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Beiträge erstellt von Norios
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Ich sitze dort, wo ich deine Lippen spürte
Lasse eine Träne und denke was einst war
Wo ich dich das erste mal leicht berührte
Jetzt bist du leider nicht mehr da.
Jetzt ist die Schaukel verlassen und alt
Der Wind bewegt es sanft hin und her
Von Wolken umgeben völlig nass und kalt
Und der Gedanke an dich belastet mich schwer
So tat ich meine Gefühle der Schaukel geben
Diese färben und neue Blumen pflanzen
Erfülle die Schaukel mit neuen Leben
Um mit einer neuen Liebe dort zu tanzen- 3
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An dem Tag, wo mein Herz mit neuer Liebe erfüllt ist werden die Leser das durch meine Gedichte merken.
Danke für die schönen Worten, das erleichtert die Art und Weise wie meine Gedanken im Kopf tanzen.
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Danke!
Ich tu meistens über meine Gefühle schreiben, und der Leid den ich meiner noch Ehefrau zugefügt habe (um mich zu schützen) tut mir innerlich weh. Manchmal hatte ich den gedanken, dass ich diese Schmerzen nur durch den Tod erloschen kann, deshalb die neugefundene Liebe zum Messer.
Zum Glück stehe ich stolz mit beiden Beinen auf der Erde und diese Gedanken bleiben nur ein Teil meiner Fantasie in den Gedichtern.
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Schwerer Atemzug verfolgt mich durch die Nacht
Den ganzen Tag am Kippen rauchen verbracht
Die Stimme roh und die Augen tagelang trocken.
Habe mich sogar von meinem Spiegelbild erschrocken.
Das bin nicht ich, ich war glücklich im Leben
Die Maske fiel unter, nach Trauer tu ich streben
Zünde noch ne Kippe. Gott wann werde ich stolz?
Ich bin doch kein brennbares, nutzloses Stück Holz.
Ich will leben...
Die Liebe genießen
Mein Herz völlig geben
Gefühle umher schießen
Doch das kann ich nicht.
Nicht ohne die Liebe mein
Die Welt scheint viel zu groß
Doch mein Herz ist zu klein.
Meine Mutter trauert. Der Vater vor Wut rot
Mein Bruder lächelt den fur die bin ich schon tot.
Meine Seele zerbrochen, umgeben von Wänden
Heute sterbe ich samt meines Herzens in den Händen.
Ich verrät meine Eltern für die Liebe mein
Mein Herz dachte so würde es glücklich sein
Mein Sinn hingegen war völlig stumm.
Verzeiht mir bitte! Ich war einfach dumm.
Doch kein Laut hat sich von denen ergeben
So verabschiede ich mich von meinen jämmerlichen Leben
Mein Herz verliebte sich in das lange Messer
Meine Seele halt traurig, doch es wird bald besser.- 1
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Sehr geehrter @avalo,
Da kann ich dir nicht weiter folgen. Was ist LI?
Nebenbei, ich musd jetzt nicht tagelang weinen um darüber zu schreiben. Deshalb auch das: "Wer sagt, dass ich keine Gefühle haben kann?"
Das Gedicht handelt über die kürzlich gescheiterter Liebe, nicht uber die nächste;)
Ich sehe, dass du das gut meinst, Kopf hoch ist meine Einstellung, denn nur durch starker Trauer lernt man das wahre Leben kennen;)
LG
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Hallo und danke für das schnelle Feedback!
Ich werde die Rechtschreibung korrigieren.
Sehr geehrte @Sonja Pistracher, mit der verkindlichung wollte ich zeigen wie zerbrechlich es ist, obwohl da gebe ich dir recht, "Herz" klingt auch gut! Deine Änderung der zweiten Strophe finde ich ist sogar besser, obwohl der Stolz eigentlich die Person ist die den Schmerz zugefügt hat.
Dein Vorschlag der letzten Strophe ist ebenfalls schön obwohl in diesem Fall mein Herz tut nicht trauern, es hat ein riesiges Schloss aus dem die Prinzessin rausgeworfen worden ist. Mein Herz ist stolz auf das, was drinnen ist, und lässt es der Person nicht verschmutzen.
