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FrancisEnd

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Alle erstellten Inhalte von FrancisEnd

  1. FrancisEnd

    BauHerren

    Menschen leben in großen Klötzen durch die Lichtleitungen führen. Sie gehen die Treppen hinauf und kriechen sie wieder hinunter. Menschen bauen große Türme, die das Licht nicht hindurch lassen. Darum bauen sie Leuchten mit buntem Schein. Wir Menschen, wir bauen Mauern aus Blumen, die wir dann nicht gießen. Deshalb opfern wir all unser Mitleid und beten für Regen. Die Menschen, sie lieben ihre Lichtleitungen. Obwohl oder weil sie ein Herz nicht erreichen. "Der Mensch, er geht lieber an Ketten und schaut dem Leuchten aus sicherer Entfernung zu." So sagt man es sich.
  2. FrancisEnd

    Sehnsucht

    Hi Anonyma, vielen lieben Dank dafür, dass du dich so intensiv mit diesen Worten auseinandergesetzt hast. Es tut gut zu merken, dass man jemanden berührt hat. Und auch, dass mein Gedanken- und Wortwirrwar in irgend einer Form verständlich ist. Diese spezifische Sehnsucht war unglaublich. Nach vielen Jahren wieder verliebt, endlich. Aus schwerer Zeit kommend dann gleich den netten Korb kassiert. Und trotzdem; diese Sehnsucht war so herrlich. Ich war so unendlich glücklich wieder fühlen zu können. Freud&Leid perfekt vereint. Und zum Happy End, Yes! Das gab es und gibt es noch. Keine Sehnsucht mehr vorhanden. Ich wünsche dir einen wundervollen Tag Greetz, Francis
  3. FrancisEnd

    Sehnsucht

    Hi Letreo... jetzt hatte ich kurz Gänsehaut. Freut mich wirklich sehr, dass dich da etwas erreicht hat. Ich schreibe meist um zu Verarbeiten. Ganz egoistisch. Zwar ist das nicht die leser-freundlichste Art, die es gibt aber es tut verdammt gut und ich denke dieser besondere Touch kann trotzdem viel erreichen. Vielleicht keine riesige Fangemeinde..aber ein paar Gleichgesinnte...Irre...Liebende...Freigeister.... Ich danke dir für deine Worte ! greetz Francis
  4. FrancisEnd

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    Hallo Buchstabenenergie, ich danke dir vielmals. Freut mich immer sehr wenn ich jemanden erreichen konnte. Greetz, Francis
  5. FrancisEnd

    Sehnsucht

    Erst ist der Gedanke... Dann beginnt ein warmes Gefühl; Es kribbelt erst im Bauch und zieht schließlich Richtung Brust. Mein Innerstes beginnt zu wanken. Am Anfang ist es Glück pur doch dann ändert es sich. Es wird schwerer, etwas trüber. Nicht mehr nur Glück. Das Kribbeln lässt nach und es gesellt sich hinzu eine Art Leere. Wie ein kleiner Trauerklos umgeben von Samtwolken. Und im Herzen und dem Magen fühlt es sich an als würde irgendetwas fehlen. Ein Wechselspiel der Seele; Einmal himmelhoch Einmal betrübt der Unvollkommenheit. Längst habe ich vergessen; längst musste ich vergessen; längst wollte ich vergessen, dass dies Sehnsucht heißt. Neu-entdeckt, findet sie tief in mir statt. Nur ich spüre sie. Sie gehört nur mir und ich schütze sie denn sie ist das Erste, was ich seit einer Ewigkeit fühle. Obwohl nur ich sie kenne, glaube ich, dass du etwas damit zu tun hast. Ich glaube, ich sehne mich nach jemandem. Nach dir. Ich denke, du bist der Grund für all das. Und ich finde, das ist gut so. Denn egal was kommt - niemand kann sie mir verbieten oder wegnehmen- meine Sehnsucht.
  6. FrancisEnd

    Wiedersehen

    voll schön...
  7. Hallo Perry, wieder einmal Danke für deine Worte. Ich finde deine Kritik absolut nachvollziehbar. Mir geht es nicht immer darum Dämme zu brechen oder Innovationen einzubringen. Vielmehr erinnere ich gerne an bekannte, alte Werte, die gerne auch schon ausgetreten sein dürfen. Denn schauen wir uns um, gibt es keinen, absolut keinen Wert oder keine Grundregel, die wir Menschen heutzutage nicht verletzen. Also manchmal gerne auch alte Parolen auf neuen Kanälen. Solange es irgendjemanden erreicht.
  8. FrancisEnd

