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Daphne

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Beiträge erstellt von Daphne

  1. Endlich Klarheit

     

    Es gab die Zeiten

    da hab ich nur

    an dich gedacht

    Irgendwann sprach ich dich an

    Doch du wiest mich zurück

    Ich versuch dich zu vergessen

    doch es viel mir schwer

    Mit der Zeit ging der Schmerz

    und es war nur noch Friendship da

    doch seit kurzer Zeit

    sind die Gedanken zurück

    und Schuld daran bist du

    Gesten,Taten,Wort

    verwirren mich so sehr

    Warum sagst du mir nicht

    was du von mir willst

    Ich will doch nur

    endlich Klarheit haben

    Red doch bitte mit mir

    Ich fleh dich an

     

  2. Fußball

     

    Die Freude daran erwacht

    durch einen kleine Blick

    der Spaß ist anzusehen

    ein Lachen ziert die Münder

     

    Der Ausdruck versprüht

    die Lebenslust , die

    Freude an dem Sport

    Bewegung an der Luft

     

    Oh nein es wird zu kalt

    die Gelenke frieren ein

    sie tauen so schnell

    nicht mehr auf

     

    Es geht in die schlecht Luft

    zwischen vier engen Wänden

    keine Lücke zum entweichen

     

    Doch trotz der schlechten Luft

    der Spaß,die Freude,Motivation

    wird so schnell nicht entweichen

    aus den glücklichen Spielerleinchen

     

    Der Ball rollt hin und her

    alles rennt von hier nach dort

    alle dem einen hinterher

    dem kleinen Fußball kugelrund

     

    ©Daphne

  3. Verletzendes Verhalten

     

    So sehr hast du mich verletzt

    mit deiner verletzenden Art

    ich hab dir vertraut so sehr

    und es schmerzt mich so sehr

    dass du hast mich enttäuscht

    Alles hab ich dir anvertraut,

    dass wusstest du ganz genau

    Ich kann es nicht fassen,

    dass du mir das hast wirklich angetan

    Durch deine Tat hast du es geschaft

    du hast es geschaft mich endgültig zu brechen

    Ich bin am Ende meiner Kräfte angelangt

    Die Tür die ich dir hatte geöffnet

    hast du zugemauert nun

    Meine Gefühle,Emotionen jetzt verschlossen

    in einem von dir vermauerten Raum

    Meine Will es zu schaffen ist zerstört

    Du warst eine der stützen

    die mich haben gehalten

    doch ohne diese stütze

    bin ich zusammen gebrochen

    zumindestens in mir drinnen

    äußerlich bin ich ein Mensch mit Maske

    die nie verrutschen wird

    ab nun ist sie immer aufrecht

    ich hatte den Versuch gewagt

    doch du hast mir gezeigt

    das war ein großer Fehler

    mich anderen zu öffnen

    doch dies ist nun endgültig vorbei

    alles ist durch eine feste Mauer eingeschlossen

    Du hast mich zu einem Stein gemacht

    der keine Gefühle,Emotionen mehr zu zeigen hat

     

     

    ©Daphne

  4. Hallo zusammen

     

    @Perry

     

     

     

    Manche Kreativen machen aus was Altem Neues und andere machen einen Spagath

    vom Realen zum Surrealen.

    da kann ich dir nur zustimmen

     

    @Sushan

     

    Muss man dass denn?

    Man kann sich doch ausprobieren und neu erfinden und trotzdem das Alte bewahren und einfließen lassen.

    Und seien es nur Akzente bzw. Prägungen.

     

    Müssen tut man natürlich nicht aber es sagt ja auch niemand man soll zwischen einem entscheiden man kann ja auch nur einen Teil heraus nehmen niemand sagt es muss nur das neue oder das alte rausgenommen werden

     

     

    @Cheti

    ...denn das sind doch eher Stereotype. Viele kennen eben das Alte nicht mehr und empfinden recht Neues als alt und das Neuste als neu, erfahren das Neuste aber bald besser als das Alte – und auch nicht immer ist das Neue verlockend. Das gilt insbesondere für die Kunst aber wahrscheinlich auch für alles andere. (Was ist eigentlich keine Kunst? wäre wohl eine gute Frage.)

