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Beiträge erstellt von Kydrian
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Hallo alterwein,
ja ich habe schon in meinen Leben, einige Tiere überlebt. Einen Hund, war sie toll, keine konnte so rennen wie sie. Nie gebissen und sie holte das Stöckchen bis sie angekrochen kam, wollte aber immer weiter spielen. Echt verrückt war meine Tina. Dann auch schon einige Katzen. Jeder war bei mir bis sie wegen einer Krankheit im hohen Alter einschläfern lassen musste. Was habe ich bei jedem Verlust geheult.
Im Augenblick lebt Simba bei mir. Sie ist aber auch schon 13 Jahre alt. Die kann quatschen ohne Ende.
Daher kann ich dein Gedicht wohl nachfühlen. Weil ich es auch schon erlebt habe, wie Tiere alt werden und dann krank und man alles versucht das sie noch was haben vom Leben. Meine Tiere hatten bisher alle ein gutes Leben und das merkt man ihnen auch an oder hat es ihnen angemerkt. Keine Aggressivität. Es liegt immer auch am Menschen wie Tiere sich gegenüber Besucher verhalten.
Und weil die Tiere einem so treu sind, egal wie man aussieht, anderes wie Menschen, sollte man ihnen auch im Alter treu bleiben. Keine Liebe ist so echt wie von Tieren.
Gerne gelesen
Kydrian
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Hallo eiselfe,
du hättest mal meinen Frust und meine Traurigkeit vor 3 Jahren erleben sollen, als das passiert war. Ja der Tipp von Herbert war toll.
Danke fürs Lesen.
Grüße
Kydrian
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Guten Morgen eiselfe,
ich wusste gar nicht das ihr dieses Thema schon häufiger hattet im Forum. Also bin ich nicht der Einzige, der bei manchen Kritiken so reagiert und es gemein findet, wenn jemand ein Werk nur schlecht macht.
Genau die Mischung macht doch ein gutes Forum aus. Es gibt eben einige die müssen wie ich noch viel lernen, dann gibt es die Mittelschicht, die schon gute Erfahrung hat mit dem dichten und dann eben die Experten, die alles super beherrschen. Finde ich auch gut so und so sollte es auch sein.
Richtig, wer entscheidet ob ein Werk schlecht ist? Jeder gibt sich hier im Forum viel Mühe gut zu schreiben und das merkt man auch. Klar freut man sich wenn die eigene Werke gelesen werden und sogar noch ein Kommentar bekommt. Aber eigentlich schreibe ich auch für mich. In meinen Gedichten sind meine Gefühle und Empfindungen die ich gerade habe, sei es eben Freude oder Ärger. Sollte man dies verstecken? Nur damit kein Ärger über einen hereinbricht? Sollte man also nur Friede, Freude und Eierkuchen Gedichte schreiben? Damit alle zufrieden sind?
Du sagst es eiselfe, ich nehme auch gerne Tipps und Vorschläge an, aber das Gedicht oder das Werk sollte sich immer noch nach den Verbesserungen nach mir anhören und nicht nach einem Werk das Kritikers. Das ist gar nicht so einfach und so langsam verliere ich doch ein wenig die Lust hier zu schreiben.
Dieser Satz tat so richtig gut. Ja ich kann nur dazulernen. Das zweite ist aber mein Problem, ich schreibe offen über meine Gedanken und bin und war immer ehrlich mit meinen Kommentaren, aber damit trete ich auch oft einigen auf die Füße.Lieber Kydrian, schreibe weiter, du kannst wie ich nur dazulernen- und du bist einer der wenigen, der offen über seine Gedanken schreibt und ehrliche Kommentare abgibt.Angst vor einer schlimmen oder frechen oder beleidigen Antwort habe ich nicht. Habe schon Sachen dann von Autoren zu lesen bekommen, da ziehen sich die Fußnägel hoch. Dabei versuche ich auch immer fair zu bleiben und auch noch das Gute / Positive rauszusuchen aus Gedichten oder Geschichten.
Noch mal Danke für diese sehr positive Post eiselfe.
LG
Kydrian
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Hallo Sternenstaubsucher,
du hast sicher recht, das ich oft zu langatmige Texte schreibe, das ist mir auch selbst schon aufgefallen. Muss noch lernen mich kürzer zu fassen, und wie du schon schreibst überflüssiges weg zu lassen. Ich versuche noch mehr auf meine Rechtschreibung und Zeichensetzung zu achten.
