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Lightning

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Blogkommentare erstellt von Lightning

  1. Huhu ^^

     

    Naja.. ist ja immer schön und gut, dass das Volk alles selbst machen soll. Aber.. wie kann das Volk sich z.B. selbst mehr Rente, mehr Kindergeld oder höhere Grundsicherung geben, oder Mindestlöhne erhöhen, etc.? Soll es die Regierung stürmen? Da bleibt wohl nur "jammern". Ohne reagiert eben auch keine Politik. Das Gejammer kommt ja  auch vom Volk.. will aber keiner so wirklich was ändern. Diverse Alibierhöhungen von 5€ helfen da nicht viel. Zudem werden auch diese von der Grundsicherung abgezogen. Bei den Leuten "ganz unten" kommt keine Erhöhung an. Diese "jeder soll bei sich anfangen" Sache.. hilft eben nicht bei allen Themen. Ist dann irgendwann auch kein Wunder mehr, wenn Menschen "Alternativen" suchen und wählen. Außer für die Politik. Die wundert sich natürlich, weil sie ja immer alles richtig gemacht hat *g* "Sinnvolle" Alternativen gibt es ja nicht wirklich. Wie gesagt.. bin gespannt wo die Reise hin geht.. hoffentlich zügig in eine positive Richtung. Avalo muss eine Partei gründen.. dann ist gleich Ende mit Krieg und Gejammer ?

     

    LG, Stefan

  2. Moin zusammen!

     

    Hehe.. Weisheiten und Reichweiten gibt es heutzutage wohl eher auf Youtube. Zettel liest doch keiner mehr, ist doch meist Werbung. Wir filmen einfach Freiform, während er die Botschaften möglichst actionreich gestikulierend von sich gibt. Zur Not wird geschminkt *g*

     

    Zum Thema selbst: Wieder mal sehr gut geschrieben. "Unsere" Großväter hatten es nicht leicht, aber es gibt natürlich auch heute noch genügend Leid in Form von Kriegen. Kenne jetzt die Zahlen nicht, aber im Mittelmeer sind wahrscheinlich auch schon mehr ertrunken, als in so manchem Krieg gestorben sind. Und so sicher wie sich viele sind, dass wir "hier" sicher davor wären, wäre ich mir auch nicht. Ist in einigen Ländern relativ angespannt. Auch ich denke, dass Krieg wohl mit das "Schlimmste" ist, was man miterleben kann.

     

    Dennoch denke ich auch, dass viele "Klagen" heutzutage berechtigt sind. Es kommt eben auch immer etwas auf den Standpunkt an. Schon nach ein paar Tagen wegen "Masken" heulen, fand ich z.B. heftig übertrieben.. wie auch viele andere Dinge während der Corona Zeit. Gut, ich sitze seit 12 Jahren in meiner Quarantäne, da kommt mir das noch lächerlicher vor, als einem "normalen" Menschen.. aber es gibt natürlich auch Wehwehchen abseits davon, die wirklich lächerlich sind. "Normale" politische Dinge sehe ich z.B. anders. Da darf man ruhig meckern, weil es z.B. den "Armen" in DE auch nicht immer gut geht. Schlimm genug, dass dazu sogar Rentner zählen. Das sollte in einem Land, dass wirtschaftlich an Nr. 4 der Welt steht.. nicht passieren. Hatte noch aufgeführt, warum man sich in dieser Situation evtl. auch nicht mit "Afrika", etc. vergleichen sollte, obwohl auch hier Menschen hier und da "hungern", aber gut.. das war etwas viel, daher habe ich es wieder gelöscht. Ich finde diesen "Vergleich" jedenfalls teilweise fast unverschämt, und der Anfang dieses "Vergleichs" stammt ja auch eher aus den Medien. Einfach ein 5€ Patenkind "kaufen", dann passt das schon, mit dem Gewissen.^^

     

