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VerloreneKindheit

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Alle erstellten Inhalte von VerloreneKindheit

  1. Guten Abend Eigenwert, so ich probiere mal höfflich zu bleiben Ich bin unbegabt? Echt & wer bist du? hast du in deinen Leben schon was erreicht? um mich ihr was zu sagen? &' wenn ich unbegabt bin warum hab ich dann Gedichterwettbewerb gewonnen? willst sagen Philophen haben keine Ahnung? Ich würde deine Finger mal still halten weil du machst keine Kritik sondern bist sehr frech, hast keine Erziehung genossen wa? Bye Abend mit den Rechtschreibfehler muss ich nicht zu geben können alle lesen sind viele Fehler, und dein Vorschlag finde ich sehr gut aber Unverständlich? ich glaube mal nicht das es nur mit den Fehlern zu tun hat vill versteht ihr paar Texte einfach nicht und das ist dann nicht meine Schuld, manchmal kann man nicht alles verstehn aber jeder von euch will besser sein kapier ich nicht aber egal bye
  2. VerloreneKindheit

    Krieg

    In einem Land, wo Kinder Waffen tragen, Wo die Sonne niemals scheint. Wo Kinder keine fragen stellen, wo sie Mam und Papa nicht mehr haben. Das Essen ist knapp, die Schatten zieh'n Hier Runden. Der Krieg ist grausam, das Leben Hier einsam. Der Krieg zerstört alles, nicht nur das Land, auch den Mensch innen drin. Kinder sind verstört, Gott hat sie nicht erhört. Kinder verlieren ihre Familie, und nur weil die Macht, mehr Land, mehr und mehr will. Ich kann es nicht verstehen, ich will nicht mehr rum sitzen. es muss was geschen, die Menschen dürfen nicht alleine steh'n. Bild Quelle : Susanne Meier Fotographie AG Hannover Inh. Susanne Meier & Marcel Meier.
  3. Ich war schon immer allein, denn mein Probleme intressierte kein Schwein. Meine Freunde und Familie hab ich vergessen, denn Sie haben mich innerlich auf gefressen. Die Wahrheit liegt in der Dunkelheit verborgen, der Engel meiner Liebe ist Hier gestorben. Meine Augen weinen Tränen aus Blut, erloschen die Lebensgluht. Ich schrieb einen Brief an Gott, doch erhört hat er mich nicht! Verloren ist die Sicht nach vorne, nur die Wut und der Zorn lebt. Nichts kann mich retten, liege schon immer in Ketten. Kein Selbstmitleid, nur ein Kind das weint. Vergessen ist das Leben, liegt schon lange in Scherben. Redet schlecht über mich, doch nun bin ich im hellen Licht. Leise weint der Engel von mir, doch bin ich nun nicht mehr Hier. Ich hab mein Schicksal in die Hand genommen, und komme auch nie mehr zurück. Nie mehr zurück, denn ich hatte niemals Glück.
  4. VerloreneKindheit

    Meine Liebe

    1. Als ich am Boden war, gab sie aus der Dunkelheit. Niemand war mir nah, aber sie gab mir die Geborgenheit. Durch die Hölle musste ich geh'n, um neben ihr im Leben zu steh'n. Ref. Sie ist meine Liebe, von jetzt bis in alle Ewigkeit. Sie ist mein Wasser & Brot, mit ihr in den Tod. Nur mit ihr kann ich leben, und ihre Arme sterben. 2. Wir weinten Tränen, wir leiden zusammen. Oft getrennt von fremde Hand, doch nei vergessen den Spruch an der Wand. "Einmal Liebe, immer liebe" Für jetzt bis in den Tod. Ref. Sie ist meine Liebe, von jetzt bis in alle Ewigkeit. Sie ist mein Wasser & Brot, mit ihr in den Tod. Nur mit ihr kann ich leben, und ihre Arme sterben. 3. Nichts ist für die Ewigkeit, nur unsere Zweisamkeit. Aus der Hoffnungslosigkeit, in unsere eigene Wirklichkeit. Verloren ist die Herzlosigkeit, für uns gibt es nur noch die Freiheit. Ref. Sie ist meine Liebe, von jetzt bis in alle Ewigkeit. Sie ist mein Wasser & Brot, mit ihr in den Tod. Nur mit ihr kann ich leben, und ihre Arme sterben. Was ich Dir damit sagen will ist, ich kann & will nicht ohne dich leben.
  5. VerloreneKindheit

