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Miauw

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  1. Miauw

    Meine Wenigkeit

    Peace und Frieden Ich kann mich erinnern, dass ich die letzten beiden Verse nicht als einen zusammenhängenden Satz gelesen habe Manchmal hat man trübe Augen, auch wenn man glaubt aufmerksam zu lesen Dann ist es mir jetzt auch schlüssig
  2. Miauw

    Meine Wenigkeit

    Da kommt mir nur eine Frage auf.... Warum Ewigkeit? Das Wort passt da irgendwie gar nicht hin. Der dessen Gedanken ständig in der Vergangenheit hängen, weil die Hoffnung dort noch blühte, ist sich glaube ich eher über Vergänglichkeit als Ewigkeit im Klaren. Was also ist mit "In meiner Ewigkeit vermessen" gemeint?
  3. Miauw

    Der Vogel und der Wurm

    Wie würdest Du: Nagt sich in den Holzkopf "ein" ? "rein" klingt irgendwie so harrsch
  4. Miauw

    Worte

    Und wie wär's so? "Worte, Worte, Worte sind es, die hier im Leben walten." Läuft flüssiger von den Lippen. Dh. muss nicht unbedingt, aber so wie ich's lese ging's schöner runter.
  5. Versuch mal das Wort Konsum ein bisschen zu umschreiben oder direkt eine Metapher zu finden. Das Ganze wirk irgendwie langweilig, wenn man immer das selbe Wort liest.
  6. Hi Ich steh' ja auf Gedichte die klingen! Ist gut geworden. Nur verstehe ich "atemlos der Zeiten Schein" nicht ganz in Verbindung mit dem Rest der ersten Strophe. atemlose Zeit leuchtet mir voll und ganz ein. Die Momente reihen sich unaufhörlich aneinander - atemlos - pausenlos. (Ich schätze doch, dass das so gemeint ist oder?) Aber der "Schein" leuchtet mir dann nicht so ganz ein. Willst du damit die Aussage der erste drei Verse dämpfen oder ganz negieren? Denn die Zeit bzw. die immer aufeinander folgenden Momente sind ja eigentlich erstmal und nach eigener Aussage kein Schein, sondern klar erkennbar. In der zweiten Strophe verdeutlichst Du wieder diese Rastlosigkeit und das eigentlich auch ganz schön, bis zum "Trainings-Schuh". Ich muss gestehen, dass ich dieses Denglisch auf den Tod nicht ausstehen kann, auch wenn es der Gegenwart voll und ganz entspricht, die Du in der Strophe ansprichst. Mir persönlich würde "Übungs-Schuh", auch wenn der Begriff von niemandem verwendet wird, definitiv besser gefallen. Und jede andere Idee zu dieser Stelle des Gedichtes auch. Völlig egal was^^ Nur kein Deutsch-Englisch. Aber das ist Humbuk "Fordernd neue Macht den Dingen prägend für der Zukunft Taten zu Erfolgen aufzuschwingen die zum Mut des Handelns raten" Hier brichst Du irgendwie aus Deiner Thematik aus. Es dreht sich vorher alles um den Augenblick und plötzlich machst Du einen Sprung und landest in einer ganz anderen Kategorie; hier geht es plötzlich darum sich aufzuraffen und etwas zu tun, sich zu überwinden, etwas anders zu machen; es geht um Veränderung. Wie kommst Du dazu? Warum meinst Du, dass diese Strophe in das Gedicht gehört? Einleuchtender für mich wäre, wenn Du Dich eher mit der Strophe auf "bindend der Gemeinschaft Brauch " beziehen würdest und Deine nächsten Gedanken nicht mehr nur auf die Hast der Zeit, sondern gleichlaufend auf die daraus resultierende Hast dh.die ewige Vergänglichkeit aller menschlich ideeierten Dinge beziehen würdest. Das heißt: Es wäre Inhaltlich flüssiger, wenn Du Dich hier nicht auf eine Tat, sondern wieder auf die Vergänglichkeit beziehen würdest. Nur dieses Mal eben explizit auf den Menschen und seine Werke bezogen. Und dann käme dieser wirklich, wirklich gelungene Abschluss doppelt so schön Aber so moppelst Du etwas, nämlich die Tat, nur doppelt. Denn sie wird ja in der letzten Strophe als Tatkraft nochmal angesprochen. Aber Tatkraft soll ja nicht das Thema sein, sondern die Flüchtigkeit. mfG: Miauw
  7. Miauw

