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Nike

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Beiträge erstellt von Nike

  1. wenn es für die Hölle eine Leitkultur geben würde, dann träfe sie dein Text sicher gut.

    Zynisch wie ich bin, würde ich darauf erwidern:

    Ein kurzer Bummel durch die Innenstadt reich aus. Aber eigentlich war das hier eher so eine Medienkritik.

    Fernsehen und Internet. Casting Shows, Gewalt gerne auch mit dem allgegenwärtigen Smartphone aufgenommen und verteilt.

    Letztlich Pornografie die ebenfalls immer mehr Spuren von Gewalt und Erniedrigung beinhaltet. Das scheint schwer im Kommen zu sein.

    Und daran orientiert sich nun mal leider die Jugend zunehmend. Darum muss ich immer lachen, wenn irgendwelche Politiker von "Leitkultur" sprechen und schaltest Du einen Kanal weiter, erzählen 12 jährige Mädchen von ihren Traumberufen: YouTuberin

     

     

    Nur ein schnell aus dem Ärmel geschüttelter Gedanke, vielleicht kannst Du was damit anfangen.

    Sehr schön, leider bin ich recht zynisch veranlagt. Zumindest was die Zukunft betrifft.

  2. Vielen Dank fürs Verderben des (Weihnachts) Bratens, lieber Holger.

     

    Keine Sorge, so schlimm ist es nicht und letztlich ist es ja auch nur der Lauf der Dinge.

    Die Natur ist grausam und brutal. Fressen und gefressen werden, der Tod lauert überall. Was uns aber dann doch heraushebt: Der Mensch hat dem Töten eine industrielle Komponente hinzugefügt. Das ist neu, denn ein Tier tötet zwar eben auch, aber nur so viel es frisst.

    Nicht auf Vorrat, wie wir.

  3. … geht's hier, mMn einzig darum, das Leben in seinen Weiten und Grenzen ganz bewusst kennenzulernen, ist's mMn sogar die stiebitze Gunst des jungen Lebens, dies auch zu probieren,

    Äpfel sind ja sowieso ein riesen Thema....

    Fing nicht der ganze Ärger in einem Garten an? Und mit einem Apfel? Natürlich war das Weib wieder Schuld...

    So jedenfalls hätten sie es gerne. Die welche den größten Coup der Menschheitsgeschichte landeten. Aber diese Büchse lassen wir hier mal lieber geschlosse

    Bevor noch die fröhliche Leichtigkeit Deines/unserer Werke verloren geht.

  4. Hallo Eiselfe

     

    Das Leben ist ein scharfes Schwert, dass habe selbst ich schon lernen müssen. Aber egal in welcher Situation man sich befindet und egal wie schlecht es einem geht: Das Lachen sollte man sich immer bewahren.

    Man muss es gar nicht immer nach außen tragen und auf seinem Gesicht spazieren. In manchen Lagen ist es sogar besser, man versteckt es, tief in sich drin.

    Dort wo das Schwert, welches Leben heißt, nicht eindringen kann. Dort kann man es aufsparen.

    Für die anderen Zeiten, die mit Sicherheit auch wieder kommen.

    Irgendwann, irgendwo und vielleicht durch irgendwen, wird ein Ausgleich geschaffen. Und dann kann sein Lachen wieder an die Oberfläche holen.

    Und jenen schenken, die es verdient haben!

  5. Die Interpretation bzw. Kritik an deinem Inhalt überlass ich mal den erfahrerenen Poeten hier und erfreue mich einfach nur am Klang deiner Worte.

    Das hat mich gefreut!

    Wenn der Text etwas in Dir ausgelöst hast und Du mir sogar einen Kommentar dazu hinterlassen hast, ist das doch schon mehr als ich erwarten darf.

    Es muss gar nicht immer so viel interpretiert werden, oder fachlich sein. Natürlich hilft mir, als Autor, so etwas ungemein. Aber ich freue mich genauso wenn jemand einfach nur schreibt, er mochte es, oder eben Kritik übt.