    Zurück ins Leben

    Manchmal ist das Leben gemein, manchmal fühlst du dich allein. Du gehst unter in deinen Tränenmeer, jeder Schritt fällt Dir sehr schwer. Ertrinkst deine Probleme in Alk, es verbrennt dich wie ein Wald. Den Blick nach vorne hast du verloren, tief in Dir ist irgendwas gestorben. Doch den Menschen intressiert das nicht, jeder hat nur seine eigne Sicht. Das Leben kann Dir viel geben, auch noch mehr nehmen. Es liegt an Dir ob du lebst, oder still und starr einfach gehst. Ich will dir nur sagen, niemand wird dich jemals tragen. Kindheit schön und gut, doch im Leben braucht man Mut. Kämpf ist das falsch Wort, für diesen eig. schönen Ort. Auch ich verzweifel an meinen Taten, muss manchmal Wege raten. Man muss geben und nehmen, das ist das Leben. &' jetzt, komm zurück ins Leben
  6. Es ist dunkel und kalt, ist ist einsam in der Duneklheit. Blumen verwelken, Tier und Mensch stirbt. Ich suche den Weg, ins Land der schwarzen Rosen. Wo Blumen blühen, wo Herzen glühen. Die Tage sind lang und kalt, ich sehe ein Kind, das einen Regenbogen malt. Wir sind blind, blind, blind! Ich träume vom Land, das Land der schwarzen Rosen. Wo es keine Einsamkeit gibt, wo keine Sehnsucht ist.
  7. VerloreneKindheit

    Niemals

    Niemals.. Niemals.. Ich gehe meinen Weg allein, auf der Suche nach dem Sein. Niemals.. Niemals.. Werde ich dich berühren, deine Liebe noch einmal spüren. Niemals.. Niemals.. Der Tod hat dich zu sich gerufen, ich werde dich immer, immer suchen. Niemals.. Niemals.. Werden ich dich küssen, niemals mehr, werde ich dich halten.
  8. VerloreneKindheit

    Rabenmensch

    Einst ein Kind, von einen armen Bauer. Mein Leben war nicht leicht, doch es war für mich schön. Einst gab der Müller, einen Zaubertrank. Ich dachte, mein Leben wird besser. Doch es war nicht so, ich verlierte mein Liebe. Ich verlierte mein Zuhause, meine letzte Hoffnung. Ich bin verdammt, ich bin verdammt für immer. Am Tag ein junge Mann, in der Nacht ein Rabe. Ich zieh durch die Nacht, ich fliege bis zum Horizont. Doch es gibt kein Happy End, keine Chance, kein Ende.
  9. VerloreneKindheit

    Kein Herz

    Ich gehe durch die Straßen, die Straßen von Berlin. Ich sehe helle Lichter, und am Straßenrand ein Dichter. Sein Blick sieht trauirg aus, ich balle meine Faust. Ich hebe sie in die Luft, und denk an die Leute in der Gruft. Diese Welt hat kein Herz, diese Welt ist voller Schmerz. Diese Welt geht zu Grunde, Lügen aus deinem Munde. Im Wald sehe ich eine Frau, sie weint und ist nackt. Die Kerle lachen Sie aus, und sie will aus diesem Leben raus. Kein Herz, kein Herz, dieses Leben ist voller Schmerz. Kein Herz, kein Herz, dieses Leben ist voller Schmerz. Dort in der Ferne seh ich einen Mann, wie er seine Frau schlägt. Ich will es nicht glauben, doch diese Dinge werden Seelen rauben. Irgendwo in der Welt, sterben Kinder an Armut. Dort im Nebel der Zeit, verweilt die Dunkelheit. Die Welt dreht sich immer, immer, immer, immer. Die Menschen werden böse, und haben kein Herz in der Brust.
  10. VerloreneKindheit