     

     

     

    Mag sein des es ein Stereo typ und ja vielleicht hätte ich noch mehr auf es eingehen können aber genau damit lass ich noch den Raum für eigene Gedanken zb. den Gedanken : Was ist eigentlich das alte? Was das neue? oder auch Ist das alte wirklich alt oder nicht eigentlich sogar noch neu?Und man muss sich ja auch nicht fürs neue entscheiden sondern kann beim alten bleiben.(Das wäre nicht nur eine gute frage sondern ist eine )

    Da kann ich nur beipflichten und vielleicht sogar die These in den Raum stellen, der Mensch kann gar nicht anders, als aus allem, was ihm bekannt ist, zu adaptieren und sich mittels seines Selbst eine eigene Form der Künste zu schaffen, ohne bewusst etwas Altes oder Neues ausgrenzen oder reproduzieren zu wollen.

     

    Als kleines Fazit zu deinem Gedicht bleibt auf jeden Fall, dass es schön ist, dass du dir über das Thema Gedanken machst und v.a. ist es schön, dass das Gedicht es schafft, dass sich der Leser darüber Gedanken macht.

     

    Insofern gern gelesen und durchdacht

    Wobei dann aber auch wieder die Frage auftaucht was nehme ich raus ? Was nehme ich raus aus dem alten und was aus dem neuen um mein eigenes Neues zu erschaffen?

     

    Danke schöne für die Kommentare und schön das es zum Denken anregt und gefällt (;

     

    LG

    Daphne

  5. Kunst

     

    Die Kunst erblüht

    der Spargat zwischen neu und alt

    ist nicht immer leicht

     

    Das alte ist nicht schlecht

    das neue nicht perfekt

    aber ist es dennoch gut

     

    Das alte ist bekannt

    jeder kennt sich aus

    Das neue ist verlockend

    keiner kennt sich aus

     

    Ich liebe das alte

    doch das neue

    reizt mich auch

    Was nehm ich raus?

  6. Willst du mich wie ich dich?

     

    Mein Kopf ist voll mit dir

    nur du bist in meinem Kopf

    Du hast es geschafft mich zu verzaubern

    mit deiner Art ohne große Tat

    mein Herz hast du dir geklaut

    in deiner Hand hälst du es

    du hast die Macht über mich

    Meine Liebe zu dir wächst jeden Tag

    doch noch bist du nicht mein

    du machst mich verrückt

    auf zwei verschiedene Arten

    einerseits weil meine Liebe zu dir

    mich verrückt nach dir macht

    andererseits jedoch weil ich

    nicht weiß was du denkst

    Willst du das gleiche wie ich?

    Oder ist das alles nur ein Traum?

    Bild ich mir das alles nur ein?

    Versteh ich dein Handeln falsch?

    Willst du mich wie ich dich?

  7. Hallo @Ruedi

     

    Zu ersten da hast du recht unten hatte ich’s ausgebessert Abern beim Thema ned Danke (;

    Lehrreich hatte ich groß geschrieben um eine Betonung drauf zulegen.

     

    Ja das zweite war absichtlich um abzuschließen sozusagen als es ist abgeschlossen und vorbei und geht in die Erinnerungen über.

     

    Du magst Recht haben diese Gedicht sollte aber eigentlich ned aus meiner Sicht so wirklich sein mit 18 sondern ist nach e8nem Gespräch mit meiner Uroma kurz vor ihrem Tod entstanden indem sie mir erzählt hat des es sie ärgert, dass sie immer mehr vergisst und des sie wünschte des die Erinnerung wieder kommt Also wars eher als lyrisches Ich das am Ende des Lebens steht

     

    Lg

    Daphne

  8. Meine Kraft

     

    Ich lieg in deinen Armen

    die Sicherheit, die Kraft

    die dies mir gibt

    die die mich bestärkt

     

    Ich seh deine Augen

    die Zukunft, die Seele

    die diese mir zeigen

    die die mich bestärkt

     

    Ich spüre deine Lippen

    die Träume, die Sorglosigkeit

    die dies mich spüren lässt

    die die mich bestärkt

     

    Ich höre deine Worte

    die Vertrautheit, die Zuversicht

    die dies mich hören lässt

    die,die mich bestärkt

  9. Schule

     

    Der Lehrer steht vor der Tür

    er hat die schlechten Noten

    im Gepäck, die die Eltern doch so

    fürchten ,in ihrem Erziehungsglauben

     

    Die Tür geht auf

    das Grinsen wird noch breiter

    der Frohsinn der Zensuren

    entspricht des Lehrers Sinn

     

    Der Schülerkopf versteckt sich

    in seinen Händen Schutzes suchend

    vergraben vor des Lehrersglück den

    Eltern rutscht das Lächeln schnell hinab

     

    Sie Zensuren wechseln den Besitzer

    der neue ist nicht erfreut doch schaut

    er in sein Unheil bringendes Stück nicht

    ohne die Eltern um Entschuldigung zu bitten

     

    Die Eltern stehen hinter ihrem Kind

    sie versuchen es zu stärken

    doch auch ihre Angst ist groß

    wie wird das Zeugnis wohl sein?

