Baz
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Beiträge erstellt von Baz
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Nunja. Sprache verleiht Musik einen Teil ihres Pathos und vorallem ihre Wichtigkeit.
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Das ist ein interessanter Gedanke, aber ich kann in nicht nachvollziehen. Gehört Sprache nicht zur Musik?
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Gut!
Baz
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Dass es hier um ein Paradies geht' date=' darauf wäre ich auch nicht gekommen./quote'
Liebe Corazon,
Danke für deine Kritik. Primär geht es ja nicht um das Paradies des Goldenen Zeitalters, sondern um das Paradies im Traum und wie der Träumer darin gefangen ist. Ich hab das Goldene Zeitalter als Referenz nur gewählt, weil ich es 1. mit am interessantesten finde und es 2. darüber sehr ausführliche Texte gibt.
Liebe Grüße
Baz
will mir das "Ding" nicht so richtig gefallen ... das Wort passt nicht so gut in die sonst so feinsinnig gewählten Worte.Liebe Mary Lou,
Richtig, da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich hoffe ich finde noch eine Alternative. Dankeschön für deine Kritik
EDIT Ich habe die Zeile geändert. Recht so? (:
Liebe Grüße
Baz
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Vielen Dank. Die Beschreibungen des Paradieses sind weitesgehend eine Anspielung auf das Erste Buch der Metamorphosen des Ovid (Die Erschaffung der Welt aus dem Chaos und das Goldene Zeitalter). Vorallem Saturn (Kronos - > Herrscher des Goldenen Geschlechtes, nachdem er seinen Vater entmannte) ist ein Fingerzeig darauf.
Liebe Grüße
Baz
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Sehr sehr lange dran gesessen und wenn ich Zeit finde werde ich es, falls nötig, nochmal überarbeiten. Die Reimform kam mir jedoch erst heut in den Sinn. Soll ja schließlich ein Meisterstück werden
Traumkäfig
Schrei eines Tünchers
Ich bin ein Weltenarchitekt
Mir eigene Schöpfung
Ein einsamer Gott
Unendlicher Reichtum
In jedem Aspekt
Die nackte Welt kann nie mir taugen
Die Schwere und Wahrheit
Ermüden die Augen
Der Traum ist mit Smaragd bedeckt
Zu glänzend um hindurch zu schaun
Ich bade hier in Honigseen
Und schaue auf Saturn dabei
Ein Jeder kann mich hier verstehn
Ich schlafe unterm Eichenbaum
Bin tief im Paradies versteckt
Nur Dunkelheit um diesen Raum
Kein Pfad hinaus
Dein Licht mir Spott
Nie komm ich heraus
Gefangen im Traum
Worte die ich niemals formen konnte
2010
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Herzlich Willkommen
Ein sehr interessantes Konzept, eine psychologische Studie, die vielleicht auf 7 Menschen auf der Welt zutrifft, aber sehr interessant.
Liebe Grüße
Baz
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Der Text gefällt mir besonders gut, weil ich diese emotionale Planlosigkeit äußerst spannend finde.
Liebe Grüße
Baz
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Ich finde es gut gelungen. Ja. die erste Zeile erinnert an die Werbung. Aber, ich denke, nur weil es in darin verwendet wurde, sollte es dir nicht verwehrt bleiben, diese Zeile auch zu verwenden. Das Thema Traum/Träume ist wirklich ein sehr schönes, das man so schön ausfächern kann. Das inspiriert mich.
Liebe Grüße
Baz
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Ich finde ja Großschreibung am Zeilenanfang schöner, aber das ist Geschmackssache Eine durchaus schöne Gedankensammlung, wohl durch die kürzlichen Unwetter inspiriert, wie?
Dann Gute NachtNicht, dass mir das nicht gefallen würde, ich finde nur es passt vom Sprachstil her nicht in den Rest.
Liebe Grüße
Baz
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Darüber kann ich nicht urteilen, ich habe bis jetzt bloß dieses gelesen
Liebe Grüße
Baz
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Ja die Großschrift gefällt mir auch nicht. Das lahmt die Lesegeschwindigkeit. Ich finde das Gedicht jedoch äußerst gut. Das passt alles zusammen, wirkt romantisch und durchdacht. Es gefällt mir wirklich sehr sehr gut.
Liebe Grüße
Baz
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Nun es ließt sich wie ein Protokoll. Man kann sich natürlich ein gutes Bild machen, aber irgendwie fehlt mir zwischen den (zuweilen) einzelnen Wörtern der "Kleber". Es ist eine gute Studie, aber du wirfst mit zu vielen Begriffen und die scheinen mir etwas ungeordnet.
Liebe Grüße
Baz
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Vielen Dank, dein Lob freut und motiviert mich.
Liebe Grüße
Baz
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Das Gedicht fnde ich ich wirklich gut, da es sich in alle Richtugen ausbauen lässt. Es ist nur nicht immer klar, wann die Zeile springt und wann nicht, da es ja nicht immer Paare sind. Aber wirkich, gute Arbeit!
Baz
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Im großen und ganzen find ich den Text gut, nur reißt mich diese Sehnsucht nicht so richtig mit. Ich kann sie anhand des Textes nicht ganz so brennend nachvollziehend. Aber vielleicht musst ich den den Text mehrmals lesen.
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Richtig! Gut erkannt!
Und je länger ich dir helfGeht es auch schon besser mir
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Ja' date=' jetzt wo du es sagst fällt mir auch wieder die Geschichte ein./quote'
Es ist zum heulen, dass die Geschichte selbst eigentlich nicht existiert :/ Ist ja eine Geschichte, die von einem fiktiven Charakter geschrieben wurde, die aber NIE in "Die Stadt der Träumenden Bücher" zitiert wurde, bis auf "Und hier fängt die Geschichte an" In dem Zusammenhang absolut genial!
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Ich versuche schon lang einen Ausweg zu finden Dankeschön
Baz
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Achso ok. Ja ist richtig
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Die Angst vorm leeren Blatt, das ist ein sehr wichtiges Thema, vorallem für professionelle Schriftsteller, denn die werden des öfteren mal davon überkommen. Ich finde es schön, wie du dich damit auseinandergesetzt hast. Was ich sehr schön finde ist, dass du dargestellt hast, wie sich das leere Blatt, und nicht der Dichter, in dieser Situation fühlen musst. Finde ich sehr gut. Erinnert mich an Walter Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher"
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Dankeschön
Das Opfer seiner selbst.Was?
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Dankeschön. Freut mich
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Ich habe nochmal eine andere Version geschrieben:
Dein Karren
Du hast keinen Tag für dich selber gelebt
Schlug das Herz deines Nächsten auch in deiner Brust?
Hast du ständig gewollt, dass es ihm besser geht
Und gedacht, dass du seine Last auch tragen musst?
Wieso hast du auch dann noch weiter gemacht
Wenn ein Jeder die Hilfe von dir hat verlangt
Wenn ein Jeder dich für deinen Eifer belacht?
Und wenn man dir dann ein Scheit warf ins Rad
Des Karrens, der nur fremdes Leid ins sich trug
Dann machtest du gern neue Speichen daraus
Und zogst ihn dann weiter die Berge hinauf
Geliebt hast du jeden
Noch viel mehr als dich selbst
Nun wuchert dein Karren im Unkraut dahin
Die Last hat die Achsen wie Gläser zerschlagen
So kann er nicht einmal dich selber noch tragen
kern
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben
Durch ihren Text erzahlt die Musik doch erst ihre Aussage, vorher hat sie bloß Motive und Emotionen.