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Gutmensch

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Beiträge erstellt von Gutmensch

  1. Hallo Avalo, Deine Kritik finde ich super. Ich glaube das du selbst schon einige Geschichten geschrieben hast und darum über Erfahrung verfügst. So wie ich wieder Zeit habe , momentan ist der Job ein wenig stressig, schreibe ich weiter an dem Thema und werde dann deine Vorschläge berücksichtigen.

     

    Danke und viele Grüße

     

     

    Zoe, auch dir lieben Dank für dein Interesse. Wie gerade schon beschrieben, habe ich die nächsten Tage viel zu tun und muß mich darauf konzentrieren.

    Doch ganz bald schreibe ich weiter. In meinem Kopf gibt es ja die ganze Geschichte schon.

     

    Gruß zu dir

  2. Gestern ging ich noch spät abends in der Stadt spazieren. Ich konnte nicht schlafen, weil mein Kopf voll war mit schlechten Gedanken. Mein Leben ist gerade ein wenig chaotisch und ich finde einfach nicht den richtigen Weg der mich aus dieser Misere heraus führt.

    Als ich am Kai des Flusses, unter einer breiten uralten Brücke entlang ging, sah ich viel zu spät, im schwachen Licht der weit entfernten Straßenlichter ein Hindernis auf dem Gehweg liegen und stolperte.

    "Au, so ein Mist " und wie ein Echo kam dann ein "Au, au, au " zurück.

    "Hast du keine Augen im Kopf" schimpfte mir ein dort herum liegender Obdachloser nach.

    "Entschuldigung, aber sie müssen ja hier auch nicht quer über den gesamten Weg liegen " antwortete ich und rieb mir mein schmerzendes Knie. "Ist doch Schitt Mensch, wer weiß wie jetzt meine Sachen aussehen" konnte ich mir nicht verkneifen.

     

    Der Mann zündete mit seinem Feuerzeug den Docht seiner Stalllaterne an, setzte sich auf und leuchtete mir. Ich sah erst auf meine Beine und Ellenbogen und schaute mir dann den Kerl etwas näher an. "Hast du kein zu hause ?" fragte ich den dürren, vollbärtigen Mann. "Das siehst du doch wohl" und dann " Es können nicht alle so reich sein wie du". Ich lachte kurz aber laut bevor ich erwiderte ",wenn du wüsstest, ich hab auch meine Probleme und garnicht mal wenig".

    "Setz dich ein Bisschen zu mir" sagte der Alte und rutschte auf seiner schmuddeligen Decke ein Stück zur Seite.

    Irgendwie kam mir ein Gespräch mit jemanden der nicht zu meinem Umfeld gehörte gerade recht, sei es um mir den Frust von der Seele zureden oder mich einfach abzulenken.

     

    Ich setzte mich also zu Ihm, lehnte aber den Schluck aus seiner Flasche ab als er sie mir hinstreckte.

    "Weißt du, ich war nicht immer arm. Ich hatte mal ein großes Haus, eigentlich, ob du es glaubst oder nicht, sogar ein Schloss" Ein lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, er konnte es ja nicht sehen im Schummerlicht der Laterne. Ich ließ ihn weiter erzählen.

    "Ja, ich war ein Edelmann, der Cousin eines Herzogs. Wir Hatten sogar eine Schatzkammer aber weil wir beide noch so jung waren hat uns der Vormund den Zutritt dahin verweigert". Jetzt war ich baff. Selbstverständlich waren das Hirngespinste eines alte Säufers aber wie konnte er sich so gewählt und flüssig artikulieren ?

    Er fuhr fort. "Du glaubst mir nicht, dann brauch ich dir von meinem großen Abenteuer auch nicht erzählen. Keiner will mir glauben"

    Ich sagte "lass mich später entscheiden ob ich dir glaube, erzähle mir einfach mehr von dir.

    Weißt du was, ich hole uns, aus der Bar dahinten, erst mal eine Flasche Korn und dann höre ich dir gerne zu".

    Ich holte also den Schnaps, zwei Gläser ließ ich mir einpacken und 2 dicke heiße Würste für den Bärtigen brachte ich auch mit.

    Dann saßen wir auf seiner Decke, legten uns einige von ihn gehorteten alten Zeitungen über die Beine und tranken einen Korn zum warm werden.

    Noch mit vollem Mund von der Wurst begann er mir seine Geschichte zu erzählen.

     

    "Wie ich den Vormund überlistete und die Schatzkammer öffnete"

     

    doch davon im nächsten Teil

  3. Du warst nicht immer gut zu mir,

    will trotzdem dir die Ehr' erweisen.

    Das ich dich g'rade heut verlier

    soll wohl dein Zeitgefühl beweisen.

     

    Du hast mein Konto leer geräumt

    und meinen Mietzins angehoben.