    Also ja.. das mit dem "Leid" und dem "Jammern" ist ein schwieriges Thema. Wo ist es angebracht.. und wo nicht. Einige, die den Krieg überlebt haben, werden sicher auch "dankbarer" durch die Welt gehen, als vorher. Geht mir nach Nahtoderfahrungen auch so. Da "sinken" dann auch mal "Ansprüche", wobei ich persönlich nie große hatte, außer ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen. So geht es sicher den meisten Schreiberlingen hier. Wie Freiform schon sagte.. lesen solche Dinge meist die, die eh schon genügsam sind. Die "Gierigen" interessiert es herzlich wenig, solange sie keinen Verlust machen. Aber gerade ein "nichts sagen", weil man selbst "zufrieden" ist.. kann noch mehr "Probleme" verursachen, weil man sie irgendwann vielleicht nicht mehr erkennt, oder nicht mehr beachtet. Dann kommen auf einmal "alle" zusammen.. aus allen "Schichten", nicht nur die "persönlichen". Und ich denke.. genau das sieht man in einigen Ländern um "uns" herum, in welchen diverse Spannungen zu finden sind. Und auch hier knistert es.

     

    Das Problem ist.. der Menschheit fehlt ein gemeinsames Ziel. Man weiß nicht wohin,

    dann jammert man herum, oder prügelt sich mit anderen Meinungen.

    Wenn jemand wüsste wohin, haben andere meist was dagegen.

    Hoffentlich finden uns bald Aliens ?

     

    Liebe Grüße,

    Stefan

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  3. vor 25 Minuten schrieb Freiform:

    Im Umkehrschluss bedeutet das, schnelle Veränderungen wären für unsere Lebensraum wünschenswert und zwingend notwendig, aber auch äußerst gefährlich.

     

    Da sagst du was. Aber noch gefährlicher ist es, einfach abzuwarten, bis genug angepisst sind, dass "sie" es ändern wollen.

    Und wenn es so weiter geht.. befürchte ich das irgendwie.. daher sollten die Politiker langsam mal in die Gänge kommen.

    Mit Müll seh ich es genauso. Wird aber auch absichtlich vieles so produziert, dass es in die Brüche geht. Man will ja schließlich immer wieder das Gleiche verkaufen, da ist Langlebigkeit ein Dorn im Auge. Bestes Beispiel in meiner Lehre.. da meinte mein Steinmetzmeister, ich solle weniger Zement in den Mörtel packen, weil wir in 5-10 Jahren auch wieder Arbeit brauchen. Soll ja keine Jahrhunderte halten x)

     

    Was Kunstoff angeht.. wie du schon sagt.. verbieten. Gibt genug Alternativen (sogar, ohne was an Produktion/Maschinen verändern zu müssen). Umstieg evtl. sogar staatlich födern. Viele Firmen verdienen nach Umstellung auf Nachhaltigkeit sogar besser als vorher. Aber warum was verändern, dass schon Jahre von selbst läuft. Das müssten die Bosse ja was tun, und investieren *g*

     

    Ist ja das Schlimme.. gibt schon für alles Lösungen.. sie werden nur sehr langsam - wenn überhaupt - umgesetzt.

    Ich hoffe, der Blogeintrag ist auch ein wenig zum "philosophieren" gedacht?

    Nicht, dass ich wieder zu viel tippe *g*

     

    Liebe Grüße,

    Stefan

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  4. Omg @Ponorist .. der Abdruck ist wohl ein Scherz. Das muss ich noch anfügen x)

    Hab den "Test" zum Spass mal gemacht.

    Wenn alle lebten wie ich.. bräuchten wir 1.9 Planeten.. Mein Durchschnitt 3.0..

    Somit wären wir laut der Seite sowieso zu viele Menschen.

    Ich habe kein Fahrzeug.. keinen Führerschein.. und nutze weder Bus, noch Bahn,

    da ich nicht alleine raus gehe. Somit finde ich auch keinen "neuen" Freundeskreis,

    der mit mir was unternehmen würde. Bleibt also erstmal so.

    Ich kann maximal 50€ monatlich für mich ausgeben,

    ernähre mich vegan.. brauche unter 1 Sack Müll pro Woche..

