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Kydrian

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Beiträge erstellt von Kydrian

  1. Hallo Eiselfe,

     

    dein Gedicht über eine Freundschaft wo eine Frau oder ein Mann überrascht war das ein fieser Kerle, auf ein Mal eine gute Ader zu haben scheint. Er scheint nett zu sein, sogar sensibel. Doch dann stellt man fest, es war wohl nur gespielt. Sein wahres Ich zeigt sich wieder und man kommt zur Erkenntnis, das er sich nie ändern wird. Das schreckt einen ab und man bricht die Freundschaft endgültig ab.

     

    Leider habe ich in meinen Leben schon viele solche Menschen kennengelernt, ein einem nur Freundschaft vorspielen. Nett sind wenn man dabei ist, aber hinter dem Rücken sich über einen Lustig machen. Meinst wollen solche Menschen einen nur die Energie auslaugen oder Geld haben. Meistens Geld. Selbst eine ehemalige Ex von mir hat mir lange nur ihre wahre Liebe vorgespielt um mir dann plötzlich zu sagen, sie hat mich nie geliebt. Sowas kann einen echt fertig machen. Das Problem ist man erkennt sowas so schwer ob eine Freundschaft echt ist oder nicht.

     

    Noch Mal zu deinem Gedicht, es ist gut geschrieben und liest sich flüssig. Das echt in mir schlechte Erinnerungen an viele Menschen weckt kann dein Gedicht ja nichts für. Aber ist ein Gedicht nicht genau dafür gedacht? Gefühle zu wecken?

     

    Habe ich gern gelesen.

     

    Grüße

    Kydrian

  2. Hallo Sternenstaubsucher,

     

    wie ein gut gelungenes Gedicht. Man sieht richtig den Wald vor sich, man spürt auch wie der Lärm der Straßen leiser wird und man sich den Träumen hingibt. Liegt wahrscheinlich daran das ich früher auch gerne alleine durch unseren riesigen Wald ging. Es weckt Erinnerungen, wie die Sonne noch so eben durch die dichten Ästen ihr Licht schickte. Die Schritte über den Laub auf den Boden knackte, einige Vögel zu hören waren.

     

    War früher eine echte Leidenschaft von mir.

     

    Danke für die tolle Reise in die Vergangenheit, da könnte ich echt Lust bekommen es mal wieder zu machen. Der Wald ist ja noch da.

     

    LG

     

    Kydrian

  3. Guten Morgen Perry,

     

    ein sehr schön geschriebenes Gedicht. Wo man direkt Appetit auf Fisch bekommt. Klingt fast wie ein Rezept und du hast tolle Metaphern gefunden wie "zischt und gischt wie eine Stromschnelle"

     

    Das Einzige was mich ein wenig verwirrte war, hat er nun eine Forelle oder ein Saibling? Oder macht er sich beides? Weil ein Saibling ist ein anderer Fisch eben wie ein Forelle. Wenn es nicht wichtig ist, vergiss es einfach, weil es um Himmels Willen keine Kritik sein sollte, dafür ist dir das Gedicht in meinen Augen zu gut gelungen.

     

    Habe es gerne gelesen.

     

    Grüße

    Kydrian

  4. Guten Morgen Sternenstaubsucher,

     

    wie ich sehe bist du schon sehr aktiv am frühen Morgen. Vor allen was deine Einfälle betrifft lustige Geschichten zu schreiben.

     

    Diese Erzählung ist hervorragend geschrieben, fast schon wie ein Drehbuch für einen Animationsfilm für Erwachsene wohlgemerkt, ich weiß nämlich nicht ob Disney so oft eine Toilette zeigen würde oder gar eine beschmutzte Bürste, die unten ja braun wäre. Igitt.

     

    Mir hat sie echt viel Spaß gemacht und ist ein guter Start in einen neuen Tag, wo die Arbeit einen später ruft. (Am liebsten würde ich sagen, lass sie rufen!)

     

    Und die Moral von der Geschichte? Sei mit dem zufrieden was du bist und was du hast, es könnte sonst noch alles viel schlimmer kommen.

     

    Tränen in den Augen und war echt eine Freude deine Story zu lesen.

     

    LG

    Kydrian

  5. Hallo Sternenstaubsucher,

     

    ich verstehe nicht warum diese Geschichte noch keine Kommentare bekommen hat. Sicher, ich hatte sofort die Vermutung das Sabrina Selbstgespräche führt. Daran ist deine Überschrift ein wenig Schuld. Sie verrät wie ich meine zuviel, daher ist der Überraschungseffekt am Ende nicht so groß wie er vermutlich sein sollte.