    Verlorenes Herz

    Du suchst mich in jede Nacht, und nur Verzweiflung erwacht. Ich kann dich sehen, ich kann doch nicht mit dir gehen. Ich hab mein Herz verloren! Bitte, such es für mich?? Mein Seele ist am Tag gestorben, doch ich liebe dich. Tief in der Nacht ist es kalt, bitter, bitterkalt. Lebloses Irrleben, wollte mein Herz Dir geben. Ich hab mein Herz verloren, such es für mich. Mein Herz wird sterben, Tag für Tag und Nacht für Nacht. Such mein verlorenes Herz
  11. Jeder Mensch kämpft in sich gegen den Dämon der Zeit Blätter tanzen im Wind, leise weint ein kleines Kind. Die Raben ziehen Kreise, die Vögel gehn auf eine Reise. Unendlich weit ist der Weg zu Dir, bist du nicht mehr bei mir. Verzweiflung macht sich breit, in meine einzigen Wirklichkeit. In brennt eine Wut, aber ich hab keinen Mut. Im Traum kämpfe ich, suche das helle Licht. Sehnsucht nach der Vergangenheit, sehne mich in die Freit. Ich kämpfe gegen mir, ich sehne mich zu Dir. Ich kann den Kampf nicht gewinnen, die Zeit wird verinnen. Vergänglich ist der Tag, denn bald liege ich neben Dir im Grab. Foto Quelle - Niklas T.
  12. Vor Stunden waren wir noch ein Paar, und nun hassen wir uns für immer. Ich kann es nicht glauben, was die Zeit aus uns gemacht hat. Blicke in den Spiegel, zeigen Trauer und Schmerz. Ich liebe dich immer noch, doch nun gibt es Trennungsschmerz. Wir passen nicht mehr zusammen, sagst du zu mir. Ich habe mich verändert, dich ich will immer bei Dir sein. Doch du hast schon wieder einen Neuen, und mich hast du schon vergessen. Zeigst mir dein kaltes Herz, lässt mich sterben im Schmerz. &' doch werden Wunden heilen.<3
  13. VerloreneKindheit

    Endlose Herzschmerz

    All meine Tränen weine ich für dich, doch du siehst sie nicht. Du bist bei mir, und doch bin ich alleine hier. Sie sagen: "Verlasse Sie, Sie ist es nicht mal wer". Doch ich kann nicht, verdammt ich liebe dich! Leise weint mein Herz, und sehnt sich nach Schmerz. Verzweiflung macht sich breit, verschwunden in der Einsamkeit. Endlos sind die Tage, ich stelle lieber keine Fragen. Ich würde doch nur Schmerz erfahren, würdest mir so nur Lügen sagen. Es ist die Liebe zu Dir, die immer, immer bei mir bleibt. Denn Endlos ist der Herzschmerz, den ich spüre ohne dich.
  14. VerloreneKindheit

    In Dir

    In Dir ist kein Licht mehr, in deinen Augen ist es leer. Das Leben fällt Dir so schwer, deine Familie fehlt Dir so sehr. In Dir ist blanke Wut, er wischt ein wie die Flut. Die Zukunft ist für dich nicht gewiss, denn weil du niemals mehr vergisst. In Dir ist keine Liebe mehr, versunken im Reich der Dunkelheit. Das Sein, das Leben ist leer, du willst nicht diese Wirklichkeit. Ewig trägst du den Schmerz, denn du bist innerlich schon tot. Ich höre dein Herz, wie es ruft, aus der Not. In Dir ist keine Sonne, in Dir herrscht Eiszeit. In Dir ist es leer, in Dir ist keine Liebe.
  15. VerloreneKindheit