    Ich hab von goldner Zeit geträumt

    doch du hast mich darum betrogen.

     

    Ok, wir hatten schöne Tage,

    den Urlaub voller Sonnenschein,

    doch warst du meistens eine Plage,

    ein Fan von dir kann ich nicht sein.

     

    Du hast es nochmal krachen lassen,

    Gestank von dir liegt in der Luft,

    will mich mit dir nicht mehr befassen,

    geh endlich jetzt in deine die Gruft.

     

    Hast mich auch wieder altern lassen,

    bin nicht mehr wer ich war,

    doch will ich dich dafür nicht hassen,

    mach's gut mein altes Jahr.

  4. ach Aavalo, ich versuchte hier aufzuzeigen wie wunderschön Frauen sind und wie sie uns verzaubern mit Ihren Bernsteinaugen, Sie sind wie Märchenwesen die uns ungewollt in die Kniehe zwingen. Leider können wir diesen Reizen kaum widerstehen und binden uns nur der Schönheit Willen.

    So oft sind wir dann bald unglücklich weil wir zu spät merken das es die Falsche war. Das wir eigentlich viel mehr wollten, nähmlich Wärme, Vertrauen, Verständnis, Liebe, eben eine mit einem goldenen Herz.

    Wer so eine findet gibt sie nicht freiwillig wieder her und lässt sie nicht weiterziehen ohne daran zu zerbrechen.

     

    Frauen sind göttlich anzuschauen, unvorstellbar auf sie zu verzichten. Doppelt schön sind sie wenn sie dich so lieben wie du sie (für immer).

     

    Das in etwa sollte mein Gedicht aussagen

    Ich grüße dich

  5. unfassbar zart und wunderschön,

    sie ist ein Wunder der Natur,

    mit großer Freude anzusehen

    ist auch ihr Körper pur.

     

    Seidenes Haar und lange Beine,

    wohlgeformt ihr Oberbau,

    statt Augen hat sie Edelsteine

    und Göttlichkeit hat jede Frau.

     

    Doch wenn ihr 'Die' für immer wollt,

    die euch niemals verlässt,

    dann sucht eine mit Herz aus Gold

    und haltet sie gut fest.

  6. Im dichten Nebel, bei glatten Straßen,

    fahr ich heut nach 'Groß Hirschhausen'.

    Hör draußen laut die Winde blasen,

    kann kaum noch meinem Radio lauschen.

     

    Seh fast nicht die weißen Streifen,

    die, die Straßenmitte zeigen.

    Fahr halb blind mit kalten Reifen

    langsam, ... will's ja nicht vergeigen.

     

    plötzlich da ein gelbes Schild,

    bleibe stehen und geh nach draußen,

    sehe nach was da wohl steht

    Eingangsschild für 'Klein Hirschhausen'

     

    Na ja, vielleicht ist in der Nähe

    der Ort zu dem ich fahren muss,

    wenn ich das Ziel nicht langsam sehe

    überfällt mich bald der kalte Frust.

     

    Noch viele Kilometer schleich ich

    durch die dichten Nebelschwaden,

    doch dann oh Schreck, da rutsche ich,

    die Geisterfahrt endet im Graben.

     

    Schimpfend, wütend steig ich aus

    geh an einem Zaun entlang,

    klingle dann am nächsten Haus,

    welch ein inniger Empfang.

     

    Freue mich, bin ganz benommen

    und tatsächlich angekommen,

    in dem Örtchen 'Groß Hirschhausen'

    wo die kalten Winde brausen.

  7. Hallo Mathi,

     

    ich dachte mir, es ist an der Zeit mich sichtbar zu machen und für dich und andere Freunde wieder ein Gesicht zu haben.

    Es war einfach zu schwer für mich für noch längere Zeit weg zu bleiben.

     

    Frohe Weihnachten für dich und den Deinen

     

    Hallo Lichtsammlerin,

     

    Ich liebe die Menschen im allgemeinen und vor allem die aus meinem Umfeld

    und darum ist es auch mir eine Freude mit den Meinen hier zusammen zu sein. Selbst wenn wir nur in der Poesie Verwandte sind.

    Ich glaube dir nicht so richtig das dir Weihnachten allein so gut gefällt. Zum Glück hast du ja hier in der WG noch Menschen um dich herum.

     

    auch dir ein schönes Fest

  8. Weihnachtsenkel :wbb_w_xmas4:

    Kein Schnee, kein Frost , kein Weihnachtsduft,

    nur Nebel, Matsch und feuchte Luft.

    Selbst Nachbars kleiner Adrian

    glaubt nicht mehr an den Weihnachtsmann.

     

    Lustlos füll ich meine Gans,

    nur Lumpi wedelt mit dem Schwanz.

    im Fernseh'n jedes Jahr das Selbe,

    nichts ist mehr von dem Ei das Gelbe.

