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kirtapcemen

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Beiträge erstellt von kirtapcemen

  1. Eine Zeiten Allegorie.

    Ein Äon, zwei Äon, drei…

    An der vierten Dimension,

    Kommt einfach nichts vorbei.

    Es wär mehr denn bloß sein,

    wird das End jeder Passion,

    wahrhafte Aspekte der Zeit.

    Während ich dann gestern,

    bald die Deixis anwende,

    fehlen immer rechte Worte.

    Ihr Wesen Tempus fugit,

    Gottgleiche Macht geduldig,

    alles bezeugend allgegenwärtig.

    Sie ist und bleibt unbeschreiblich

    Sie schreibt ich schreite zum Ende,

    nun geb ich auf zu groß die Aufgabe.

    Böhmc

    Unterm Strich aber, stütz ich mich auf eine Zeile.

    __________________________________

    Ich zitiere, „Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.“ Albert Einstein

  2. Perry der ist für dich

     

    Eine Zeiten Allegorie.

     

    Ein Äon, zwei Äon, drei…

    An der vierten Dimension,

    Kommt einfach nichts vorbei.

    Es wär mehr denn bloß sein,

    wird das End jeder Passion,

    wahrhafte Aspekte der Zeit.

    Während ich dann gestern,

    bald die Deixis anwende,

    fehlen immer rechte Worte.

    Ihr Wesen Tempus fugit,

    Gottgleiche Macht geduldig,

    alles bezeugend allgegenwärtig.

    Sie ist und bleibt unbeschreiblich

    Sie schreibt ich schreite zum Ende,

    nun geb ich auf zu groß die Aufgabe.

    Böhmc

    Unterm Strich aber, stütz ich mich auf eine Zeile.

    __________________________________

    Ich zitiere, „Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.“ Albert Einstein

  3. Überlege gut ob du dem Wahnsinn die Tür öffnest, er ist nichts anderes als ein unbändiger Strom der Imagination....

    Warnung Realitäts entität/Stufe unbestimmt/nunmehr gab ich der Tür einen Namen.

    Ein Spaltbreit offen...

     

    EMPORA LIA SONTOR

     

    Gott Vergib mir,

    ich transzendiere,

    entgegen dem uhrzeig,

    verallheimende Zweige,

    die Pyramide gedreht,

    durch sehnlichste Bedürfnisse,

    und so libidokumentiert,

    Komm Querele und falle,

    die Garde zinke,

    Akasha bis Omnia,

    das er sei ein anders son,

    Alpha ist Omega,

    transmetadental geborn,

    der reisend Held,

    dem corallenem indessen,

    Fusionante ganzheitlich,

    das Sternenzelt,

    Allzeitlicht keiner war,

    kein Wall keine Mauer,

    Dichtsprechung wenn ich meine,

    Stimme sie Hebe,

    ist keiner da der Bestehende,

    zum bersten trotz,

    gestärkter Macht in Membranen,

    und dennoch hält noch,

    nur ein Umstand,

    die Tür zu meinem,

    Phantasterisierendem Verstand,

    der Imensis seiner Intense,

    nur ächtzend stöhnend,

    unter Protesten Stand,

    es will raus es will an oberst,

    es will zu viel,

    ist das der Grund,

    weshalb mein Geliebter Sie,

    die Engel fiel?,

    Ich schicke und schlage,

    unmesslicher weise,

    eine Anklage,

    an alle Schicksale,

    ausgänge sowie Momente,

    und frage,

    was dich dazu bewegte,

    Endspiel glücklich,

    die Vernunftbegabte,

    bebe und erfreue sich an meiner,

    Arzt vergib mir,

    ich fantasiere.

     

    Böhmc

  4. a. schwerpunkt wortklang,

     

    b. zum p.s. wäre wohl ein aufsatz nötig. allem voran denke ich beinhaltet die ewigkeit die gesamte zeit. was im kontrast zu einem zeitabschnit steht wie etwa sekunden. warum ich zwei ewigkeiten nenne ist spannender.... und worin können die sich unterscheiden?

  5. Die Zeit

    ___________________________

    Unser Empfinden von Zeit.

    Es ist so subjektiv.

    Kunstvoll vermessen wir,

    was nach Sekunden bleibt.

    Es ist der Unterschied.

    ___________________________

    Selbst eine Ewigkeit,

    ist anders als die nächste.

    _______

    Böhmc

  6. Sein Samen war ein Punkt,

    der Anfang und alles.

    Zwei im ersten Garten

    warens, so sagt man es.

    Einer für uns unantastbar,

    er trug Früchte des Lebens.

    Zweiter war Versuchung,

    der Baum des Erkennens.

     

    Ich habe die Wahrheit,

    meiner Realität gesehen.

    Zwei sind schon immer,

    ein einziger gewesen.

    Es ist Liebe nicht Leben,

    das Nichts ist Erkenntnis.

    Denn dunkel ist's verwoben,

    Materiell und Energetisch.

     

    Mit dem Rest der Existenz,

    verhält sich's kausal eben.

    Nicht zu sein ist der Gipfel,

    der im Lichte will verstehn.

    Sind nicht wir Persönlich,

    unser eigenes Eden?

    Könnt ihr die Verästelung,

    in und um euch sehen?

     

    Gedanken sich fortsetzend,

    Aspekte in einer Reihe.

    Galaxien Ketten bildend,

    durch bindende Schwere.

    Gewurzelt ist sogar auch,

    dazwischen die Leere.

    Nicht eine Welt ist das hier,

    |Weltenbaum| so die Lehre.

     

    Böhmc

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