    Herzdieb

    Er stahl das Vertrauen, und ihr warmes Herz. Sie liebte ihn über alles, doch er stahl das Vertrauen. Er liebet Sie nicht, er wollte nur das eine von ihr. In einer Nebelnacht verschwand er, er verschwand für immer mit dem Nebel. sie sahs am Fenster und weinte, Jahre vergingen, doch sie liebt ihn immer noch. Der Schmerz sitz so tief, und Sie fällt jede Nacht ins dunkle Loch. Sie sucht den Weg aus der Dunkelheit, wo es keine Einsamkeit geben wird. Er stahl ihr Herz, und wandelte ihr Leben in ewigen Schmerz.
  16. Die Lippen des Todes küssen mich, die Stille zeigt mir ihr wahres Gesicht. Im Leben der Menschen verloren, im Reich der schwarzen Engel gestorben. Herab gefallen von Gott, bin ich auf der Suche nach Rache. Pure Wut wandelt sich in Hass, in wahren und einzigen Hass. Die Dunkelheit ist mein Zuhause, mein Geburtsort und mein Sterbeort. An den Händen trage ich Blut, Blut von keine Unschuldigen. My Name Is Lucifer, AngeL Of The Darknesss
  17. VerloreneKindheit

    Halt mich

    Halt mich.. Halt mich.. .. wenn ich falle dann halt mich. Denn ich falles ins Nichts, bitte halt mich. Die Welt ist grausam, und ohne dich bin ich einsam. Bitte, halte mich! denn ich falle ins Nichts. Ich spreche meine Ketten, und falle danach ins schwarze Nichts. Bitte, halt mich, halte mich, verdammt ich kann nicht mehr. Mein Sein verliert sich, ich falle, falle und falle. Keiner der mir hilft, wir sind allein und verdammt. Bitee, Engel, halt mich fest, und lass mich nicht falle. Leblos ist die Zeit, ich bin fürs sterben nicht bereit. Doch meine Seele kann nciht mehr, die Kindheit fehlt mir so sehr. Hilf mir, halt mich fest, so sehr fest. Dieses Gedicht ist aus dem Dunklen, entstanden heute verloreen, morgen gestorben. Verbrenne ich mich, und falle ins Licht. Ich schrib das Gedicht weil, ich morgen auf der Straße sitze und nur weil ich keine 300 euro habe und meine Familie hat mich in stich gelassen *verzweifelt* Tommy
  18. VerloreneKindheit

    Wo bist du?

    Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann. Die Sonne verschwand am Horizont, und du im grellen und kalten Licht. Ich weis nicht wo du bist, und wie ich dich finden kann. Wo bist du? Wo bist du? Ich weis nicht wo du bist, und wo ich dich finden kann. Verzweiflung macht sich breit, und ich fühle die Einsamkeit. Endlos ist die Suche nach Dir, ich sehne mich weg von Hier. Ich brauch nur dich, denn du warst mein Licht. &' eine Frage bleibt offen, Wo bist du?
  19. Dämonische Schatten zieh'n durch die Nacht, und die Demut ist zum leben erwacht. Meine Angst ist grenzenlos, nur bei Dir finde ich trost. Ich gefesselt in den Ketten meiner Angst, suche, rufe ich nach dem Engel des Lichtes. Doch meine Worte bleiben unerhört, habe doch nur Gott gestört. Verzweiflung in meinem Kopf, der Schmerz sitzt tief im Leib. Lachen? Nein, kann ich nicht mehr, mein Herz ist zu schwer.
  20. VerloreneKindheit