    Ich kann damit umgehen. Nicht an jedem Tag gleich gut/schlecht, aber ich bemühe mich!

     

    Vielen Dank!

  6. . Aber gemeint war wohl nicht nur der Arbeiter, sondern jeder, der für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, egal ob Arbeiter Angestellter oder Beamter.

    Genauso war es gemeint.

    Ich weiß nicht, ob Du alle Kommentare gelesen hast, aber ursprünglich war der Mittelteil der ersten Version noch länger. Es wurde mir dann aber zu lang und ich dachte, es wäre offensichtlich.

    Aber scheinbar ja nicht.

     

     

    Und die Mitleidskarte sollte eine solche Prinzessin nur begrenzt spielen, sonst wird sie irgendwann gefragt, was sie denn selbst jetzt tut, um sich aus ihrer Lage zu befreien.

    Ja, es mag ein Jammern auf sehr hohem Niveau sein.

    Und Du hast vollkommen recht. Die Frage muss sich das Mädchen gefallen lassen. Ich habe im Fernsehen mal eine Dame gesehen, die meinte, in einem Bentley weint es sich besser.

    Es ist vollkommener Blödsinn. Schmerz und Leid fühlen sich überall gleich an. Genau wie die Liebe. Die ist auch in einem Pappkarton gut, sollte es Not tun.

     

    Danke für Deinen Kommentar, lieber Ruedi!

  7. Mir gefällt es sehr gut, wie Du das Thema /Streit/Versöhnung aufgegriffen hast.

    Und dann noch schön die Bilder der Jahreszeit bzw. des Wetters eingebunden. Dieses schmuddelige Wetter bietet ja auch jede Menge Gelegenheiten, für Romantik.

    Das Glühen muss man sich immer bewahren, wie ich finde. Egal wie sehr man streitet. Solange noch ein kleiner Funke glimmt, kann man das Feuer neu entfachen.

  8. @Freienweide

    Danke schön.

    Ich wünschte, es wäre eine. Leider ist dem nicht so.

     

    Nun habe ich hier dran eine Weile herum gebaut und viele Worte gewendet.

    Ich hänge die neue Version einfach mal hier unten dran, also unter dem Original und hoffe einfach, es ist richtig so.

    Ob mir die Wortwahl gelungen ist, weiß ich natürlich nicht.

    Hoffentlich ist es nun angemessener. Mir erscheint es so.

  9. Es war die schönste Zeit meines Lebens.

    Vor vielen Jahren habe ich in Australien gelebt,

    Ewige Sonne. Strand und Meer. Das hatte ich mir auch mal erträumt und kennengelernt.

    Da habe ich Papa nach Südafrika begleitet... Es war die Hölle! Ein zweiwöchiger Albtraum.

    Ich habe dazu mal etwas geschrieben, vielleicht veröffentliche ich das hier mal. Keine Ahnung ob solche Tatsachenberichte hier gern gesehen sind.

    Oder ich packe es in ein Gedicht.

     

    Vielleicht folgen wir auch Ruedis Vorschlag und die Eiselfe und ich könnten uns zusammen tun. Sie liefert den Nebel, der sich als wunderschön entpuppt (Grund muss sie selbst finden) und ich liefere den Traumstrand, Supervilla und Co. (die sich als Hölle auf Erden entpuppte).

    Das wäre doch mal eine Idee.

     

    Und so bekam ich den Bogen zum Thema geschlagen, wenn auch wenig elegant, wie ich zugeben muss.

     

    LG

    Leni

  10. Frieden.

     

    Dazu wurde schon einiges Gutes und richtiges gesagt.

     

    Deshalb möchte ich nur noch 2 Links beitragen, die mir sofort in den Sinn kamen.

