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JuliaElizabethBadura

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  1. Hallo Jan, ich danke dir für deine aufmunternden Worte und die Komplimente. Es tut gut zu wissen, dass man nicht ganz allein ist auf der Welt, denn manchmal fühlt man sich wirklich so. Grüße zurück, Julia
  2. Zerrissen Die Stille schreit dich an Die Leere erdrückt dich unter ihrer Last Hunderte Augen gingen voran Die schwarze Sonne ist dir verhasst Du erstickst,die Welt hält dich im Würgegriff Keine Luft,kein Licht,keine Zukunft, da ist kein Mut,kein helfendes Schiff, nur blutig tobendes,schwarzes,endlos totes Meer Die Masse des Chaos zerdrückt deine Sicht Du bist blind,doch es blendet dich von Innen heraus Ob außen, ob innen,oben,unten,geradeaus, es ist dein Tod,ein ewiger Graus, eine Klinge,die dich langsam ersticht Es ist zum Haare raufen Liegst still in deinem Bett vom Dunkeln umhüllt, findest doch keine Stille,keinen Frieden Da ist nichts in der Welt,was deine Sehnsucht erfüllt Das Nichts zerrt an dir, reißt an dir, speist von dir Du liegst da wie tot,wehrlos kalt, doch es macht nicht Halt Du willst sterben und bleibst doch hier, verblutest einsam,Krone der Schöpfung,nicht mehr als ein Tier
  3. Weil Vergessen kann ich dich nicht, selbst wenn ich später wein Ich lach bei dir Tag aus Tag ein Du hast ein so qualvoll schönes Gesicht Du bist wie ein schrecklich fesselndes Bild, grausam, erschütternd, erstickend, doch so intensiv und für mich so entzückend Die Erinnerung an dich ist längst nicht vergilbt Ich ertrinke,wenn ich dich seh Das Wasser so lieblich süß in meiner Kehle Und selbst wenn ich dabei vergeh, ich spüre kein Leiden,keinen Kummer,kein Weh,oh wenn ich dich nur seh Und deshalb vergesse ich dich nicht, wende nicht ab mein verweintes Gesicht, folge keiner unausgesprochnen Pflicht, ich fänd meinen Tod im erlösenden Verzicht Weil ich dich lieb
  4. Von blauen leeren Augen Jeden Morgen schau ich in den Spiegel und sehe,was sonst niemand sieht Der Tod schaut zurück vom einsamen Hügel Er ist wie ein Sturm,der nie vorüberzieht Einst leuchteten die Augen wie der schönste Frühling, einst spiegelten sich tausend Farben darin Doch jetzt sind sie vom Leben müde sie suchen schon lang nicht mehr nach dem Sinn Von blauen leeren Augen, davon träumt ich heute Nacht Es waren ja doch meine eignen, was hab ich bloß gemacht? Ich seh hinaus und sehe doch nichts, als sei ich auf einmal erblindet Die Erinnerung verfliegt ganz leis doch gewiss Da ist nichts mehr,was uns noch verbindet
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