    Wo die Liebe grenzenlos ist

    Ich kenne dich seid Jahren schon, du bist die Melodie und der Ton. Ich kann Dir so viel erzählen, und du kannst mir noch so viel erklären. Du bist mein zweites Gesicht, du bist mein einzigsten Lebenslicht. In dieser Welt ist es sehr kalt, und auch sehr dunkel. Jede Spur verliert sich ins Nichts, und wird auch immer so sein. Deswegen folge mir, wo die Liebe grenzenlos ist. Ich zeig Dir ein neues Leben, eins mit mir und Dir. Ich führe dich ins Land, wo die Liebe grenzenlos ist. Schließ die Augen, und fühle mich in Dir... http://www.closeup.de/media/oart_0/oart_p/oart_17965/thumbs/41065_187159.jpg
  21. Ich ein Elfenkrieger auf den Weg ins Schneeland, und ich tanze mit den Elfen am Engelsrand. Ich spüre den Hass der Elfen, unde sehe wie unsere Welt zu Grunde geht. Wir brechen auf ins Schneeland, in ein neues und gelobtes Land. Ich suche nach Drica mein Bruder, den ich nie gesehn habe. Auf meine Reise, Sina, Lyid und Miii. Elfen der ewigen Nacht, mein Herz haben Dämonen umgebracht. Irgendwan können wir zusammen sein, und keine Dunkelheit die uns im Herzen zerreist. Aufbruch ins Land der Schneeflocken, wo Elfen den ganzen Tag rocken. Ich sehe nun das Land, und unsere Reise beginnt nun. Ich habe Angst vor diesem Land, und den Schatten an dieser Wand.
  22. Abend! Ja okay, ich Gedicht hätte es in "Fantasie" aber jeder Dichter macht es so wie er es denkt, wo sein Gedicht hin gehört! JA, also ich finde oder meine Fantasie ist das es um Vampire geht, wenn es nicht so ist, dann ist es so, aber ich dachte es so ^^ xD ich muss dazu sagen "Vampir-Fan" xD Aber troz den allen Sachen mag ich dein Gedicht sehr, freue mich auf andre
  23. VerloreneKindheit

    Irgendwo

    Kälte zerreist mein Herz, Schatten zieh'n durchs Leben. Hass spiegelt den Schmerz, niemals den Menschen vergeben. Irgendwo.. Irgendwo.. Irgendwo gibt es einen Engel für mich, ich weis es und suche ihn im Licht. Irgendwo wird es jemanden geben, der mein Herz zum brennen bringt. Irgendwo.. Irgendwo.. Die Dunkelheit spiegelt das Leid, irgendwo weint ein kleiner Junge. Am Firmament wo die Sonne einst brennt, wo ich einst den Engel erkenn. Irgendwo..wird mich auch einmal Jemand lieben
  24. Hallöchen! Eig. ist das Gedicht schön aber, viele Rechtschreibfehler z,B hir, es heist eig. hier* ich dachte ich sag es Dir mal, so lernt man ja :wink: und sonst sind die Zeilen alle ungleichmäßig und es verwirrt ein sehr, und es lässt die Romantik verblassen, also probier man gleich mäßig zu schreiben oder dann den Text in die Mitte zu machen mit (Center) aber sonst lässt du sehr viel Gefühle in diesen Text zu von Sehnsucht bis Schmerz ist alles dabei. Liebe Grüße
  25. VerloreneKindheit

    Tränrnmeer

    Oh, oh ich kann nicht ohne dich, ich verbrenne im grellen Licht. Oh, oh ich vermisse dich, und falle ins Nichts. Im Tränenmeer geh ich unter, und lass meine Träume geh'n. Im Tränenmeer fühle ich dich, doch halten kann ich dich nicht. Oh, oh verdammt für die Ewigkeit, mein Schmerz ist der Sohn der Unsterblichkeit. Oh, oh schmerhaftes Erwachen, dunkle Stimmen die lachen. Im Tränenmeer werde ich dich verlieren, im Eis der Zeit werde ich erfrieren. Im Tränenmeer lass mich völlig geh'n, und werde vor dem Tod meinen Mann steh'n. Oh, oh ich fühle die Kälte der Zeit, in Ketten gelegt von der Dunkelheit. Oh, oh langsam geht es zum Ende hin, die Melodie des Seins verklingt. Im Tränenmeer werde ich unter geh'n...... http://view.stern.de/de/picture/10570/Meer-sturm-Murcia-Cabo_de_Palos_II-Grau-Natur-%26-Landschaft-510x510.jpg
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