Okay ich versuche solche Gedichte in Zukunft zu vermeiden. Danke für den Hinweis.
Grüße
Kydrian
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Abend Sternenstaubsucher,
dein Gedicht ging auch mir sehr ans Herz und es zeigt das selbst das jüngste, zerbrechlichste Leben bereit ist zu kämpfen um am Leben zu bleiben.
Sehr gerne gelesen.
Grüße
Kydrian
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Hallo Herbert,
danke für deine hilfreiche Kritik. Du hattest recht, die nur könnte ich alle weglassen. Die waren echt zu viel.
Grüße
Kydrian
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Falsche Liebe!
Ich habe gedacht, du hast mich so geliebt
wie ich dich mit meinen ganzen Herzen
doch du hast mit mir gespielt,
und nun habe ich noch Schmerzen.
Eines Tages fand ich einen Zettel,
in meinen Briefkasten, eilig geschrieben,
alles war gelogen, nichts war Echt,
alle Gefühle waren übertrieben.
Jeder Kuss, jedes umarmen, jedes sich lieben
war Maskerade, ein billiges Theaterstück,
am Ende warst immer du zufrieden,
und ich dachte du wärst mein größtest Glück.
Am Ende hast du mich einfach so verlassen,
es gab kein Krach und kein harten Streit,
du hast mich meinen Gefühlen überlassen,
und da erkannte ich die Wahrheit.
Es ging dir immer um dich,
ich war dir egal, warum auch nicht,
für dich war ich total entbehrlich,
und wenn auch was in mir zerbricht.
Ich habe dich zum Glück überlebt,
diese Traue um dich überstanden,
eine neue wunderbare Liebe erlebt,
und diese Prüfung danke dir bestanden.
Deine Liebe war falsch und verlogen und das habe ich
verstanden, es hat was an Zeit gedauert,
meine Zukunft gehört mir, nichts erinnert an dich
und ich werde nie wieder um dich trauern.
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Genau du sagst es Yue. Ich finde wie ich es auch in meinen Gedicht schreibe, wichtig Kritiken zu bekommen, sein sie auch negativ, solange sie einen helfen besser zu werden und man nicht als Autor nur das Gefühl hat, es wird immer nur das Schlechte rausgesucht. Oder einen gar vorgeworfen, man sei faul, nur weil man sich halt nicht für Begriffe interessiert. Sternenstaubsucher ist ein positives Beispiel, sie schrieb das letzte Gedicht neu, formulierte es um und ich musste zugeben, ihre Version klang feiner, ausgereifter als meine Version. Da sehe ich dann auch den Unterschied, wo ich mich noch verbessern muss, welche andere Wörter es noch gegeben hätte. Sie wertete sich nicht auf und ich hatte nicht das Gefühl das ich nur alles falsch gemacht habe.
Diese Art zu schreiben, ist halt mein Stil, man muss ihn nicht mögen, aber nur einen niedermachen, und damit zeigen was für ein toller Dichter doch man selber ist, ist keine feine Art. Sie zeigt eher das der Leser aka Kritiker keine Ahnung hat wie man vernünftige Kritiken von sich gibt. In jedem Gedicht oder Geschichte gibt es auch positives wo der Autor drauf aufbauen kann. Selbst Stephen King hat auch einen Lektor, der seine Werke durchliest und verbessert, denn habe ich nicht. Oft schreibe ich drauf los, weil es mir Spaß macht, klar schleichen sich dann Fehler und Ungereimtheiten ein, die nicht gut klingen, aber wenn man es mir vernünftig schreibt und am Besten noch ein Beispiel nennt, lerne ich schnell, sehr schnell sogar.
Nur bei einigen Leuten hier, habe ich inzwischen das Gefühl dass das persönliche Angreifen des Autors dazugehört. Sie schreiben dann einen oder zwei Sätzen zu dem Gedicht und dann wird auf den Autor eingedroschen dass kein Stein auf den anderen bleibt. Sorry, wenn ich es mal sage, ich denke manchmal das es dehnen sogar Spaß macht sich auf Kosten anderer besser und größer vorzukommen.