(Sehr geehrter) @Behutsalem, ich verstehe den Grund deiner Verwirrung und hast zu dem auch Recht! 2te Strophe mussich bisschen korrigieren. Obwohl.. "ich kann nichts spüren, der Schmerz ist mir lieb" wollte ich meine Phase der Verletzlichkeit und Trauer und zugleich Verwirrung zeigen, wo ich nichts spüren kann (Emotionen etc) jedoch mich nach noch mehr Schmerz sehne.
Der einzige Weg über diese Person hinwegzukommen is durch weinen, und mein Bett ist voller Tränen, deswegen der Sumpf. Ausgenützt tat sie mich im Schlamm werfen.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Ich kann nicht reden, mein Atem ist schwer
Meine Seele zerbrochen und völlig leer
Mein Herz tikt, überspringt jeden Takt
Ich weiß nicht ob mein Körper das packt.
Ich kann nichts spüren, Schmerz ist mir lieb
Wie mein ganzer Sinn der zurückblieb
Doch mein größter Stolz, dem Teufel gleich,
Einst die große Liebe, tanzt auf mein Leich.
Ich bin nicht ein Stein, ich bin ein Mann.
Wer sagt, dass ich keine Gefühle haben kann?
Und trotz des Sumpfes im Bett, soll ich erwähnen
Du verlässt das Schloss im Herzen durch meine Tränen.
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Neues Leben
Vaterland. Liebste,
euch muss ich verlassen.
Dürchs Unbekannte wandern
bis zu dunkelsten Gassen.
Schritt für Schritt
bringen mich nieder
Tag für Tag
Bin ich weg
und komm nie wieder.
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Hi Nils,
Danke für die Kritik und deine Meinung.
Als ich dies schrieb war ich bei der Arbeit und die ersten 2 Strophen sind einfach so aus meinem Kopf rausgesprungen. Da blieb ich stehen. Als ich die letzten 2 Strophen geschrieben habe, wollte ich die Trauer der Liebsten beschreiben, obwohl ich mich aufs Krieg festgelegt habe. Somit verlor ich den Weg der Geschichte im Gedicht.
Ich nehme das nicht Übel, denn ich muss halt für alle was haben, und mich nicht nur an eine Eissorte binden
LG
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Kriegstrauer
Täglich sehe ich die Qual
Die Sünden der Männer im Kriege
In dem Händen ein langer Stahl
Und daheim bleibt die Liebe.
Das Feuer somit entzündet
Ein Leben der Erde gleich
Die Liebe als tot verkündet.
Und das Herzlein kalt und weich.
Der Morgen rot und kalt.
Die Seelen schon hoch oben.
Das Fleisch schon leer und alt.
Und im Bette ein Kind gewogen.
Die Liebe trauert den Morgen.
Im Herzen ein riesen Krater.
Das Kind schon älter geworden.
Und neben ihm sein toter Vater.
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Mein Schatz
Wie langsam das Wasser fließt, ernährt den Wald
Wann kommen die Goldenen Tage? Die kommen bald
Und wenn ich mein Gold verlier, wo finde ich ihn?
Wo muss ich den suchen? Wo soll ich bloß hin?
Und es regnet im Walde. Wo finde ich mein Schatz?
Wo finde ich den und versteck es am richtigen Platz?
Nah an meinem Herzen, dort finden die den nicht
Denn dort gibt es überhaupt kein helles Licht.
Und Wasser fließt so schnell wie die Zeit vergeht.
Als ob sich die Erde immer schneller dreht.
Als ob ich mein Schatz nie mehr wieder seh.
Den finde ich kaum, wo immer ich auch geh.
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Verrat
Wenn Lichter funken, im Himmel hoch,
weiß ich, dass ich lebe noch
Mein Herzlein funkelt mit dazu
nur eines fehlt mir, das bist du.
Wenn es regnet, weint das Herz mein.
was soll Morgen denn noch sein?
Soll Feuer brennen, oder Schnee fallen?
Was wird noch mein Herz befallen?