    mittendrin

    Für's erste Gedicht ist's wirklich gut gelungen Das "Geben" hängt ein bisschen in der Luft und lässt den Lesefluss stocken, da der Doppelpunkt zum halten zwingt. Wenn man's von der Metrik her drehen könnte und ">>Geben<< der Name" schreiben würde, wäre der Lesefluss nicht mehr behindert. Aber das ist 'ne rein subjektive Empfindung meinerseits. Genau wie die Aussage von Jean-Paul Sartre ^^ mfG: Miauw
  8. Miauw

    Die Stadt

    Alter Angerback... ich nehm' zurück, dass ich Dich nicht beleidigen wollte Oo Nüchter Dich erstmal aus und kratz Dir die Selbstgefälligkeit von der Stirn... das ist ja nicht zum aushalten. Du tust so als wärst Du der Könner, so wie Du Deinen Kommentar formulierst Oo Aber jedes Deiner Argumente dafür, würde man in der Luft zerfetzen, wenn man Deine Beiträge liest. Dass Du Dir selbst zu einem Gedicht wie diesem hier so einen Kommentar erlaubst ist nur peinlich und zeugt nicht davon, dass Du in irgendeiner Weise würdig bist Ratschläge geben zu können. - Seblst wenn Du es vielleicht könntest Oo Du nervst...
  9. Hey ho... Ich will ja nicht unhöflich sein... und Tippfehler passieren jedem und ganz sicher kann keiner von uns fehlerlos schreiben... aber... wie lange hast Du nicht geschlafen? Denn manchmal ist es in Deinen Gedichten extrem schwer zu erkennen, was Fehler und was Absicht ist. Das bringt Dein Stil auch ohne Rechtschreibfehler schon mit sich. Ich finde es manchmal so anstrengend zu lesen, dass ich in der Mitte einfach aufhöre. Ich frage mich auch, wie lange Du für so ein Gedicht brauchst und ob Du Dir die Mühe machst sie im Nachhinein noch einmal zu lesen - was man für gewöhnlich eigentlich tun sollte, wenn man etwas an eine Gruppe von Menschen veröffentlicht und man die Intention hat eine Resonanz über Inhalt und Umsetzung zu bekommen. Ich persönlich kann mich nicht auf den Inhalt konzentrieren, wenn Satzzeichen einfach willkürlich irgendwohin gesetzt werden und man's dann dichterische Freiheit nennt und im selben Satz Fehler auftauchen bzw. die Sätze einfach derart verstümmelt sind, dass ich nur ein Wort da stehen habe, welches ich mit dem Rest nur schwerlichst verbinden kann. Die Gedichte wirken auf mich nicht wie Gedichte, sondern wie Gedankenfetzen, die Du auf's Papier bringst. Noch dazu lese ich Deine Kommentare und finde dort genau solche Fehler und Dein Stil wird auch da irgendwie einfach mit eingebaut - ins ganz normale schreiben; da kommt bei mir die Frage auf: "Was ist jetzt Stilmittel und was ist einfach zu schnell getippt und was ist fehlende Kenntnis der Rechtschreibung?!" Ich hab' im Moment den Eindruck, dass Du Gedichte am Fließband produzierst. Und das nach dem Schema Quantität statt Qualität. So nach dem Motto: "Schreiben wir mal drauf los und gucken was dabei raus kommt." Zitat:"Erläutere das doch gerne, was ich aber Sagen muss. finde ich es Sehr, gut von dir die auch zu kommentieren, und dir beim Künstler, die genaue Nachricht erklären, oder EHER Erläutern lässt, ich schreibe wirklcih schwierig.... was wäre ich für ein Schrifsteller, dichter musiker welche art auchimmer wenn ich, die Botschaft nicht Verdeutlichen würde" Eigentlich geht es in Gedichten darum durch das Gedicht selbst eine Botschaft zu vermitteln und nicht sie erst noch im Anschluss erklären zu müssen, weil man nur Gedakenstücke "verdichtet" aufschreibt. Die Botschaft, das Gefühl das Du ausdrücken willst oder diese Idee die Du hast, will nicht nach Fertigstellung eines Gedichtes, nochmal einer Erklärung bedürfen müssen. Wozu dichtest Du denn dann überhaupt? Was wäre das dichten dann für eine grobe Zeitverschwendung? Oo Der Inhalt könnte ja ganz okay sein. Aber wie gesagt, den lese ich da im Moment noch nicht so raus, weil mich einfach viel zu viele andere Sachen stören. Das macht die Sache einfach anstrengend. mfG: Miauw
  10. Miauw

    Der Frühling.

