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Lieblings Autoren / Dichter

  1. J.W.Waldeck

    Im Reich der Harmonie

    Im Reich der Harmonie den Kampf programmierter Bezüge um grobe Retorten-Realität führen Regierungen zu Genüge die mit Truppen Diktatoren schützen seit menschliche Evolution stillsteht überwachen technoide Unterdrücker die übermittelte Konzern-Schablone gespeister Daseinsdrohne gibt die gleichen Medien wieder sorgt Multiinkulti auf allen Gebieten für abhängige Länder ohne Unterschiede gleiche Gedanken, Anlagen, Strukturen filtern Inhalte, identische Kulturen verdrängen einheimische Arten durch globale Aggro-Trojaner und verleihen den Herren künstlichen Saatguts absolute Macht über die abgespeiste Brut 2017
  2. Püppchen tanzt auf dem Arm. Kleines Mädchen wird es warm. Mann ist lieb und schmeichelt sehr. Mädchen zeigt da keine Wehr. Er ist nett. Hat Lollis da. Kommt dem Mädchen ganz, ganz nah. Hand in Hand im flotten Schritt das Verbrechen eilt mit. Bernd Tunn - Tetje
  3. Gehen befangen Wege zum Fluss. Berührte Gefühle wollen den Kuss. Gesten, weil man schüchtern ist, sind blockiert durch Anstandsfrist. Bernd Tunn _ Tetje
  4. Quält sich sehr. Jahre schon. Jeder Tag fast ein Hohn. Frau verweint. Sieht ihn leiden. Er will nun das Leben meiden. Gott gefragt und gefleht. Erhoffte Antwort: Geht nur, geht. Termin bestätigt. Lange Fahrt. Viel Gespräche. Sterbensart. Helles Zimmer. Ist bereit. Schläft so sanft aus dem Leid. Friede spiegelt sein Gesicht. Bei den Lieben weicht`s Gewicht. Bernd Tunn - Tetje
  5. Ava

    Angst

    Angst Sie bringt das Herz in Wallungen, Sie lässt jeden Körper zittern, Sie ist der Ursprung jeder Träne, Denn entweder ist sie Grund: Des Ausschreis von Freude, Des Ausschreis von Trauer, Des Ausschreis von Verzweiflung, Oder am schlimmsten: Des Ausschreis von Hass. Sie löst Panik aus, wo kein Grund zu ist, Sie ist trotzdem natürlich, Tief in uns verankert, unnatürlich ist der sie hat nicht.
  6. Hoffnung, die bleibt: Vor garnicht all zu langer Zeit, da dachte ich noch alle Tore ständen mir offen. Ich wollte reisen in die weite Welt; fühlte mich endlich bereit. Jetzt kann man nur noch bangen und hoffen. Der Weg der Zukunft; er ist uns unbekannt. Werde ich eine Arbeit finden? Und werde ich jemals wieder reisen in ein fremdes Land? Was wird passieren? Wir wissen es nicht. Werden uns Eishände packen, so dass wir ewig frieren? Oder kommt am Ende des Tunnels doch noch ein Licht? Die Zukunft ist grau, doch die Hoffnung, die bleibt: Dass der Himmel hinter den Wolken ist blau. Die Hoffnung ist das, was uns antreibt.
  7. Singt für sich in dem Schmerz. Lässt so raus was im Herz. Wählt die Töne wie sie mag. Drückt so aus was ihr so arg. Spürt dabei was sie erlebt. Musik hat neu den Trost belebt. Bernd Tunn - Tetje
  8. Träume gerne. Mach das viel. Meine Reisen haben Stil. Wandere gerne durch die Berge. Und am Meer warten Zwerge. Treffe Riesen ihrer Zeit. Auch Verbannte in ihr Leid. Vorbei an Inseln fahre ich. Sirenen singen. Locken mich. Vor Küsten warne ich sehr. Feuer leuchten. Kurse schwer. Da...die Heimat, Gute Sicht. Wache auf. Alltagspflicht. Bernd Tunn - Tetje
  9. Lehm ist Licht und Licht dunkle Materie verrückte Kinderzeichnungs-CD When‘s Butterflies auf Schnee alles für wenige und nichts ganz was nicht kunterbunt entkleidet sich im Verhalten vermummt – Mumien ins Himmelreich pflanzt ausgeweidet & eingelullt rede mir nicht von verratenen Zeiten verlasse rechtzeitig was Liebe verlässt am Wegesrand träumen Trauerweiden mit langem Mädchenhaar im Flusse immerzu, spiegelklar wenn der Launenmensch kurz berührt begeistern Perlentaucher, ewig verführt © 2017
  10. Heller Morgen. Sonne scheint. Schatz steh auf! Gut gemeint. Ruft nochmal. Sie liegt friedlich. Augen zu. Wirkt so lieblich. Rüttelt sie. Bitte nicht! Draußen weint das Tageslicht. Bernd Tunn - Tetje
  11. Deckendes Licht ohnmächtiger Oszillator der zwischen Seelen baumelt Radiator, der staubig verstopft frische Luft versauert! sein Abbild wirft kein eigen Schein sein Dasein bleibt kopiert ein Abklatsch klatscht und schreit: sein Einheitsbrei sei gottgeliebt! abgepaust durch Religion die Seele einhellig: Holocaust! der Geist Imitation ein Instrument das einzig sein Programm erkennt bedrohen ungläubige Originale seine dünne Opferschale Aberglaube kürt sein Opferlamm auf das es sich enthaupte mit fröhlichem Tamtam in der Gartenlaube goldener Tempel spielen aberkannte Waisenkinder geliebte Teufel enger Engel sie kennen ihre Väter nicht doch diesen Vater wohl der Abends, lachenden Lichts sich dunklen Zugang sucht (mit Vorliebe Eingänge lobt) denn Seele, schwören sie mild gehört dem Allesfresser! sein wesenloses Abbild duldet keine andere Sehnsucht als selbst sich zu vergessen © j2017
  12. Er sagt zögernd: Liebe ihn. Hat sich nun selbst verzieh, n Harter Kampf bis hierher. Will nur leben und nicht mehr. Schlimme Worte hört er auch. Seine Neigung nicht nur Brauch. Bernd Tunn - Tetje
  13. J.W.Waldeck