Des Todes Klinge befiel mein Herz
Was für ein höllischer Schmerz.
Als es letztens schlug, warst du da.
Nie hatte ich dich so ganz nah.
Ich liebe dich, doch zu spät is es jetzt
Du hast mich heute schön verletzt.
Jetzt leidest DU! Und ich bin frei.
Ich soll nimmer wieder deiner sein.
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Meine Sonne
Wo ist die Sonne, mein schönstes Licht.
Seit dem dicken Schnee sehe ich dich nicht.
Und der Regen nahm ab heut dein Platz
Jetzt ist der Regen des Himmels Schatz.
Und dein Lächeln ist meinem Herzen fern.
Denn dich habe ich mein Lebenlang gern.
Was wenn die Sonne irgendwo fort ging?
Wenn sie mich nicht hört wärend ich sing´
Wenn mir kalt ist und bei ihr sehr warm?
Wenn sie vergaß wie wir hier so waren?
Und die Sonne scheint, aber nicht hier.
Und die Sonne scheint, aber nicht hier...
Und was wenn ich ihre Schritte nachmach´?
Was wenn ich immernoch mit der Sonne aufwach?
Doch was wenn die Dunkelheit mich umgibt.
Und mir Schrecken und Sorgen nur gibt?
Und die Sonne scheint, mein Herzlein weint.
Denn die Sonne ist schon jetzt sehr weit.
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Vielen herzlichen Dank
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Weißer Schnee
Weißer Schnee fällt
Umgibt die irdische Reue
Umgibt die Bäume und Felder
Umgibt die Menschens Treue
Umgibt das warme Licht
So wird es immer kälter
Umgibt die menschens Sünden
Und aller Jugend Münden
Und nur ein Paar nicht
Ah, wie schön er fällt.
Weißer Schnee fällt,
und nur ein Paar umgibt
Und ihre warmen Küsse
Berührt die kälte nicht
So küssen sich die beide
Schießen Liebesschüße
Im Raum mit Rotem Kerzen
Im Raum mit vollen Herzen.
Lieben sich die beide.
Ah, wie schön er fällt.
Weiß mit Schwarz vermischt
fällt das Flöckhen runter
Und diese warmen Küsse
fallen langsam unter
Und diese warme Umarmung
Als ob sie zwingend müsse
Aus einander gehen
In der Kälte stehen
Warum? Hab keine Ahnung.
Doch der Schnee gefällt mir nicht.
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Noch ein trauriger Morgen kam
Ohne der Frau die ich lieb
Als ob Gott mir sie wegnahm
Und bei mir die Zeit stehen blieb.
Die Zeit ist mir nich´ wichtig,
Nur die Frau, Herzlein mein.
Denn nach ihr bin ich süchtig
Wo soll meine Droge denn sein?
Tage vergehen schneller als Nächte.
In der Dunkelheit fällt der Schnee.
Und der Gott, als ob er sich rächte.
Und diese Rache... die tat weh.
Und mein Herz sitzt jetzt allein,
In der Kälte, neben dem Feuer
Und der Schatten, die Seehle mein
Gleicht einem schwarzen Ungeheuer.
Weswegen ist die Liebe hoch oben?
Der Gott gleicht der Seehle mein
Weswegen ist meine Liebe gestorben?
Du Ungeheuer, weswegen soll sie oben sein?
Der Winter kam
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Der Winter kam
Nun wieder kam die Zeit,
wo sich die Sonne meistens versteckt.
Der Mond sei der,
der sich Tagsüber am Himmel streckt.
Die Wolken weit und breit,
tanzend, mahlen Bilder auf dem Himmelsblatt.
Fröhlich singen Eltern und Kinder,
erfüllen mit Herz und Freude die Straßen der Stadt.
Doch eine Stadt blieb unberührt,
mein Herz, das alleine singt.
Verletzt und Zerbrochen, begleitet von Hass und Schmerz.
Singt es! Aber halt zwanghaft fröhlich klingt...
Obwohl es die Kälte nicht spürt,
sehnt es sich nach mehr Liebe.
Es wünscht sich ein anderes Herz,
damit es bis ans Ende glücklich bliebe.