sich versteckt
Quelle: Sandra Griegoleit / IPhone 12 Pro / Weitwinkelkamera 26mm / ISO 40- 4
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vor 3 Stunden schrieb Dali Lama:
Moin Ehren-Worte,
ein schöner Text.
Ich bin gerade auf Arbeit, daher hier nur ein paar wenige Eindrücke:
Besonders die erste Strophe gefällt mir mit den Alliterationen und den kleinen kreativen Wortspielen.Auch die zweite Strophe hat im wahrsten Sinne dann noch einen frischen Wind, mit dem du die Frühlingsthematik aufgreifst.
Das wird im weiteren Verlauf dann aber doch abgelöst von, nennen wir es "brachialpoetische Frühlingssprache" (buntes Blumenfeld, goldener Regen, Blütenkelch-Champagnertulpen).
Nachdem das alles in einer Strophe steckt ist es nochmal mehr betont, diese ist damit für mich auch am schwächsten.
Danach geht es ja wieder feiner weiter^^.
Einen metrischen Vorschlag möchte ich im vorletzten Vers noch machen:
"damit" wird hier auf der zweiten Silbe betont, es erfüllt hier ja nicht den Zweck eines "mit DIESEM", sondern den Zweck eines "SO, dass".
In diesem Sinne gestaltet sich auch mein Vorschlag:so, dass mir nicht eins der Wunder
So wäre die Betonung eindeutig auf der ersten Silbe.
Gern gelesen!
LG ChrisVielen Dank @Dali Lama für diese konstruktiv anregenden Gedanken. Den Vorschlag für den letzten Satz finde ich super! Die „Brachial-Poesie“ ist der Ausdruck meiner gefühlvollen Wortwelten, da ich der Romantik hoffnungslos verfallen bin. Meinem Gefühl räume ich stets mehr Raum ein als der ratio. Trotzdem werde ich mir, ganz untypisch, die besagten Verse einmal durch den Kopf gehen lassen.
Danke und liebe Grüße
Sandra
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vor 53 Minuten schrieb Stavanger:
Hallo!
Ja, Vorsätze gehören in den Montag, unbedingt.
Gutes Sammeln, Stapeln und Mopsen!
Uwe
Vielen Dank und Dir auch einen tollen Sammeltag mit viel Glück im Moment!
LG, Sandravor 38 Minuten schrieb Windo:Hallo Ehren-Worte!
Einen schöneren Start in den Tag als mit diesen Versen kann ich mir kaum vorstellen. Herzlichen Dank dafür!
Windo
Hallo lieber @Windo! Das freut mich sehr und ich wünsche einen erfüllten und positiven Montag!
LG, Sandra -
Guten Morgen @Stavanger!
Ich hoffe Du nimmst das Ergebnis der Sitzung nicht einfach so hin. Vielleicht gönnst Du Dir mal eine Nacht mit dem schlafliebenden Kollegen Koala, um Kraft zu schöpfen und die Entscheidung anzufechten. 😉
LG, Sandra
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Heute
Ich geh jetzt Augenblicke sammeln
Minuten stapeln
und Momente mopsen
Atemzüge zum Bahnhof bringen
Sekunden zu Stunden häufen
und im Nu im Nun durch Zeiten hopsen
Will heute spüren dass ich bin
Möchte fühlen dass ich lebe
Brauch weder Zweck noch einen Sinn
Nur etwas Wind damit ich schwebe
Ich pflücke heute Glück vom Leben
Für mich und für die Welt
will Gefühle damit übergiessen
wie ein buntes Blumenfeld
Auf dass die Wolken schneller fliegen
und überall gefüllt mit goldnem Regen
Blütenkelch-Champagnertulpen liegen
Ich geh jetzt Augenblicke sammeln
in denen ich nicht denke
Und welchen ich mit weitem Herzen
meine Aufmerksamkeit schenke
Ich gehe jetzt Minuten stapeln
ohne eine zu verschwenden
Stell mir vor wie schön es wär
wenn erfüllte Ewigzeiten immer Fortbeständen
Wenn ich dann Momente mopse
einfach aus dem Hier
sie mit den gelachten Tränen
farbenfroh aquarellier
Dann fliesst mein Atem freier
hinaus in Raum und Zeit
und meine Stimme klingt viel klarer
gelassen und voll Fröhlichkeit
Heute ist ein guter Tag
um alltäglich zu umgehn
Heute werd ich wunderbares
Im alltäglichen nur sehen
Also spitz ich meine Ohren
und poliere meine Sicht
damit mir keins der vielen Wunder
unachtsam entwischt
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Hallo @HorstGrosse2!
Danke für Deine Anmerkung, ist immer interessant wie die gewählten Worte bei anderen ankommen.
In diesem Fall von „Pflaster basteln“ war die Zweideutigkeit erwünscht. Einerseits geht es mir um den Aufbau des gemeinsamen Weges, der nun neu bestritten wird. Allerdings ist auch die Versorgung der beiderseitigen „Wunden“ ein großes Thema. Ich fand es spannend es dem Leser zu überlassen wie er es interpretiert, hatte aber darauf gehofft dass man beide relevanten Themen erkennt. Weitergehen trotz Verletzungen, Chancen ergreifen trotz Angst und sich auch den Schattenseiten widmen. -
Konjunktion
Zusammen durch den Kosmos laufen
Himmelsleitern erklimmen
Und im Sternenstaub raufen
Vakuum mit Leben füllen
Atome versprühen
Vor Freude brüllen
Wenn Momente zu Erinnerungen erblühn
Mit allen Sinnen die Welt erkunden
Im Außen und draußen
Sich aufs Innen besinnen
Die Sonne geht auf
Und beleuchtet unsre Wunden
Was solln wir tun
Wenn Blut nicht gerinnt
Wenn Schmerz nicht versiegt
Zeit nicht heilt
Und das Chaos gewinnt?