     

    Ich bleib allein in diesem Jahr,

    kein Trubel wie er früher war.

    Ich freu mich auf die Zeit im Sessel

    mit einem Buch von Fritze Fessel.

     

    So ruhig ist's, es fröstelt mich,

    Wehmut still entfaltet sich,

    nun klopft es auch noch an der Tür,

    wer will wohl heute noch zu mir ?

     

     

    Da steh'n die Enkel mit Geschenken,

    ich muss an kleine Engel denken.

    Mein Puls steigt hoch vor Freude an

    es gibt ihn doch, den Weihnachtsmann.

     

    :wbb_w_xmas16: wünsche ich allen

  9. Er ruft mich an fast jeden Tag

    und sagt mir dann, dass er mich mag.

     

    Ich glaub er ist ein guter Freund,

    doch weiß ich nicht wie er es meint.

     

    Auch seine Art gefällt mir sehr,

    ihn gern zu haben fällt nicht schwer.

     

    Nun muss ich ihm wohl anvertrauen,

    ich steh nun einmal nur auf Frauen.

     

    Doch habe ich sein Ziel verkannt,

    versink' ich wohl vor Scham im Sand.

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  10. soviel ausgesagt, mit so wenigen Worten. Es ist gerade Herbst, und wir reiferen Herren warten jetzt schon sehnsuchtsvoll auf den Frühling, wo dann die Knospen und bunten Blüten, sowie die bunte Röcke an schönen Frauen, unser Herz erfreuen und die Sonne uns 10 Jahre jünger macht.

     

    Gruß von mir

  11. Deine Augen schau'n so trübe

    bist enttäuscht und liebesmüde,

    hast dich wieder fallen lassen,

    wolltest keinen Tag verpassen.

    Doch auch er hat dich belogen,

    schon nach kurzer Zeit betrogen,

    ziehst dich immer mehr zurück,

    glaubst nicht mehr ans große Glück.

     

    --------------------------------------------------------

    Ich seh dich oft an mir vorbei gehn,

    kann den Schmerz in deinem Herz sehn.

    Ich weiß es ja, du kennst mich kaum,

    doch bist du wohl mein schönster Traum.

    Würd gern alles mit dir teilen,

    gern auch deine Wunden heilen.

    Bleib nicht mehr so lang allein,

    kannst 'für immer' bei mir sein.

  12. Hallo "das A-",

    Zu verbessern oder zu verändern ist immer was zu finden. Danke für deinen Hinweis.

    Bei deinem Vorschlag "er ist wieder erwacht" würde mein Rhythmus nicht mehr stimmen. Da ist dann eine Silbe zuviel.

    Aber ich freue mich über dein Interesse.

     

    Gruß mein Lieber

  13. Fieber

    In meinem Kopf ein Dauerschmerz, Schattengestalten tanzen umher.

    Zu heftig schlägt mein altes Herz, mein Blick ist unbewegt und leer.

     

    Hee ! dunkle Flecken, was wollt ihr von mir ?

    wollt ihr mich schrecken oder wollt ihr noch mehr ?

     

    Schweiß läuft über mein Gesicht, Rücken und Brust,

    ich hab zum sterben aber noch keine Lust

     

    Ihr wollt mein Leben ? Dann nehmt's mit Gewalt,

    ich werd's euch nicht geben, noch bin ich nicht kalt !

     

    Mein Körper zittert, die Stirn ist so heiß,

    ich hör ihre Stimmen, sie singen ganz leis.

     

    Das Lied von Erlösung, von friedlicher Ruh,

    ich will es nicht hören, doch höre ich zu.

     

    Jetzt laufen sechs Spinnen auf meinem Gesicht,

    ich will sie vertreiben, doch kann ich es nicht.

     

    Dunkelheit breitet sich über mir aus,

    ich hör meinen Atem, er strömt aus mir raus.

     

    ..................................................................

     

    Ein weißes Licht blendet mich so sehr,

    und ich spüre auf einmal mein Fieber nicht mehr.

     

    Ein Mann im Kittel spricht und lacht,

    "er hat es geschafft, er ist wieder wach"

  14. Hallo " das-A ",

     

    Ehrlich gesagt ist mir garnicht aufgefallen, dass ich das Wort "vielleicht" gleich dreimal, und dann noch so kurz hintereinander, eingestzt habe.

    Ich finde aber in der Aufzählung der Unzulänglichkeiten ( 4. Strophe ) meines LI passt es schon. Jedoch in der 5. Strophe ist dann doch das dritte Vielleicht

    zu viel. Ich ändere das sofort.

