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Geschrieben am

Der Herbst übernimmt die Naturgewalten

in kurzer Zeit wird er die Welt farbig gestalten.

Überall zeigt sich die herrliche Farbenpracht,

die Blätter leuchten, wenn die Sonne lacht.

 

In der Luft der Duft von Quitten und Pflaumen,

fix Gelee gekocht, da freut sich der Gaumen.

Es wachsen Pilze aus dem weichen Moos,

gib ihnen die Zeit, dann werden sie groß.

 

Es gibt viel zu entdecken in dieser bunten Welt,

es sei denn, man ist nicht auf Herbst eingestellt.

Und will nun der Wind seine Kräfte zeigen,

lassen die Kinder ihre Drachen steigen.

 

Der Herbst übernimmt von nun an wieder die Regie

schafft eine bunte Welt- ist ein Meister der Magie.

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Geschrieben

Hallo eiselfe;

 

Wow, das hat was. Wirklich;

So leichtfüßig kommt es daher, dein Werk, es transportiert gute Bilder und ist zudem auch noch sehr gut geschrieben.

Da hat dich wohl die Muse besonders lange geküsst

 

Sehr, sehr gerne gelesen und ich freu mich .. für dich..

 

behutsame Grüße, Behutsalem

Geschrieben

Hallo liebe Gina, liebe Zoe und liebe Behutsalem,

 

ich habe euer Rückantwort gern gelesen.

Nun ja, ich warte immer schon sehnsüchtig auf den September und Oktober - das ist meine Zeit.

 

liebe Grüße an euch

auch an alle denen dieses Gedicht noch gefällt - oder auch nicht gefällt

eiselfe

Geschrieben

Guten Abend eiselfe!

 

Ein kaltzarter Name, denn du hier vertrittst .

Deine Oktobereindrücke spiegeln es wieder.

 

Ein Satz ist mir unklar. 'Es sei denn , man ist nicht? auf Herbst eingestellt'. Etwas verwirrend ( für mich) .

Ich denke, du willst auf den Herbst einstimmen.

Da ist - nicht-

vielleicht - nicht- richtig gewählt ?

 

Herzlichen Gruß

Lostgarden

Geschrieben

Hallo Lostgarden,

 

habe deine Gedanken zu meinem Gedicht gern gelesen.

 

Mit dem Satz, "es sei denn, man ist nicht auf den Herbst eingestellt", meinte ich die Menschen.

die den Herbst nicht mögen - werden meine Begeisterung nicht teilen und auch nicht viel Schönes entdecken.

 

es grüßt

eiselfe

Geschrieben

Hallo, eiselfe

 

Nochmal gefragt: Deine Sätze so hintereinander geschrieben ergeben nicht die Aussage, die du anstrebst...

 

Only für mich ?

 

Es bleibt missverständlich in der Betrachtung. Eventuell kann mir Walther weiterhelfen?

Die Satzzeichen , der Satzbau?

Eine ernsthaft gestellte Frage. Falls Walther sie liest.

 

Es geht mir um meine Deutung. Oder eben Fehldeutung.

Reine Kopfübung . Im Moment.

Anhand deiner liebenswerten Zeilen!

 

 

Sei gegrüsst von Lostgarden

Geschrieben

Hallo Lostgarden,

 

tja, da kann ich dir nicht weiter helfen.

Ich habe versucht zu erklären, was ich mit og. Satz ausdrücken wollte,

wenn diese Aussage für dich missverständlich bleibt, werde ich wohl damit leben müssen

 

Vielleicht hast du ja einen besseren Vorschlag - lass es mich wissen.

 

es grüßt

eiselfe

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