    Hi Helmut, nettes Gedicht Hier und da kann man aber noch dran feilen zB schreibt man hier: "und daraus wird ein festes Paar, dass Rosen streut zum Trau-Altar. " nicht "dass" sonder "das", weil sich das "das" ^^ auf das "Paar" bezieht. "die Sonne sich noch mehr bemüht" Hier könnte sich für "noch mehr" ein kraftvolleres Adjektiv finden. - Außer natürlich Du möchtest diesen leicht einfältigen Klang beibehalten. Ginge natürlich auch. "Hormone in die Höhe schießen," Ich weiß nicht. Hormone in die Höhe schießen klingt nicht so fein Versuch sie doch in den Körper schießen zu lassen. In die Lenden oder irgendwohin, wo das Ganze mehr Aussagekraft bekommt. Wo einem selbst wonniger wird, wenn man es nur liest. "die Frau hofiert, die noch verlegen. <------ hier vielleicht ein Punkt? Denn dann setzt man da wo sie ein Paar werden neu an und das ganze wird feierlicher Und daraus wird ein festes Paar, " "die Futter zu den Nestern bringen," "Nahrung" klingt irgendwie natürlicher. Futter, füttern. Muss man aber nicht^^ Ich finde auch, dass die letzte Strophe nicht so viel in einem bewegt. Wenn man die irgendwo in die Mitte setzt oder zuerst mit den Tieren beginnt, dann die Hecken-Strophe folgen lässt und als letztes irgendwie die Heiratsszene, dann bekommt man irgendwie eher den "Aha - Ohh" Effekt Aber sonst ist's schön. mfG: Miauw
  11. Miauw

    Du

    Hey ho Du sagst ja selbst, dass Du gerade erst anfängst Dich mit Gedichten zu beschäftigen. Versuch mal ein bisschen mehr mit Worten zu spielen. Denk Dir eigene neue Formulierungen aus. Das ist eigentlich nicht so schwer und vor allem eine unglaublich spannende Sache. Wenn Du einen Begriff wie "Sonne" vor Dir hast, denk nicht nur an die herkömmlichen und längst tausendfach gebrauchten Formulierungen, wie Du sie im Moment noch gebrauchst (Du bist mein Sonnenlicht), sondern frag Dich, was die Sonne ausmacht, wie sie aufgebaut ist, was sie bewirkt, womit man sie assoziiert, was für allgemeine Eigenschaften sie hat und und und. Auch "Lippen so rot wie Blut" ist schon ziemlich oft genutzt worden. In dem Satz sind aber drei Wörter über die sich wiederum viel nachdenken lässt. Lippen, rot und Blut. Und je mehr man über Begriffe und ihre Eigenschaften und Auswirkungen etc pp nachdenkt, desto mehr neue Einfälle kommen einem zu jenen und auch zum eigenen Thema das man gerade schreibt. Ein Brainstorming für jedes oder einige Wörtchen ist immer ziemlich praktisch um innovativ zu sein mfG: Miauw
  12. Miauw

    Verrücktes Schicksal

    Hi Du bist wirklich 14? Für meinen Geschmack wirklich nett. Ein bisschen naiv geschrieben aber wenn Du wirklich erst 14 bist, dann ist es sogar sehr gut^^ Ich hab die Metrik nicht überprüft und nichts. Das ist bloß mein erster Eindruck beim drüberlesen gewesen
  13. Miauw