    Verzauberung

    Verzauberung in deiner feingliedrigen Hand liegt mein Winterschlaf geschmeichelt vom Schwung schwereloser Haare vergesse ich die verflogenen Jahre nur dein Blumenmund bleibt schmal von zahllosen Zügen meiner selbst durch diese Traumwelt gesogen trinkst du meine Glut und jede Nische deines Halses erhellt sich nur, wenn man sie berührt © 2020
  14. Liebt sich sehr. Zeigt das auch. Auf der Arbeit ist`s ihr Brauch. Doch im Leben lebt sie`s nach. Hat mit Freunden oftmals Krach. Hört nicht hin was man sagt. Und hat nie nachgefragt. Lebt verstockt mit den Allüren. Lässt es auch sich selber spüren. Bernd Tunn - Tetje
  15. Diese Zeit im Rock, n Roll, holte Manches aus dem "Soll" Junge Menschen oft verlacht, lebten Musik, Hohn bedacht. Diese Zeit hat viel geprägt. Oft mit Stoff Seelen belegt. Im Untergrund tobte Wut. Schlimmes folgte. War nicht gut. Kann nicht mit, dachten Alte still. Zeit des Wandels wenn man will. Bernd Tunn - Tetje
  16. Nicht mehr... Ist nicht mehr unser Lied. Sehen es mit Unterschied. Haben es zu sehr gepflegt. Gleichgültig dann abgelegt. Singen nun andere Reime. Jeder singt`s für sich alleine. Bernd Tunn - Tetje
  17. Leicht verbohrt und sehr alt. Leben mit gebeugter Gestalt. Haben Beide viel erlebt. Immer zueinander gestrebt. Stritten sich oftmals hart. Stärkte Beiden ihren Part. Still im Bett und Augen zu. Hand in Hand zur Schlafensruh` Bernd Tunn - Tetje
  18. Der Freund! Starkes Bremsen und ein Schrei. Leises Winseln auch dabei. Hund liegt da. Quält sich so. Herrchen weint. Nicht mehr froh. Streichelt ihn. Hund schläft ein. D e r Verlust in seiner Pein. Bernd Tunn - Tetje
  19. Goldsucher