    Ein sehr gehaltvoller Diskurs mit dem Autor über sein erst hier zensiertes und dann leider zu Unrecht wenig beachtetes Werk.

    Für den ich mich noch einmal ausdrücklich bedanken möchte! @Ruedi

     

    Es ist mir ein Bedürfnis, es hier noch einmal zu verlinken:

     

    Böcke / Verhetzung

     

    Man mag mein Weltbild nihilistisch nennen, aber der Mensch liebt es die Welt brennen zu sehen.

    Und so zündet er alles um sich herum an, bis auf kleine Fleckchen, die er für das/die ihm Nahestehenden reserviert hat.

    Familie, Volk, Stamm, Religion..

    Gesteuert von den neuen Caesaren, wer auch immer sie sein mögen... VT?

    Wir werden noch sehen!

     

    Bis dahin unbedingt: Weiter nach den neuesten IPhones anstehen, weiter diejenigen wählen die den Wohlstand verwalten ermöglichen und jeden Tag die

    gut recherchierten interpretierten Nachrichten kopfnickend hinnehmen.

    Nicht selbst denken, es würde alles zerstören!

     

    Frieden?

     

    Frieden

     

    Frieden!

     

    Ach ja: Auch die neuen Caesaren könnten sich verrechnen, wenn ihnen die Kohle ausgeht. Die Nachfolger bringen sich bereits in Position.

    Sie haben auch viel schönere Namen. Apple, Mircosoft... Google!

    Und nur Gutes im Sinn!

     

     

    Don`t be evil

     

     

    Ihr wisst schon!

  11. Etwas Hoffnung gibt es ja immer, selbst an den nebeligsten Tagen.

    Manchmal reicht das Lächeln eines geliebten Menschen, der die Wolkendecke aufreißt!

     

    Dein Gedicht hat mich an 2 Dinge erinnert:

    Wenn Dir obig genannter lieber Mensch sagt: Lass uns raus gehen, wir machen einen romantischen Herbstspaziergang.

    Lehne ab!

    Alles was sich dahinter verbirgt ist Dreck, nasse Kleidung und Füße. Und wenn Du Pech hast: Fieber!

     

    Nummer zwei hat nur indirekt mit Deinem Werk zu tun. Aber ich erinnere mich an etwas.

    So ein Wetter ist ekelhaft, aber die Jahreszeiten sind auch gut und notwendig. Wenn z.B. immer nur die Sonne scheint, ist es auch irgendwie langweilig.

    Und wichtig sind auch Tag und Nacht!

    Ich habe meinen Papa mal begleitet, als er arbeiten musste. Weil ich unbedingt die Mitternachtssonne erleben wollte.

    Welch ein Schauspiel, es war so aufregend!

    Und dann ging es mir zunehmen schlechter, weil mein Körper irgendwie durcheinander geriet. Ich konnte nicht schlafen, trotz Rollläden und allem.

  12. Spätabends, wenn die Familien beisammen sitzen, den Tag ausklingen lassen, oder schon schlafen.

    Dann füllen sich die Straßen mit all jenen, die ausgestoßen sind, oder diesen Weg selbst gewählt haben.

    Verlierer sind sie alle, die einen mit Geld, die anderen ohne. Irgendwie alle in derselben Falle.

    Man könnte auch sagen: Zwei Seiten derselben Münze.

     

    Heute hat der eine Sandler verloren.

    Morgen vielleicht der andere, der heute den Obulus einstrich. Vielleicht kommt die Polizei.

    Oder die Konkurrenz fährt die Ellenbogen aus. Oder die Messer.

     

    Aber wer hat hier wirklich verloren?

    Vor allem die Frauen. Zunächst einmal!.

    Der Lude? Nicht wirklich, wie es scheint, aber die Nacht ist lang. Und die Revolver geladen.

    Auf allen Seiten und der eigene kann auch mal versehentlich losgehen.

     

    Wer hat gewonnen?