    Ginkgo

    Das "der" wurde bereits in "was" geändert Nur eben nicht hier im Forum bei der letzten Zeile muss ich mir noch überlegen, ob ich etwas ändern möchte aber Deine und Perrys Anreize sind ja gegeben und sicher hilfreich. (Danke nochmal für die Grammatikklärung Man lernt nie aus eh? In der Schule hab' ich Deutsch zumindest nicht gelernt, haha. Das ist alles autodidaktisch gewesen. Verzeiht mir also, wenn noch ein paar Dinge fehlen^^) Vielleicht ist es ein wenig schwierig ohne Vorkenntnisse über unsere Ansichten an ein solches Thema zu gehen. Wenn ich von der Welt und einer Schöpfung spreche, dann schließt das jedes mir unbekannte Kometchen im Universum sowie es selbst mit ein - da beschränke ich mich nicht auf unseren Planeten. Welt heißt für mich All. Dass ich das Ganze bewusst ihn die Richtung der Interpretationmöglichkeiten Schöpfer und Schöpfung gelenkt habe sollte klar sein. Und nie wollte ich, dass jemand nicht an einen Schöpfer, ferner an den seinen Gott denkt. Das soll und kann nur jeder für sich entscheiden. Aber selbst wenn man an Gott glaubt, so bleibt der Sterbeprozess doch eine schlichte und nicht auszuhebelnde Tatsache die nicht eben Überlegenheit, sondern ein Faktum ist; ob für einen Baum, den Menschen oder die Welt, und vielleicht sogar für das All. Ob diese Gegebenheit nun von einem Gott eingeführt oder ob es, wie ich es gerne nenne, ein ungeplanter Plan gewesen und noch ist. Von mir aus kann die Welt explodieren und es gäbe keine Ginkgos und keine Menschen mehr. An der Aussage des Gedichtes würde das nichts ändern. Der Ginkgo ist zwar ein erdgebundenes aber gängiges und für die breite Masse ein nachvollziehbares Symbol für's Leben und hier eben auch für den Tod. An Perry: Würde Dein Eindruck ein wenig abgeschwächt, wenn man dem Gedicht keinen Titel gäbe? Also nicht gleich auf den Ginkgo hingewiesen wird, sondern er plötzlich einfach Teil des Gedichtes ist? Ohne eine Ankündigung die einem ein erstes Bild verschafft? mfG: Miauw
  14. Miauw

    Ginkgo

    Hi 1hit1der danke für die "Mitarbeit" ;D Gut, gut. Ich muss gestehen, dass ich selbst durch's umdrehen nicht genau verstehe, warum aus einem Verb ein Nomen wird. Test, Test: " Des Umdrehens Folge in Kombination mit dem Genitiv, führt zur Wandlung von Verb zu Nomen..::":":":":":":"??? xD Das "Sterben" ist in meinen Augen immer noch ein Verb :/ Sterben tut man eben xD Ich versteh's zwar nicht, werde es aber anzuwenden wissen, danke Zum Gedicht: Gegen das "Und" würde ich mich ein bisschen wehren, weil der Satz dann nicht mehr diesen Beiläufigen Charakter besitzt. Es wird durch das "Und" ein wenig zu sehr in den Fordergrund gerückt, was ich nicht gerne sehe Und was die letzte Zeile betrifft: Mein aller erster Entwurf hatte auch das "an" als Reim, wobei es selbst nicht diesen allmächtigen Eindruck des Planes vermittelte. Wie würde Dir also folgendes gefallen? "Weiset sanft auch ihn dem Tod hin an." Ich muss gestehen, dass "des Sterbens Bahn" viel mehr ein langsames dahinsiechen vermittelt. In meiner Alternative gefällt mir die direkte Nennung des Todes nicht, daher habe ich es damals auch verworfen. Die Vorstellung die die letzte Zeile damit beim Leser auszulösen weiß, ist meiner Meinung nach viel zu klar. Und ich muss gestehen, dass "Weiset sanft auch ihn des Sterbens ""an"" dagegen nicht so eine Aussagekraft hat wie meine momentane Bahn^^ Aber Du sagtest ja selbst, dass das Geschmackssache sei Noch dazu interpretierst Du ganz wie vermutlich jeder und gehst gleich vom "Schöpfer" aus. Ich will's für meinen Teil nicht "den Schöpfer" nennen, sondern "die Schöpfung" Und die Schöpfung ist nicht eben dem weltlichen überlegen, sondern sie ist die Welt. Und um diesen Spielraum beizubehalten, will ich gar nicht, dass das Gefühl der Überlegenheit einer transzendenten Persönlichkeit aufkommt, sondern den Hinweis auf eine schlichte Tatsache vermitteln Wäre das Wörtchen "Bahn" dann nicht doch besser? Was denkst Du? mfG: Miauw
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