     

    Das Lächeln bald erscheint

    dies mal echt und rein

    die Noten gut sind für den Knaben

    keine Sorgen deswegen mehr zuhaben

  10. Wie es ist

    Ich weiß nicht wo der Anfang liegt

    Alles was ich weiß ist wie es ist

    Doch so ist es nicht das Meine

    Was ich mir doch sehnlichst wünschte

    Dass nur das eine in Erfüllung geht

    Einmal wirklich frei sein von der Last

    Das Leben genießen ohne Ballast

    Es ist mein größter Wunsch

    Der in mir entstanden ist

  11. Hallo Ruedi

     

    Da hast du natürlich recht zwischen den Gedichten liegt auch für mich keine einfache Zeit ( Nur ein Ziel entstand 2016 mit 16 wonach ich bitter daraus hab lernen müssen und es mich heute auch noch begleitet und dieses Gedicht ist im März diesen Jahres entstanden also noch gar nicht so alt (

     

    Ich weiß nicht wo ich meinen Kopf gelassen hab als ich die Texte heute abgetippt habe und online gestellt habe Danke auch hier nochmal fürs drauf hinweisen ich hab’s inzwischen ausgebessert (;

     

    Um auf des letzte zu kommen mit aller ist hier in diesem Fall alles gemeint was man in der Liebe gemeinsam oder auch allein (mit der Unterstützung des Partners) schaffen und bewirken kann.

     

    Lg

    Daphne

  12. Hallo Ruedi

     

    Danke für Deine Kommentar es ist mir gar nicht aufgefallen (hab einfach ein ich eingefügt wo kein hin sollte ( und war auch nicht beabsichtigte und du hast natürlich recht und ich werde es verbessern deine Idee mit dem Reim find ich auch sehr gut Danke dafür und ich werde es auch so gerne umsetzten Danke

     

    Vielen Dank und liebe Grüße

    Daphne

  13. Geburtstag

     

    Denke heut noch nicht an Morgen

    Denke an Freunde nicht an Sorgen

    Denke vor allem an jedem Tag

    daran wer dich alles mag

    Das Leben ist das größte Geschenk

    darum lebe im Jetzt und denk

    „Bis hierher hab ich es super gemeistert“

    dazu gratulier ich dir begeistert

    Wir feiern heute das es dich gibt

    mit gutem Essen und Wein

    Du feierst,dass man dich liebt

    und genau so soll es auch sein

  14. Vertrauen ist die Basis

     

    Ich muss nicht immer bei dir sein

    um mir deiner Liebe sicher zu sein

    mein Vertrauen in dich ist groß genug

    dass ich dich nicht kontrollieren muss

    durch dich erkenn ich mich ganz neu

    durch bin ich verletzlich

    du bist meine Schwachstelle

    doch du beschützt mich

    Liebe,Glaube,Hoffnung ist das was zählt

    Beweise,Garantien sind der Untergang

    Vertrauen is die Grundlage aller

  15. Nur ein Ziel

     

    Ich verfolge nur ein Ziel

    endlich in deinen Armen sein

    alles zu vergessen

    was sonst noch ist

    nur bei dir allein

    kann ich vergessen

    Du gibst mir die Kraft

    alles zu überstehen

    ich weiß

    es ist nicht immer leicht

    doch ich weiß

    du bist mein Halt

    durch dich fühl ich mich frei

    DU bist mein Ziel

  16. Wo bin ich daheim?

     

    Ich versuch es zu verstehen

    doch es ist so kompliziert

    Ich in hin- & hergerissen

    zwischen euren Welten

    die sich so schnell entfernten

    früher waren sie eins

    doch heut sind sie entzweit

    ich steh dazwischen

    und frage mich inzwischen

    welche Welt ist die meine

    Ich verzweifle an der Frage

    die Antwort ist entzweit

    Ich weiß nicht bescheid

    über den Entscheidung

    Welche ist nun mein?

    Wo bin ich daheim?

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