    Die Papierkörbe, die wenigstens zärtlich betastet wurden und jedem umsonst zur Verfügung stehen.

    Wo die einen Dinge hinein werfen und die anderen sie heraus nehmen.

    Ein Mikrokosmos des Gebens und Nehmens. Funktion der Welt.

     

    Und der geschundene Sandler auch irgendwie.

    Hat eh nichts zu verlieren und einen Versuch war es allemal wert!

    Wenn es aber geklappt hätte...

    Nun wird es interessant: Er hätte gewonnen und etwas kalten Sex bekommen.

    Danach hätte er sich wahrscheinlich noch mieser gefühlt und am nächsten Morgen wäre der Ärger gekommen.

    Denn dann käme das Abstottern...

    ---für schlechten Sex

    reserviert

    .....für die Sandler

     

    Damit möchte ich meine Betrachtungen schließen.

    Und hoffe sie waren nicht zu vermessen. Sollte ich Deinem Text Unrecht getan haben, durch falsche, oder vermessene Interpretation, bitte ich um Verzeihung!

    Mir hat sie Spaß gemacht:

     

    Die Betrachtung der Sandler Nacht

  13. Vielen Dank für eure Kritik, die ich als sehr konstruktiv und wertvoll empfunden habe!

    Ich habe es heute noch jemand anderem gezeigt, der das Gleiche gesagt hat.

    Und werde mich nun daran setzen und es überarbeiten. Solche Worte wie

     

     

    Deklassierung des Arbeiters,

    Helfen mir besonders viel! Es ist für mich leider nicht immer leicht, solche Dinge zu erkennen.

    Darum bedanke ich mich sehr bei euch, für eure Mühen und die Unterstützung, die ich erfahren habe.

     

    Leni

  14. Hi

     

    Danke fürs aufmerksame Lesen

    Deine Deutung ist schon sehr richtig. Und der erhobene Zeigefinger sollte nicht sein. Im Gegenteil

    Das Gedicht war ursprünglich noch länger und es gab noch mehr dieser Mittelzeilen.

    Eigentlich sollte zum Ausdruck kommen, dass sich so viele Menschen ein solches Leben erträumen, aber es eben manchmal ganz anders aussieht, hinter den Fassaden.

    Und das dieses Mädchen gerne all das getauscht hätte. Gegen Leben. Liebe. Und Gesundheit.

     

    Ich war mir dann nur unsicher, weil es ja auch in der Form einen Stilbruch gab. Und es wurde immer länger und länger.

    Zumal klang es mir dann irgendwie so nach Jammerei von einer die alles hat.

    Natürlich habe ich, schlau wie ich war, die alte Version überspeichert.

     

     

    Ich hoffe, Du kannst was damit anfangen.

    LG

    Jede Menge. Nur eine Frage habe ich noch. Welchen Teil würdest Du weglassen?

    Den gesamten Teil ab da wo Du zitiert hast? Oder nur diese Zeilen?

     

    Auf jeden Fall bedanke ich mich für Dein Worte und Tipps"

     

    Lena

  15. du duftest mir wie Sommerflieder

    selbst in der nebelgrauen Zeit.

    Diese Zeile hier ist so schön!

    Der Geruch eines geliebten Menschen ist einfach so anziehend und betörend. Man sagt ja immer "sich gut riechen können", aber was es wirklich bedeutet habe ich auch erst später wirklich erfahren.

    Das mit der Nebelgrauen Zeit passt auch gut. Denn ich habe auch immer das Gefühl, meine Frau macht mich "ganz" wenn es mir schlecht geht.

    Toll geschrieben!

     

     

     

    freigeformt und ohne Mieder

    Mir hat das Mieder gefallen!