Ich bin wie es hier schon mal jemand geschrieben hat, wohl ein Feierabend Dichter. Ja, da stehe ich auch zu. Es ist nur ein Hobby und keine Arbeit mit der ich Geld verdienen möchte. Und Hobbies sollen Freude machen und nicht in Frust und Stress ausstehen. Foren sind eh schon ein aussterbendes Medium im Internet und man sollte froh sein, wenn man noch so ein aktives Forum wie dieses hier findet, wo die meisten Menschen Respekt voreinander haben.
Finde ich auch schade, das dieser Thread gelöscht wurde, weil ich auch finde das eine Diskussion um gute Kritiken mal wichtig sein sollte. Ich meine hier hat die Moderation zu schnell gehandelt, vor allen weil es dort wie ich fand sehr fair zuging. Es wurde weder beleidigt, noch jemand persönlich angegriffen.Deswegen fand ich die Diskussion auch gut, die sich um die Abmeldung Kautschuggs entsponnen hatte.Leider hat die Moderation den Thread komplett gelöscht, statt die Diskussion auszulagern.
Vielleicht bringt das Gedicht hier, dieses Diskussion anzustoßen und ich hoffe auch das sich vielleicht ein Moderator oder Admin mal zu diesen Thema äußert und seine Sicht beschreibt, wo eine gute Kritik anfängt und eine falsche aufhört.
Grüße
Kydrian
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Frust!!!
Mit voller Freude kommt mir eine Idee,
sie ist richtig gut und vor allen witzig
wie ich finde, also fange ich an schreiben,
hole mir zwischendurch einen frischen Kaffee,
gebe mir viel Mühe, leider habe ich einzig
das Problem nicht zu übertreiben.
So viel Spaß macht mir das Dichten
und Reimen, doch habe ich nicht viel
Ahnung von Prosa und Sonett oder
den ganzen anderen Begriffen,
ist auch nicht mein eigentliches Ziel,
eine Aussage, Gefühle soll es haben.
Nach dem Fertigstellen, sende ich es
in das Forum, bin sehr stolz auf das Werk
und war nicht faul, nein es hat mich viel
Mühe gekostet, halte es für was Besonderes,
bin gegen Andere Poeten nur ein Zwerg,
aber so ist eben mein eigener Schreibstil.
Mit Vorfreude lese ich einige kurze Kommentare,
sie reißen es auseinander, fragen mich ob
Deutsch meine Muttersprache wäre, weil
so schreibe man keine Gedichte, nur Dromedare,
geben aber keine Tipps, greifen einen persönlich
an, leben nur nach einem falschen Vorurteil.
Sie vergleichen nur mit sich selbst, Inhalt
interessieren sie nicht, mein Gedicht würde
ja alle Regeln brechen, weder Grammatik
noch Rechtschreibung verfolgen, kalt
und kein Interesse wie der Mensch sich
hinter dem Bildschirm fühlt, falsche Kritik.
Mich erschaudert es bei dieser schlimmen Kritik,
helfen tut sie nicht, nur schmerzen wie eine Wunde,
sie raten sogar, was tust du hier, hau ab, deine
Schreibkunst passt nicht zu dieser Thematik,
sie denken sie sind selbst der beste Poet, zur Stunde,
das sind sie aber nicht, sie haben auch Schwächen.
Gut austeilen können sie, diese Kritiker, aber wenn man
ihre Werke dann kritisiert, reagieren sie oft Beleidigt
oder geben gar keine Antworten, kann doch nicht sein
das ihre Meisterwerke schlecht sind, vielleicht sogar dran
nichts ist, keine Wärme, keine Gefühle, Maschinen
nur das Gerüst ist perfekt, der Rest mag Langweilig sein.
Diese Kritiker sind zum Glück nur ein kleiner Teil,
geben aber Frust und sind oft nur sehr gemein,
lassen mich Verzweifel ob mein schönes Hobby,
wirklich so schlecht ist wie ihr geschriebenes Urteil,
nein sind sie nicht, meine Werke gefallen mir,
und das ist nur Wichtig, nicht diese mickrige Lobby.
So werde ich immer weiter schreiben
immer wieder Gedichte ausdenken
oder Geschichten in meiner Fantasie entstehen
lassen, denn der schärfste Kritiker bin noch
immer ich mir selbst Gegenüber.