Ich will weitergehen
Mit Dir an meiner Hand
Über Kometen springen
Galaxien entdecken am Himmelsstrand
Will den Neumond sehen
Und mit ihm wachsen
Hab mich schon zu oft verbrannt
Komm wir schicken nach all dieser Zeit
Die Wunden zur Heilung ins Sternenmeer
Schwörn uns selbst wieder Treue
Allein und zu zweit
Trauern nichts und niemandem hinterher
Die Welt hält kurz inne
Die Zeit spult zurück
Wir vergeben gemeinsam
Und empfangen das Glück
All die üblen Gedanken verglühen im All
Und Funken der Hoffnung
Rieseln herab wie Kristall
Freude erfüllt unsere traurigen Herzen
Dort wohnt jetzt nur Liebe
Kein Platz mehr für Schmerzen
Kein Weg ist uns zu steinig
Kein Berg ist uns zu groß
Wir halten uns beide
Fühlen uns leicht und schwerelos
Heben ab und umschlingen unsere Körper ganz zart
Zwei Planeten, einzigartig,
Auf gemeinsamer Fahrt.
Lass uns Pflaster aus Sternschnuppen basteln
Und Venus-Tee brauen
Lass uns Glitzer aus Staubwolken raspeln
Und aus Licht unsere Zukunft bauen
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La bella luna
Die Mondin ändert ihre Form
Vom Nichts in die Komplexität
Jeden Monat Jahr für Jahr
Wie es im Mondkalender steht
Von düsterer Geheimpräsenzdurchs Zwielicht bis Taghell
Flutet sie und ebbt dann ab
In folgender Sequenz
Geht zeitig und folgt ihrem Sein
Beständig immer wieder neu
trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein
Ewig sich selber treu
Den wilden Tanz von Molekülen
in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft
können wir im Mondschein fühlen
bevor er abnehmend verpufft
Erkennen wir dann unsre Körper
Des Nachts im Meeresspiegelbild
Können wir nur vage ahnen
Welch unerhört göttlicher Plan
Uns liebevoll in Lichtschein hüllt
Jede Phase ein Beginn
Kein Dunkel ohne Licht
Jedes Leid hat einen Sinn
Nur sieht man das oft nicht
Liebe Luna
Danke Dir
Für so viel Energie
Für Hoffnung in der Finsternis
Den Glanz der Galaxie
Für Reflexion und Dankbarkeit
für mein tiefstes Gefühl
In Ehrfurcht und Versunkenheit
stabil labil
wärmend und kühl
Deine Bahn schenkt mir VertrauenTrabant im Sonnenlicht
Ob Nachts oder im Morgengrauen
Suche ich stets Dein Angesicht
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Liebe @Lydia J.
Der Baum hat keinen Einfluss auf den Sturm, genau wie wir keinen Einfluss auf Unwetter aus dem Außen haben. Wir können aber frei entscheiden wie wir darauf reagieren und uns nicht von externen Einflüssen abhängig machen. In den Stürmen des Lebens erkennen wir oft unsere wahre Stärke.
LG, Sandra
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Vielen Dank für die netten Worte!!
Ich habe nun die vollständige Fassung eingefügt, mir war ein Fehler beim Text unterlaufen.
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Tolle Worte! 👍🏻 Zum Glück ist kaum etwas so stark und widerstandsfähig wie die Hoffnung!
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Hallo!
Liest sich leicht und unbeschwert! ☺️
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Sehr traurig und doch wunderschön, durch gut gewählte sprachliche Bilder und die enorme Aussagekraft.
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Lebenswege
In Dunkelheit sich wiederfinden
aber helle Spuren entdecken die immer noch in uns sind
und Chancen beleuchten
Orientierung suchen im Irgendwo
unsicher schleichend im Dickicht
welches raschelnd sich teilt
und den Sternenhimmel hereinlässt
Schmerzen überwinden
und Wege stolz bestreiten
die plötzlich aus dem Nichts erscheinen
und zu neuen Möglichkeiten führen
Authentisch sein im Selbst
Und Angst durch Mut ersetzen
der uns blitzend anlächelt
im eigenen Spiegelbild
Raum schaffen für Neues
und aufatmen in alten Staubwolken
die um uns aufsteigen und zerfallen
um den Blick auf die Zukunft frei zu geben
Ruhe finden im Tumult
und in der Stille sanft verweilen
die uns der Augenblick beschert
um singend wieder in den Lärm zu springen
Und mutig die Dunkelheit zu durchdringen
ausgelassen unbeschwert
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Für Dich
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Für Dich
Ich möchte Dich halten in jedem Moment
der Dir traurig das Leben erschwert
kühlender Boden sein wenn es ringsherum brennt
ein Boot das den Ozean mit Dir überquert
Ich möchte Dein Schutz sein vor Sorgen und Sturm
wenn die Seele kaum Stand hält mein Kind
bei bebender Erde Dein sicherer Turm
dein Ausgang aus jedem Labyrinth
Ich werde Dich ewig so lieben wie jetzt
Dich wertschätzen und respektieren
und hab ich dich jemals unachtsam verletzt
soll das in Zukunft nie wieder passieren