     

    Deine Geschichte ist sehr gut geschrieben, die Unterhaltung sehr interessant und es ist denkbar das es viele Frauen gibt, die aus diesen falschen Gründe wie Liebe zu einem Mann, der sie misshandelt bleiben. Ich selber hatte vor über 10 Jahren selber mal eine Arbeitskollegin die sich auch nicht von ihrem Mann trennen wollte, obwohl er sie einschloss, ihr alles verbot, selber aber alles erlaubte. Wie mit anderen Frauen ins Bett zu gehen. Nein, geschlagen hat er sie nie wie ich vermute, sah jedenfalls nie Wunden oder ähnliches. Aber eben das Verbieten ein eigenes Leben zu führen reichte doch auch. Er sah sie mehr als sein Eigentum. Klar habe ich sie darauf angesprochen diesen Mann zu verlassen, der nicht gut für sie war, aber dann kam genau diese Worte wie in deiner Geschichte.

    "Aber ich liebe ihn!"

    Erst nach Jahren schaffte sie die Trennung und zog sehr weit weg. Sie kündigte ihren Job, sie opferte praktisch alles nur um ihn loszuwerden. Später erfuhr ich noch, das sie ihren wahren Traummann gefunden und geheiratet hatte.

     

    Deine Geschichte sollte also auch ein Weckruf sein für alle Frauen die wegen einer Liebe ihr Leben versauen und bei dem falschen Mann bleiben. Kein Mann hat seine Frau oder Freundin als Besitz anzusehen, sie zu schlagen und eine Ehe ist kein Freifahrtenschein für eine Vergewaltigung. Leider schweigen zu viele Frauen aus Angst alleine zu sein oder wie in deiner Geschichte alles zu verlieren, Dabei sind Gegenstände und so wertlos und das eigene Leben viel mehr wert als dieses.

     

    Danke für diese tolle Geschichte und ich bin echt froh sie lesen zu dürfen.

     

    LG

     

    Kydrian

  6. Hallo Sternenstaubsucher,

     

    die Hoffnung hat sich schon zum Glück erfüllt. Ich hatte mal einen Fehler gemacht, aber sie hat mir verziehen. Das Gedicht ist also eigentlich für sie. Es wird demnächst noch eine Fortsetzung folgen.

     

    LG

     

    Kydrian.

  7. Hoffnung!

     

    Wie sehr ich sie vermisse,

    jeder Tag ist so grau,

    die Nächte werden lang,

    jedes Lächeln ist eine Kulisse,

    ich hielt mich für so schlau,

    im Kopf ein starker Drang,

    dabei war ich so dumm,

    die Welt ein reines Grau,

    meine Welt ohne sie so leer,

    begegne ich ihr, bleibt sie stumm,

    trotzdem wird es sie geben,

    wird es auch schwer,

    sie um Verzeihung bitten,

    um ein gemeinsames neues Leben,

    so spüre ich tief in mir ein Wort

     

    Hoffnung!

  8. Hallo Alterwein,

     

    ein einfühlsames Gedicht von einer Mutter an ihrer Tochter. Könnte man auch einige Worte umstellen wäre es ein Dankschreiben von einen Vater an seinen Sohn.

     

    Echt schön und es machte mir Freude es zu lesen.

     

    LG

     

    Kydrian

  9. Hallo Lichtsammlerin,

     

    auch ich hatte das Gefühl als ich dein Gedicht lass, das es eine gewisse Ähnlichkeit zu Sternenstaubsammler hat. Kann natürlich auch Zufall sein.

     

    Ich vermute mit dem ersten Teil meinst du das das man einen Täter vergeben sollte, was aus einen unschuldigen Kind geworden ist. Wobei wie schon bei Sternenstaubsammler Gedicht erwähnt wurde, keinen Täter sich mit einer verdorbenen Kindheit rausreden sollte.

     

    Darum sollte auch keine Tat vergeben werden, wenn dabei Menschen zu Schaden kamen, egal ob Vergewaltigung oder ähnliches. Ob er sich selbst vergeben kann liegt an ihm selbst.

     

    Auch mich hat er wie du siehst zum denken angeregt.

     

    LG

     

    Kydrian

  10. Hallo Sternenstaubsucher,

     

    dies ist das erste Mal das ich mich mit einem Gedicht von dir schwer tue. Es ist wie immer gut geschrieben. Ich vermute mal das der erste Absatz die Hölle oder einen ähnlichen dunklen Ort beschreibt wo jede Hoffnung stirbt.

     

    Und der zweite Teil die Verzweiflung eines Menschen, mit seinem bösen Ich fertig zu werden.