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Hallo Josina,
ja dein Gedicht zeigt leider wieder mal das hässliche Gesicht der Menschen. Da fliehen Menschen vor Krieg und Leid, suchen Hilfe in Europa und sämtliche Länder lassen das Schiff nicht anlegen. Nein die Kapitänin wird sogar noch als Kriminelle bezeichnet. Warum denn Helfen? Wobei wie man gerade bemerkt auch in unseren Land wird der Fremdenhass größer. Schau mal wie die AfD zugelegt hat. Leider ist ein sehr kleiner Teil der Flüchtlinge auch kriminell und überfallen, vergewaltigen. Aber das tun deutsche Mitbürger auch, sogar in größere Zahl. Müsste man die nicht auch dann ausweisen?
Ich finde es gut das es einige noch gibt, die für Hilfe alles riskieren, sogar eine Gefängnisstrafe. Hierzu dem Thema fallen mir zwei Mediathemen ein.
Einmal "Schindlers Liste" und wer es aktueller mag das Buch "Die Hungrigen und die Satten".
Hier geht es sogar um Flüchtlinge die sich zu Fuß auf dem Weg nach Deutschland machen. 150.000 Menschen aus Afrika. Wie wird sich Deutschland und seine Politik verhalten?
Vorsicht, mir hat das Buch von Timur Vermes gut gefallen, weil es wahr sein könnte. Aber das Lachen bleibt einem am Ende im Halse stecken, nein es schockiert sogar.
Aber das Buch passt wie Faust aufs Auge auf dein Gedicht Josina.
Und ich finde es gut, das du dein Gedicht obwohl es ein wenig schief klingt, nicht ändern willst. Es verleiht ihm Persönlichkeit.
Grüße
Kydrian
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Hallo Ruedi,
auch ein interessanter Gedankengang zu diesem Gedicht.
Könntest du mal den Titel von dem Bruce Springsteen Song nennen wo diese Zeile vorkommt?
Gruß
Kydrian
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Guten Morgen eiselfe,
ein tolles Gedicht mit einer Geschichte, die bestimmt jeden von uns betrifft. Man weint oft Gelegenheit nach, die man verpasst hat. Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich die Frau, die mich angesprochen hat auf einen Kaffee eingeladen hätte? Oder wenn ich statt in eine Lehre, studiert hätte? Der Zug halt nach Nirgendwo (man weiß ja nicht wie die Zukunft wäre) von Irgendwo (aus der Vergangenheit).
Aber weiß man echt, ob diese Zukunft besser gewesen wäre, als die Gegenwart, die man gerade erlebt? Bezieht sich auf deine Strophe:
So lebt man also in seiner Gegenwart, macht seinen Job, alles Routine. Was ja nicht schlimm ist, in meinen Augen.Den Aufbruch in eine freie bessere Welt,in eine neue Zeit - und alles hinter sich lassen.
Eine sehr stark Aussage wie ich finde. Man sollte zu seiner Meinung stehen und diese auch sagen, egal was andere dann von einem halten oder denken. Zeigt von einem starken Selbstbewusstsein.denke, wie ich immer gedacht habewas ich sage, das meine ich auch so.
Hier gibst du mir ja praktisch recht, das die Zeit die man erlebt die bessere vielleicht sogar ist, als eine neue Zeit, eine Abbiegung die man nicht gegangen ist. Ich bin zufrieden mit meinen Leben.Eine neue Zeit- muß nicht die "Bessere" sein.
Na und?Hab' irgendwann den Zug verpaßt ….Zwei Schreibfehler habe ich gefunden, oder besser gesagt mein Rechtschreibprogramm. Einmal in der Zeit mit - eine neue Zeit - muss (mit Doppel S) und in der letzten Zeile das Wort verpasst. (auch mit Doppel S).
Hat mir also sehr gut gefallen was dein Gedicht aussagt.
Sehr gerne gelesen.
LG
Kydrian
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Guten Morgen Sternenstaubsucher,
alleine deine langen Wörter verursachen einen Knoten bei mir in der Zunge. Liest sicher aber sehr witzig.
Gerne gelesen
Kydrian
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Hallo Sternenstaubsucher,
vielen Dank für deine tolle Überarbeitung meines Gedichtes. Deine neue Version ist um vielfaches besser als meine. Du hast meine Grundlage der Idee in eine spitzen lustigen Geschichte verwandelt. Ziehe meinen Hut vor dir. Habe ja schon häufiger gesagt das du in Gedichte schreiben viel besser und talentierter bist als meine Wenigkeit.