    Menschen

    „Dieses eine Ding....
Ich komm gleich drauf!
 Ach, wie hieß das noch?!
 Es liegt mir auf der Zunge.“ Und genauso legt sich selbiges, wie ein stetig, grauer werdendes Tuch über diese Welt. Es ist die eine Sache,
die wie besessen im Kreise hetzt,
für niederträchtig Spiel. Die wie ein Uhrwerk von höchster Hand gezogen dahin rasselt. Tik Tak. Wie das daneben. 
Und das dort drüben . Genau wie jenes, das sich quält,
ist gleich dem Frohen. Gedankenfeind. Was kommt ihm nach; das soll ihm gleich kommen. Sonst ist es nichts. Nichts im Gefüge. 
Kein Ebenbild. Nicht regelkonform. Kein Glied X an Stelle Z. „Ihr Name, er will mir nicht einfallen. „ Dabei ist es so leicht ihn zu nennen. Das Wesen zu benennen. Rennen sie doch alle zum selben Trog. Dicker, fetter!! Sie lassen sich die Zukunft schmecken. Das Leben tropft aus dem Kadaver unsres Seins. „Jetzt weiß ich es.“ Erstarrt vor der Realität stehe ich am Abgrund. Wenige sind hier doch sie alle schreien; schreien wie ich: "Mensch"! Der ein Herz trägt, das längst erkaltet und dessen Bewusstsein verblasste. Die einen Verstand tragen ihn aber nicht benutzen. Diese "Menschen", die ein Leben haben welches sie nicht verdienen. „ Was ich mich frage; wie können wir die Spitze der Nahrungskette sein !? “ „ Welch andere Art thront, überzeugt von sich selbst, über alles andere und ist zum Irrwitz gleichzeitig dabei sich selbst auszulöschen?! „ Bringt unser Geist nicht mehr hervor als Hass, Krieg und Zerstörung !? „…einige Wenige haben sich nicht vergiften lassen. Sie wandern ruhelos auf dieser Welt. Die Hoffnung im Geiste. Die Liebe im Herzen. Und niemals müde im Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit.“
  9. FrancisEnd

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    Hallo Zoe, vielen Dank für die Begrüßung und deine Worte zu meinem Text. Freut mich sehr. Grüße, Francis
  10. Genieße Sekunde für Sekunde, oder verfluche sie ! Sie wird vergehen. So oder so. Entscheide nicht Morgen. Lebe heute. Saug´ den Strom des Daseins in dich auf. Schwebe mit den Wolken bis zum Horizont. Sollten wir auf Morgen vertrauen? Sind die Zweifel dann verflogen? Oder die Chancen? Sind die Risiken verschwunden? Oder verschwand die Magie? Lebst du Morgen deinen Traum? Nach all dem Abwägen, Kontrollieren und Planen. Oder ist er Morgen schon Geschichte? In der Wiege der Erfahrung wohnt die Rationalität. So wie die Liebe, unsere Wünsche und das Feuer in unseren Träumen leben. „Morgen ist das bessere Heute“ So scheint es oft, vorausgedacht. Doch Morgen dann, rückblickend betrachtet, liegt sehr viel Magie verloren am Boden. Dort, auf dem Weg nach Heute. Sieh´ dich um; jetzt gerade in diesem Moment ! Auch auf deinem Weg entdeckst du sie; kleine Splitter von Träumen, bedeckt von Staub aus verbrannter Magie.
  11. FrancisEnd

    Küsse für die Zukunft

    Süß.... Das machst du echt gut! Mir gefallen wirklich selten gereimte Sachen aber deine versprüht einen gewissen Charme.
  12. FrancisEnd

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    Hi Perry, vielen Dank für deine Worte. Freut mich sehr wenn dich da etwas erreicht hat. Grüße zurück Francis
  13. FrancisEnd

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    ...und wenn sie geht dann geht alles. Sie nimmt das Licht mit. Hinterlässt meine Schwäche. Und in den letzten Funken des brennenden Herzens; erkennt man Umrisse aus schwarzen Fäden. Narben, gezeichnet von Meisterhand. ...und wenn sie geht, geht die Wärme. Worte bleiben aber streicheln nicht. So bricht es über mich herein wenn sie geht. Aber ich selber breche nicht. Manchmal, ganz allein, mit meinen schwarzen Fäden. Die Liebe verteilt überall, nur nicht hier! Ich bin stärker als das. Und stehe zuweilen ganz starr. Beobachte ruhig die Meisterhand, die niemals nicht malt. Nur der Schmerz variiert.
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