     

    Ein richtig schweres Gedicht.

     

    Zwar nicht dein Bestes bisher, aber nicht schlecht.

     

    LG

     

    Kydrian

  11. Hallo Eiselfe,

     

    du hast recht, man dein Gedicht wirklich auch auf eine Familie beziehen und die selben Fragen stellen, die dann vielleicht von einem Kind ausgehen Richtung der Eltern. Meine Güte darauf wäre ich nie gekommen. Echt Klasse.

     

    Ich mache mir eigentlich immer Gedanken bei Geschichten oder Gedichten was hat der Autor/in gemeint. Was löst es in mir aus? Welche Gefühle? Darum mag ich auch keine Kritiken oder Meinungen, die nur aus einem Satz bestehen wie zum Beispiel: "Dein Gedicht war gut" oder "Dein Gedicht war nicht gut". Sowas mag ja gut gemeint sein, nur hilft es einem Autoren nicht weiter. Finde ich übrigens toll das du meine Meinung und meine Gedanken spannend fandest.

     

    LG

     

    Kydrian.

  12. Hallo Angelika,

     

    Ich meinte mit 1900 halt, das 19. Jahrhundert. Wieso denkst du das heute nicht anders geschrieben wird als um diese Zeit? ich denke schon, wenn man Werke von Goethe mit zum Beispiel Modernen Poeten, Dichter vergleicht. Einfach deswegen weil es einige Worte damals nicht gab und heute eben gibt. Daher bleibe ich leider dabei das mir der Begriff Anschleimkommentar eben nicht gefällt in deinem Gedicht.

     

    Natürlich bin ich der Ansicht, das Autoren, Dichter aus der Vergangenheit gelernt haben. Viele bauen doch auf alte Gedichte auf, machen sie moderner bauen aktuelle Worte ein, lassen sich inspirieren. Ob diese Besser sind? Wenn ich mir hier oft Remakes von Filmen ansehe, eher nicht.

     

    Warum kommt zum Beispiel die Serie Sherlock so gut an? Weil sie eben auf die alten Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle sich berufen. Aber eben cool in die Neuzeit angepasst wurden. Ich kann mir die Serie auch klasse als Romane vorstellen. Vermute mal sie wären noch viel besser. Bücher sind immer besser als Filme. Das Schreiben schlägt das Bild. Warum? Weil es die eigene Fantasie anregt und die kann kein Film bieten

     

    Du schreibt dein Gedicht soll also eine Satire sein? Leider habe ich es so gar nicht empfunden. Eher ein sich lustig machen über Dichter oder Autoren, die noch Anfänger sind. Vielleicht verstehe ich es wieder falsch, kann ja sein, aber das ist halt mein Empfinden bei deinem Werk,

     

    Übrigens war und mach dich ruhig darüber lustig, FALCO auch in meinen Augen ein Poet. Und sogar ein richtig Guter. Lies man sich seine Texte mal ohne die Musik durch, fällt das einen auf.

     

    LG

     

    Kydrian

  13. Guten Morgen Eiselfe,

     

    dein Gedicht ist wunderschön geschrieben.

     

    Ich denke mal du denkst bei deinem Gedicht daran, das sich jeder Mensch irgendwann im Leben entscheiden muss oder sollte für einen Anderen.

     

    Hier stellst du diesen eben vor einigen Entscheidungen und er oder sie sollten sich Fragen stellen.

     

    Ich mache es mal aus meiner Sicht.

     

    Trägt sie eine Maske wie ein Clown und verstecken ihre echten Gefühle um mir zu gefallen oder zeigen sie mir ihr wahres ehrliche Gesicht?

     

    Bin ich ihr zu dick, zu dünn, zu groß oder klein? Sagt sie oder die Wahrheit, oder ist vieles gelogen?

     

    Wo ist für sie der Anfang der Beziehung, beim ersten Treffen, ersten Kuss oder wenn man gemeinsam im Bett liegt?

     

    Wo wäre für sie das Ende? Nach dem ersten Streit, einer Untreue?

     

    Bringt sie die Wende im Alltag? Macht es diesen für mich lebenswerter? Ist sie ein Gewinn mein Leben oder nutzt sie mich nur aus um ihr Leben besser zu gestallten, um auf meine Kosten zu leben?

     

    In meinen Gedanken hoffe ich das sie sich für mich entscheidet Bin ich ihr gut genug? Und wenn nicht, warum?

     

    Wie du siehst Eiselfe, beziehe ich dein Gedicht eher auf die Beziehung zwischen Mann und Frau.

     

    Ich hoffe damit den Sinn deines Gedichtes richtig verstanden zu haben.