Kann noch viel von dir lernen.
Hallo Kautschuk,
das von dir hier vorgestellte Forum Gedichte.com ist mir total unbekannt. Daher war ich nie Mitglied dort. Es muss also doch jemand anders dort sein, mit dem du deine schlechten Erfahrungen gemacht hast. Selbst wenn wie du meinst die gleiche Art von Texten mit der identischen Fehlerstruktur bei mir ist. Hätte gerne aber mal ein Beispiel Text von dort von dieser Person gelesen, einfach um selber mal vergleichen zu können.
Deine Angriffe mir gegenüber waren also von deiner Seite voreilig und es wäre besser gewesen erst Mal mit mir per PN darüber zu reden um dieses Missverständnis deiner Seite zu klären. Die Posts von dir waren sehr verletzend und ich habe echt überlegt mich hier löschen zu lassen.
Klar bin ich an Verbesserung meiner Gedichte sehr interessiert, wenn man sie mir gut erklärt. Ich war noch nie besonders gut in Rechtschreibung, habe eigentlich sogar eine Schwäche (hänge das nur nie an die große Glocke, hasse Mitleid) und vieles schreibe ich sogar noch in der alten Rechtschreibung.
Daher kann man mir am Besten immer mit Beispielen helfen. Oder wie es Sternenstaubsucher hin und wieder macht, wenn ich ein Gedicht fertig habe, Satz für Satz mal durchgehen und mir zeigen wo ich was falsch geschrieben habe.
Ich hoffe kautschuk, das du hieraus was gelernt hast. Wenn du mal wieder mit jemanden Stress hast mache es bitte per PN und nicht öffentlich oder meide halt die Beiträge dieser Person. Das ist für alle besser.
Grüße
Kydrian
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Hallo Ruedi,
vielen Dank für den Hinweis mit dem Fehler in meinen Profi. Habe ich direkt ausgebessert.
Gruß
Kydrian
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Hallo kautschuk,
erst Mal vielen Dank für das Lesen. Doch Deutsch ist meine Muttersprache, aber ich schreibe so was nicht um ein perfektes Gedicht zu produzieren, sondern weil es mir einfach Spaß macht und mir dann halt egal ist ob es einem Stilmittel entspricht. Meine Gedichte muss man halt eher locker sehen.
Du wirst lachen mit den ganzen Fremdwörter wie Prosa kann ich nichts anfangen oder Sonett was hier oft genannt wird. Muss ich aber auch nicht wie ich finde.
Super Zoe das wir beide das Gleich sehen. Locker flockig in den Tag starten und nicht wie andere Bekloppte zu spät aus dem Haus und dann weil man dann in Eile ist um nicht zu spät zu kommen, andere mit dem Auto umfahren oder im Bahnhof umrennen.
Grüße
Kydrian
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Wobei ich hier arg übertrieben habe Zoe. So einen Stress hatte ich praktisch noch nie am Morgen. Ich stehe lieber eine Stunde früher auf und mache alles in Ruhe.
Gruß
Kydrian
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Guten Morgen Liz,
du hast ein wunderschönes Liebesgedicht geschrieben, wo mir echt das Herz aufging. Man spürt richtig wie sehr verliebt diese Frau ist.
Sehr gerne gelesen.
Gruß
Kydrian
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Hallo Sternenstaubsucher,
auch ich hatte wie du ja weist, diese Nächst mal. Wo man nicht schlafen kann und einen vielen Gedanken quälen. Sich an vielen unnötig die Schuld gibt. Dein Gedicht ist gut geschrieben und erinnerte mich daran, solche Nächte nie mehr erleben zu wollen.
Gerne gelesen.
Gruß
Kydrian
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Der Morgen ruft!
Wie jeden Tag wache ich mürrisch auf,
denke noch was war das eben noch ein Traum,
in diesen war ich ein strahlender Held,
der zu einer schönen Maid hinauf
durch einen Turm ran und in ihrem Raum
dann ihr einen Kuss gab, der ihr gefällt.
Leider klingelte dann der verdammte Wecker,
spüre meine müden Knochen und die Wut,
und das Verlangen nach einem Kaffee,
denke mir, was nutzt das ganze Gemecker,
hoffe das die Dusche einfach mir sehr gut
tun wird, doch aus versehen gibt es Tee.