    Heuchler

    Die Heuchler Halt dich fern von all den Heuchlern, dich sich den andern überlegen dünken. Die Sitte und Moral den Menschen predigen und Samstags heimlich sich betrinken. Hüte dich vor diesen Heimlichtuern, die jdes Wort zu ihrem Wohl verdrehn. Sie kriechen kurz gesagt in jeden Hintern und müssen dazu nicht mal Schlange stehn.
  20. Zeitraffer: Schadsoftware, um jeden primitiven Preis Staatsschatten, von ihren Fäden und Puppen besessene Avatare die sich einzigartig glauben, ohne Ausnahme Codrutz Ceaushescu Quantenmechaniker, von offiziellen Medien als anarchistischer Querdenker gebrandmarkt Die Krone der Erschöpfung das Abschaum oben schwimmt bezeugt kein Weltenwunder weniger noch, einen verplanten Planeten ausbeuterischer Anbeter die im All das Weite suchen nur lieblos programmierter Plunder von keinem Gewissen geraubtes Wissen in Leerräumen weiter zu töten ebbe Nutznießer, die nichts anderes sind als ein Gräuel in den Augen der Götter für das kosmische Wesen blind Endzeitplanet, im Namen eines Propheten durch KI verbundene Neurokörper die von selbstsüchtigen Parasiten lernen will sich mit politischen Placebos zu beseelen 2020
  21. Kein festgelegter Glaubensgeist die Universalformel lockt danach sucht jeder Dreck doch welche Geheimnisse des Seins du auch entschlüsselst, tüftelst alles transformiert sich unbedingt und wächst die über den eingebildeten Kopf im einzelnen Kopf hingegen manifestiert sich alles ohne jedes vorhanden sein kein muss, was uns unendlich vermittelt, alles zeigt als wären wir für immer, jederzeit © 2019
  22. Jeden Tag Hand in Hand. Schauen auf das Hafenland. Viele Schiffe sind zu sehen. Mögen Beide das Geschehen. ----------------- Steht allein am Hafenrand. Denkt an Opa. Bleibt ihr Band. Bernd Tunn - Tetje
  23. J.W.Waldeck

    Tränenschrein

    Aus dem unveröffentlichten Gedichtband der Eisblumen. Tränenschrein Rosenblütenblätter zwischen Schneelenden, büschelweis‘, mit vollen Händen dich einseifen mit dem Blut sonniger Traumtränen dich heilen, mit lodernder Phönixglut hinter Trennfolie glatt gefühlt die Geishamaske zweiter Haut tausendfach berührt ein Finchen im Schneckenhaus Lichtgeflimmer und Seelenhauch! dies gläserne Puppenantlitz immerzu bewegen träge Augenaufschläge mit Atemzügen beleben bis es mit pochender Kehle zu schweigen vergisst 2017 „In der Wohnung, die eine Gruppe Geishas innehat, befindet sich immer eine seltsame Figur in der Nische. Manchmal ist sie aus Ton, seltener aus Gold, am häufigsten aus Porzellan. Man verrichtet seine Andacht vor ihr und bringt ihr Gaben dar — Süßigkeiten, Reis, Brot und Wein; Weihrauch glimmt davor und eine Lampe brennt darunter. Es ist das Bild eines aufrecht stehenden Kätzchens, das die eine Pfote wie einladend ausstreckt; daher sein Name »das winkende Kätzchen«. Es ist der Genius loci, es bringt Glück, den Schutz der Reichen, die Gunst der Gastgeber. Nun, diejenigen, die die Seele der Geisha kennen, bestätigen, daß das Bild ein Symbol ihres Selbst ist. Spielerisch und hübsch, sanft und jung, biegsam und liebkosend, schmiegsam und grau­sam, wie ein verzehrendes Feuer.“ Lafcadio Hearn – Die Geisha
  24. J.W.Waldeck

    All gemein

    All gemein den Gernegroß reiner Leeren erfüllen seinen mittellosen Malstrom stillen als Schlusslicht darin gedimmte Armleuchter unter Willen verkehrt allseits zentralistisch das Weltbild REIN rassistisch vom Weiß läuternden Lichts gechillt immer zum Mittelpunkt gedrillt immer die Herzliebe einer Schaltzentrale statischer Getriebe End Scheider, im fixierten Eins-Bleiben das verkörpert, irdisches überstülpt doch universell keine Variation erfüllt verallgemeinerte Vorliebe vereinnahmt Führer, auswendig gelernter Gefühle empfindungslos durchs Gleichgemachte verpflanzt Vorliebe, die sich selbst besetzt gilt ihr Ebenbild als geglaubte Wahr-Welt doch Seele ist weder Abbild noch Schlusslicht, fest vorgestellt dessen Ansicht eine übernommene Absicht allein erhellt 2020
  25. Nach langer Zeit dieses Treffen zwischen Brüder Paul und Steffen. Denn Pauls Hass im Geschehen wollte nie ein Wiedergesehen. Lief nicht gut in beider Leben. Bruderliebe will Vergeben. Bernd Tunn - Tetje
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