Zum Inhalt springen

Freiform

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.593
  • Benutzer seit

Beiträge erstellt von Freiform

  1. Die Jugend ist lange vergangen

    ich schaue den Jungs hinterher

    ich brauch nicht mehr um Zukunft bangen

    ich sehne mich nach nichts mehr

     

    Die Geschichten sind längst geschrieben

    alle Bilder bereits gemalt

    von der Liebe ist nichts geblieben

    nur noch die Trostlosigkeit strahlt

     

    Die Welle wird mich nicht vermissen

    und der Wind singt endlos sein Lied

    die Sonne wird ihre Strahlen hissen

    während meine Lebenskraft versiegt

     

    Ich füge mich in mein Schicksal

    der Frieden ist lange gemacht

    es wartet nur noch das Grabmal

    unter das ich mich leg ganz sacht

    • Schön 1
  2. Hallo Cesar,

    Für mich ist dein Text eher kein Gedicht, zu Prosa lastig. Das Thema gefällt mir aber, nicht wenige liegen gern träumend in der Hängematte, während andere die Arbeit verrichten und ihre Nerven opfern. Nur warum kommen die damit durch? Weil man sie lässt!

     

     

    grüßend Freiform

  3. Hallo Lichtsammlerin,

    wenn ich ehrlich bin, habe ich zwar eine Ahnung davon was du ausdrücken möchtest, die sprachliche Umsetzung spricht mich auch nur in Teilbereichen an. Vielleicht könnte man das ein oder andere „vielleicht“ entfernen, auch wenn Wiederholungen ein gern verwendetes Stilmittel sind. Die Interpunktion würde ich auch überdenken oder ganz entfallen lassen. Für mich hat der Text potenzial und ich würde ihn überarbeitet sicher noch einmal lesen.

     

     

    grüßend Freiform

  4. Hallo hol den Wein,

    sprachlich sehr einfach gehalten und die dargebotene Form für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich hätte es eher so oder ähnlich aufgebaut.

     

    eine Idee

    waghalsig

    verrückt

    weit hergeholt eigentlich

    dass es sie gibt

    also

    die eine

    naja

    also

    nicht die eine

    sondern jemanden

    wer auch immer

    der mich fühlen lassen kann

    wie ich es brauche

    bitte

    bevor ich mein Leben

    beende

     

     

    Dein Text hat mich irgendwie angesprochen.

     

    grüßend Freiform

  5. Hallo DieDine912,

    ein Text, der mich zwar anspricht, aber ab dem Vers „jedoch fehlte es an Holz“ reißt der Film bei mir ab und ich kann nicht mehr folgen. In der ersten Strophe würde ich das erste „es“ auch entfallen lassen. Vielleicht magst du noch mal über die letzten Verse nachdenken.

     

    grüßend Freiform

  6. Dein Atem flach

    die Augen trüb

    ich spüre wie deine Lebenskraft versiegt

     

    und ich singe dir ein Lied

     

    Ein Lied über unsere gemeinsamen Tage

    unser Kennenlernen

    und über die Kinder

     

    Ein Lied mit wunderschöner Melodie

    das nun langsam im Moll zu Ende geht

     

    Ich habe es aufgeschrieben

    damit es nicht verloren geht

    und ich werde es dir solange vortragen

    bis ich mit unserem Lied

    in aller Stille zu dir komme

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.