Der Tag fängt ja schon gut an, denke ich mir,
wie kann man nur so dumm sein und marschiere
ins Badezimmer, um die Dusche ein zu schalten,
während ich mich ausziehe und das letzte Bier
vom Vorabend noch im Magen wenig rotiere,
versuche ich mich gerade noch so festzuhalten.
Nicht nur dass das Wasser statt warm, eiskalt ist,
nein, ich rutsche auch noch auf ein Stück Seife aus,
knalle gegen die Wand und fluche laut los,
selbst das Abduschen um Munter zu werden ist Mist,
so springe ich mit lauten Schrei aus der Dusche raus,
drehe den Hahn auf heiß un sehe ich muss gleich los.
Nicht mal mehr Zeit den Kaffee, nein den Tee zu genießen,
was heißt genießen? Sehe aus dem Fenster und sehe
mit großen Schrecken, es gießt wie aus Eimern und nicht
Mal die Sonne will mich herzlich begrüßen,
so ziehe ich mich an und will hurtig gehen,
da turnt meine Kater zwischen meinen Beinen, dieser Wicht.
Leider ist diesmal nichts zu festhalten und ich falle
einige Stufen runter und lande so unten vor die Türe,
vor den Augen meiner Nachbarin, dieser alten Wachtel,
die schon lange hinter mir her ist, weil ich ihr gefalle,
was macht da schon ein Unterschied von dreißig Jahre,
jetzt denkt sie sicher, jetzt habe ich dich in meiner Schachtel.
Mühevoll stehe ich auf, lächel sie an und erkläre ihr,
das ich schon in festen Händen sei und deswegen
keine heiße Nächte mit ihr verbringen könne,
dann ich bin kein ich mehr sondern ein wir,
renne an ihr vorbei und vergaß den Regen,
klatschnass erreiche ich meinen Wagen,
und fluche, wo ist die dumme Sonne?
Wenn der nächste Morgen ruft, das schwöre ich
bleibe ich lieber trotzig wie ein Kind im warmen Bett
und kuschel mit meinen Plüschtier und versuchen,
den kommenden Tag einfach nur für mich
zu nutzen und nichts zu machen, das wäre nett,
und diesen heutigen Tag nicht zu verfluchen.
Zum Glück für viele und für mich,
ist Morgen Sonntag und da bleibe ich einfach
im Bett. Basta, Schluss und Aus.
P.S.
Nur meine Geliebte aus meinen Traum,
in diesen wunderschönen dunkeln Raum,
könnte mich bewegen doch was zu tun,
etwas unanständiges, hier gäbe es kein Run,
aber das geht keinem was an,
Ein breites Lächeln zaubert dieser Gedanke
in mein unrasiertes müdes Gesicht
so furchtbar und mit viel Gezanke
ist dann doch der heutige Tag nicht.
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Guten Morgen eiselfe,
dein Gedicht zeigt egal wie schlecht es einem geht oder ob sich alles gegen einen verschwören hat, es gibt eigentlich immer einen Ausweg. Daher lässt es einen auch nachdenken lässt sich gut lesen.
Der letzte Strohhalm ist die Hoffnung immer. Gebt nie auf ist deine Aussage.
Gerne gelesen.
Kydrian
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Hallo Liz,
auch ich kann mich nur Perry anschließen. Dein Gedicht ist wunderschön geschrieben.
Gruß
Kydrian
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Hallo Josina,
auch mir gefällt dein Gedicht sehr gut und zeigt das immer was bleibt wenn der geliebte Mensch einem verlässt.
Sehr gerne gelesen
Kydrian
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Hallo Buchstabenenergie,
du hast recht es ist Wahnsinn was Musik bei einem Verursachen kann. Oft rettet es auch einen Film der sonst eher nur Mist ist. Wenn ich dran denke was alleine das Intro beim König der Löwen "The Circle Of Life" im Kino mit mir gemacht hat. Gänsehaut pur.
MfG
Kydrian.
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das Schiff
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Guten Morgen Kirsten,
dein Gedicht ist sehr schön geschrieben, der Inhalt lässt mich fast förmlich das Meer sehen und riechen.
Gerne gelesen
Grüße
Kydrian