     

    Dake fürs lesen und deine Hunweise

     

    Gruß von mir

  15. Hallo Lichtsammlerin, wunderschöne Worte und Woprtspiele lese ich in deinen Werken. Ich selbst mache es mir immer sehr schwer Gefühle und Fantasie gut darzustellen. Das liegt daran, das ich Gedichte ausschließlich in Reimform schreiben möchte. Das schränkt mich bei der Wahl der Worte sehr ein.

    Dafür erfreue ich mich eben an Deinen.

     

    Gruß von mir

     

    ( übrigens würde ich eine so kalte Beziehung, in der das Unnverständnis für einander überwiegt, nicht weiter führen können )

  16. Hallo "alterwein"

     

    eine Nummer noch und dann für immer in die Wildnis. Ja davon hat wohl jeder schon geträumt, doch wenn man etwas weiter denkt, weiß man das die schöne Natur, die Einsamkeit nicht verhindern kann. Denn von Zeit zu Zeit wäre eine Nummer auch was besonders Schönes.

     

     

    Grüße

  17. Trennung ?

     

    Wir kennen uns so lange schon,

    die Liebe war so groß,

    wir haben schon den zweiten Sohn,

    was ist bloß mit dir los ?

     

    Ich tu doch alles was ich kann

    und bring das Geld nach hause,

    warum denn nur der andre Mann ?

    Brauchst du schon eine Pause ?

     

    Auch ich hab mich mal rumgetrieben

    und mich nach Frauen umgedreht,

    bin dir trotz allem treu geblieben,

    noch ist es für uns nicht zu spät.

     

    Ok, ich hab vielleicht vergessen

    meine Liebe dir zu schwören

    und es war vielleicht vermessen

    manchen Wunsch zu überhören.

     

    Es ist bestimmt auch meine Schuld,

    ich will mich für dich ändern,

    doch wünsch ich mir von dir Geduld

    auch wegen unsren Kindern

     

    Wenn du bemerkst, ich fehle dir

    und wer ich für dich war,

    steht offen meine Herzenstür,

    ich bin dann für dich da.

     

  18. Enkelchen

     

    Schaust mit deinen Äugelein

    so glücklich in die Welt hinein.

    Dein springen, klatschen, schreien

    kann stets mein Herz erfreuen.

    Kommst gerne dann und wann

    und strahlst den Opa an.

    Wir toben, spiel'n und machen

    so viele lust'ge Sachen

     

    Kein Schmerz im Knie, das ist verrückt,

    nur Spaß mit dir und pures Glück

  19. glob ick hab'n bischen vill ....(hicks ) jetrunken

    wa nämlich inne " blaue Molle " drin versu.... (hicks )

     

    jetze muss ick aba schnell cu meene Kleene

     

    ick hoffe bloß mir traren meene .... (hicks )

     

    da vorne iss ne Haltestelle

     

    ick kann bloß jrade nich so schnelle

     

     

     

    son Dreck, der Bus is weg

     

     

     

    Da wird die Olle motzen

     

    jetz muss ick erstma .... (urrrr...a...bäh)

  20. Hallo Josina, du hast recht und Behutsalem natürlich auch. Nur ist das hier kein Gedicht in dem ich jemanden anspreche, sondern meine Verzweiflung, Enttäuschung und meine Wut zum Ausdruck bringe.

    Es wäre nur einfach schön wenn alles noch wie früher sein könnte. Aus meinen Versen soll die ganze Sehnsucht nach Mama sprechen.

     

    Ich hasse dich (Ich hasse dich weil du mir ein großes Loch in mein Herz gerissen hast. Ich hasse es, das in dieser Welt die liebsten und wichtigsten Menschen gehen müssen. )

    Ich liebe dich ( du warst mir der liebste Mensch und obwohl du nicht mehr da bist, wirst du immer einen Platz in meinem Bewustsein und in meinem Herzen haben )

    Poesie sind nicht nur schön gefärbte Worte

    Danke fürs kommentieren,

    Gruß von mir

  21. Hallo Behutsalem, es ist wie Freiform schreibt. Ein Mensch der an seiner Situation verzweifelt, der sich erinnert wie Sorgenfrei und schön das Leben war als seine Mutter für ihn da war. In seinen Gedanken (die hier aufgeschrieben sind ) ist er so verzweifelt, das er ihr vorwirft gegangen zu sein, ja sie so gar beschimpft in seiner unendlichen Liebe. Natürlich weiß er das sie nicht freiwillig gegangen ist, sondern Ihr schweres aufopferndes Leben nach über 80 Jahren seinen Tribut gefordert hat.

    Emotionschaos und Trauer. Wie kann ich Worte die Gedanken widerspiegeln verändern ? Soll ich die Gedanken des LI verfälschen ?

     

    Es tut weh dieses "ich hasse dich" zu lesen. Genau dieses Weh sollen meine Worte auslösen.

     

    Danke fürs lesen und kommentieren

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