    Und die Formen, wenn es gefallen ist. Dann kommt die Wärme und das Spüren. <3

  16. Hinter großen Eisentoren

    Prunkpalast am Wegesrand

    Aufgewachsen…

    …. Reingeboren…

    Diamantenmärchenland

     

    Schattig schöner Traumschlossgarten

    Dienstmädchenhafte Emsigkeit

    Unlimitiert…

    …Centurionkarten…

    Glamourweltverschwiegenheit

     

    Autos sexy Tierembleme

    Kleiderrascheln von Dior

    Glitzern…

    …Royal-Diademe…

    Dekadenzsuperior

     

     

    Arbeiter mit Stundenlohn

    Träumst Du schon?

    Wisst ihr was Luxus zählt?

    Nichts!

    Wo die Geborgenheit fehlt.

     

    Das Mädchen ersehnte Liebe.

    Nichts!

    Nur Kälte und Hiebe.

     

    Suchte kindliches Urvertrauen.

    Nichts!

    Dort gab es nur Grauen.

     

    Was blieb vom schönen Schein?

    Geld!

    Krankenschein..

    Diagnosen..

    Borderline….

     

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

     

    Neue Version:

     

     

    Hinter großen Eisentoren

    Prunkpalast am Wegesrand

    Aufgewachsen…

    …. Reingeboren…

    Diamantenmärchenland

     

    Schattig schöner Traumschlossgarten

    Dienstmädchenhafte Emsigkeit

    Unlimitiert…

    …Centurionkarten…

    Glamourweltverschwiegenheit

     

    Autos sexy Tierembleme

    Kleiderrascheln von Dior

    Glitzern…

    …Royal-Diademe…

    Dekadenzsuperior

     

    Hinter kalten Goldfassaden

    Scheinmütterliche Tyrannei

    Eisige…

    …Gefühls-Scharaden…

    Nazioffiziersgeschrei

    Schlaflos dunkles Mädchenzimmer

    Allnächtliche Gewaltoption

    Flehend…

    …“Mama nicht...“-Gewimmer…

    Orgiastnarzisstenhohn

    Stunden kniend Bodenwischen

    Bildhauerakribie im Schwächen

    Hoffend…

    …Mutterliebefischen…

    .... .....

    Kinderseelenbrechen

  17. Weißt Du worüber Du ganz froh sein kannst?

    Das Du so tolle Eltern hattest, die da gewesen sind und Dir was beigebracht haben. Auch wenn Du es damals nicht geglaubt hast.

    Es ist so viel wert und Du hast so ein großes Glück gehabt. Auch das heutige Erkennen und Erinnern.

    Freue Dich darüber! Ich werde so einen Brief niemals schreiben können. Oder so empfinden dürfen.

    Deshalb sei nicht traurig!

     

    Liebe Grüße Leni

  18. Gut das ich den Kommentar von Detlef Radke gelesen habe, denn ich war auf gänzlich anderer Fährte, ob der Bedeutung.

    In solche scheinbar vorgefallenen Zwistigkeiten mag ich nicht geraten und deshalb sage ich nur so viel:

     

    Ein schönes Gedicht, dessen Anlass ich (nicht kenne), aber schade finde!

    Poesie und Kunst sind etwas wunderschönes. Deswegen bin ich her gekommen. Und bestimmt alle anderen auch mal irgendwann.

    Deshalb und obwohl wir uns nicht kennen: Bleibe bitte!

  19. Das erinnert mich an einen Bericht den ich mal gesehen habe.

    Leider kann kriege ich es nicht mehr so ganz zusammen. Aber es war irgendwie so, dass es einen See gab und dort hatten sie so Tretboote, in Form von Schwänen.

    Und in einer der Schwäne war scheinbar in eines der Boote "verliebt". Und ist ihm immer gefolgt und neben ihm her geschwommen. Das war sehr süß und ergreifend.

    Die Liebe ist großartig! Und sogar Tiere sind zu tiefen Bindungen fähig. Das ist einfach schön und zeigt auch das die Liebe eine Konstante im Universum ist.

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