     

    Dein Gedicht gefällt mir gut und wie du merkst, habe ich meine eigene Ansicht was es aussagt.

     

    LG

     

    Kydrian

  14. Hallo Sternenstaubsucher,

     

    du kannst echt gut Geschichten schreiben und vor allen so realistisch. Man kann sich die Angst der Frau ohne Namen gut vorstellen. Sich verkriechen, besser verhungern als sich der Gefahr aussetzen Menschen zu begegnen. Puh, ein schlimmer Gedanke und ich bin froh das ich das nicht habe. Deine Geschichte war auch fesselnd und bis zum Schluss hofft man das es ihr besser geht.

     

    LG

     

    Kydrian

  15. Guten Abend Walter,

     

    danke für den Hinweis und das Willkommen.

     

    Bin leider noch totaler Anfänger was Dichten angeht. Aber ich bin mir sicher das es mit der Zeit immer besser wird. Es macht aber viel Spaß seine Gedanken so nieder zuschreiben.

     

    Und es ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen.

     

    LG

    Kydrian

  16. Hallo Sternenstaubsucher,

     

    ja du hast recht, ist mir nicht so recht aufgefallen, weil mich der Text so gefesselt hat. Wobei das doch ein gutes Zeichen ist, wenn man es nicht bemerkt sondern sich mehr den Inhalt widmet als auf eventuelle Reime zu achten.

     

    Ich habe dir eine Inspiration gegeben? Wow, bin jetzt schon eine Muse. Dann bin ich mal sehr gespannt was daraus wird.

     

    LG

     

    Kydrian.

  17. Das Böse

     

     

    Es ist Nacht

    und ein böses Wesen erwacht.

    Überall Nebelschwaden,

    man hörte Glocken schlagen.

    Menschen die Trauer tragen

    sich nicht vor die Türe wagen

    wenn das Böse durch die Strassen schleicht

    und überall das Gute weicht,

    dann ist es nicht mehr weit

    das Grauen macht sich breit,

    tötet jede Frau, jedes Kind

    verschwindet wie der Wind

    dann helfen auch keine Gebete

    es ist ganz nah

    das Ende der Welt ist da

  18. Hallo Sternstaubsucher,

     

    wie ich merke hast du mit deinem Gedicht ein Thema gewählt, das vielen auf der Seele brennt darüber zu reden. Ich finde es sehr gut geschrieben und ich war, als ich es las, selber das Kind, obwohl es ein Mädchen war. Dein Gedicht jagt dem Leser, also mir einen Schauer über den Rücken, weil man Angst bekommt. Papa macht das Schlimme gleich wieder mit mir, obwohl ich es nicht will.

     

    Aber es passiert ja nicht nur in Familien und Mädchen.

     

    Dabei sollte man bedenken das auch Jungen oft missbraucht werden. Vor allen von Priestern der katholischen Kirche. Selbst hier wird auch noch weggesehen und Priester wenn sie enttarnt wurden das sie Jungen missbraucht haben, oft nur in einen neuen Ort versetzt und dort geht das Spielchen von vorne los. Klar könntest du hier kein neutrales "Es" nehmen, das beide Geschlechter einbezieht.

     

    Das sich bei dir fast nichts reimt finde ich gar nicht schlimm, weil es liest sich sehr gut und flüssig. Es lässt einen nachdenken und bleibt im Gedächtnis hängen. Das neue Ende finde ich auch klasse, weil du hier auch die gesamte Gesellschaft anklagst die weg sieht. Hier kann man nur hoffen das es noch ändern wird und es härtere Gesetze und Strafen gibt, damit die Täter es nie wieder machen können.

     

    Ein richtig tolles und hartes Gedicht, das man immer wieder gerne neu liest.

     

    Kydrian

  19. Hallo Angelika,

     

    dein Gedicht ist mit Humor geschrieben. Hin und wieder musste ich ein wenig schmunzeln.

     

    Ich habe irgendwie wenn ich es lese, die Zeit um 1900 vor Augen. War das deine Absicht? Natürlich hast du sehr einfache Reime benutzt, aber das machen ja viele, genau wie ich selbst. Das Einzige was mich stört ist das sehr modern klingende" geilsten Anschleimkommentar".

     

    Und müsste es nicht Einschleimkommentar heißen und nicht Anschleimkommentar? Weil, man schleimt sich ja bei jemanden ein und nicht an, oder?

     

    Es reißt einen total raus. Finde ich sehr schade, dass das so ist. Vielleicht fällt dir eine bessere Lösung dafür ein.

     

    Sonst finde ich nichts zu meckern.

     

    Kydrian

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