    Altpapier hab ich "durchschnitt" gewählt.. wobei ich da auch kaum welches produziere.

    Daher ist evtl. nur mein Stromverbrauch - dank 24h PC - über durchschnitt.

    Wenn man damit auf der Seite 3.0 hat..

    glaube ich auch an keine 4.8 Schnitt in DE und 2.7 in der Welt,

    viel Spielerei auf solchen Seiten.

     

    LG, Stefan

    • Gefällt mir 2
  5. "WENN JEDER SEIN VERHALTEN ÄNDERT, VERÄNDERT SICH AUCH ALLES ANDERE MIT!"

     

    Ja.. sehe ich im Prinzip genauso.. aber ich habe eine kleine Vorahnung, wie lange DAS dauern würde ?

    Bis dahin sind die Meere evtl. schon ausgetrocknet. Mindestens bei Politik und Wirtschaft wird doch alles aufgeschoben, was nicht direkt Geld erwirtschaftet *g*

    Ich denke auch, dass die Leute, die hier "Vorschläge" schreiben, oder auch "kritisieren", sicher schon großteils "Veränderung" leben.

    Ich esse z.B. nur noch an Tagen wie Weihnachten Fleisch. Habe auch schon Politiker angeschrieben, so ist das nicht.

    Kam nur nie was zurück.. und Geld gibts immernoch. "Globalisiert" haben sie sich auch noch nicht..

    noch nicht mal innerhalb DE oder EU.. pff.. da schreib ich lieber ans "Volk". x)

    Und weiteres Wachstum geht durchaus.. aber nicht in der jetzigen Form.

    Man braucht ein anderes System.. eines in welchem das Volk wieder mehr Mitbestimmungsreche hat,

    dann kann sich der Einzelne auch mehr einbringen. Demokratie eben.. haben wir nur nicht ?

     

    LG, Stefan

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  6. Tja.. dahin wo viele wollen.. kommt man nur durch große Veränderungen..

    nicht durch Kleinigkeiten. Aber große Veränderung.. wollen viele noch nicht..

    zumindest nicht in Deutschland.. da gehts der Mittelschicht evtl. noch zu gut.

    Mal sehen wie lange noch.

     

    Schlimm genug, dass sich Menschen, die nach großer Veränderung streben, bei Parteien wie der AfD sammeln, weil es aus ihrer Sicht keine anderen Parteien gibt, die große Veränderung herbeiführen würden. Das Problem ist.. dass unser System nach dem Krieg auch so ausgelegt wurde, dass nicht "schnell" große Veränderungen eintreten können. Selbst die führende Partei.. braucht Zustimmung der anderen, und bringt nicht alles durch, was sie gerne hätte. Dazu noch verschiedene "Regierungen" in den Bundesländern, etc... zudem ist fraglich, ob Politik und Wirtschaft überhaupt große Veränderung wollen. Da wurde so lange so viel gesagt und nichts getan, dass man das Vertrauen verloren hat, und in vielen Fällen nichts mehr glaubt. Im Prinzip sind sie dank Erderwärmung und Corona.. fast ein wenig gezwungen, was zu tun. Aber selbst bezüglich Erderwärmung/Umweltschutz/Tierhaltung rechnet man mit zig Jahren.. und ist sich noch nicht mal da wirklich einig. Wer weiss schon, wie sich die ganze Lage in Krisengebieten, oder mit weiteren Trumps verändern würde.. in einer solchen Zeitspanne. Lass ne AfD regieren, und alle Pläne die gemacht werden, sind eh dahin. Der Kessel brodelt.. wenn nicht relativ zügig was verändert wird.. wirds irgendwann überall Bürgerkriege geben.. ich hoffs zwar nicht.. aber naja.. sieht eben teilweise so aus. Zumindest, wenn bezüglich Schere arm/reich noch ein paar Jahre nichts getan wird. Da immer mehr "meckern".. wird hoffentlich was getan, bevor irgendwas ausartet..

     

    LG, Stefan

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