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Beiträge erstellt von RolandH
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vor 22 Stunden schrieb eiselfe:
doch ich habe andere Erfahrungen gemacht.
...
Warum nicht teilen mit uns
Deine Erfahrung, Dein Gold
Das Du reichlich hast
Nimm zum Beispiel deine Mutter
Verteilte sie nicht gar freudig viel
Von ihren Weisheiten?
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Parallel schon, aber mit anderer Färbung.
Deines zielt aufs Gewicht ab, meines auf Hasen
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Vollbracht ist es!
Kopflos enthauptet
liegt er auf der Schlachtbank
Ich konnt nicht umhin
Ratz-Fatz war er ab
der KopfAus-gelöffelt
sozusagen
blieb er fast im Halse steckendie Blume,
fürs finale Ende
zum Teilen gedachtNüchtern betrachtet
endet hier
das Nachspiel anno Ostern 2020Aber wie kann ich umhin
an ihn zu denken
an DEN Osterhasen?- 1
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Hallo Lena,
hmmmm... irgendwie stehe ich da und frage mich, ob's ein Wunsch ist, eine Aufforderung oder ein Befehl. Letzteres wohl kaum, aber zwecks friedvollem Miteinander, dann eher eine freundlicher Zwang.
Hinterlässt mich mit einem Fragezeichen - wie im Titel schon angedeutet
lg roland
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vor 52 Minuten schrieb Wackeldackel:
... wenn im mittleren Vers Präsens stehen würde:
Erst träumte ich ...
Heute fasse ich den Traum in Worte
Morgen werde ich den Worten Taten folgen lassen
(ist nur ein Vorschlag)
Die Kleinigkeiten stimmt, das mit dem Präsens war unabsichtlich - schon geändert. Danke dafür!
Aufgefallen ist mir, daß Du einst in erst verbessert hast. Ist es ein Tippfehler oder absichtlich. Falls absichtlich, kannst Du mir kurz beschreiben, was für dich der Unterschied ist?
Die Rückmeldungen von
Rhoberta und charlotte freuen mich auch ☺️
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Die Pläne, geschmiedet für eine Ewigkeit
wandelt die Zeit das Gestern ins Morgen
verändert den Moment
den ich unvorstellbar fandIm Zufall getroffen
den Alltag durchkreuzt!
DIE Begegnung
und Grau gewinnt an FarbeEinst träumte ich ...
Heute fasse ich den Traum in Worte
Morgen werde ich den Worten Taten folgen lassen
Die Schwierigkeit des ersten Schrittes!Mit hüpfendem Herzen ausgewählt
verwandelt der Frosch in mir
das Luftschloss zu drei roten Rosen
Willst Du Dich verzaubern lassen?- 1
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vor einer Stunde schrieb Carlos Larrea:
Hallo Carlos,
vor einer Stunde schrieb Carlos Larrea:Meins erfüllt offensichtlich nicht diese Bedingung.
Grins... Etwas ironisch gefragt: darf ich, als geschätzter Leser, dies selbst entscheiden?
Und bei dem was du weiter schreibst fällt mir nur folgender Spruch ein:
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Ausreden.
Und was findest Du?
LG
Roland
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Hallo Wackeldackel,
Danke für die Rückmeldung. Hmm... Das mit dem Verfeinern ist immer so eine Sache. Aber ich nehme mal deine Rückmeldung als Quelle der Inspiration. Und bleibe gleich beim ersten Vers hängen.
vor 1 Stunde schrieb Wackeldackel:Wo ist er, dieser Gott,
dem ich stets vertraute?
Wo ist er jetzt?
Was ist mit:
Wo ist er, dieser Gott,
dem ich stets vertraute?
Jetzt beim Hände Ringen
vor 1 Stunde schrieb Wackeldackel:Der Mond bringt Gezeiten,
dreht sich Tag und Nacht.
Und nun, was ändert das?
Hmmm... Für mich ist es eher
Der Mond erschafft Gezeiten
Verwandelt die Ebbe zur Flut
Wohin verrückt der unveränderliche Alltag?
Soweit auf Grund deiner Anregungen. Wenn's noch mehr gibt, bitte nur zu. Ich sehe es als Work in Progress, oder auf NeuDeutsch "Wer bastelt mit?"
Neugierig bleibe ich aber schon noch, was deiner Ansicht nach mit deinen Änderungen anderes wird. Ist es der Fluss, die Ausdruckskraft, das persönliche oder???
LG
Roland
P.S.: die geringste Variante höre ich später eingefügt - sozusagen Vorher vs Nachher
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Wo ist er, in diesem Augenblick
der Gott, in dem ich vertraut habe
von Anbeginn an?der Mond bringt Gezeiten;
die Drehung um die eigene Achse, Tag und Nacht
was verändert dieser Kreislauf?Gestern innig umschlungen mit meiner Liebsten
winkt heute mir der Scherbenhaufen aus Küche entgegen
Wie soll das weitergehen?Das ständige Auf und Ab
schwächt mein Nervenkostüm
bringt zum Vorschein meine FratzeKann mir wer sagen, wo ich Hoffnung finde?
Wo kann ich meine Sorgen begraben?
Wo finde ich das Ende des Regenbogens?Fragen über Fragen
auf der Suche nach einer Antwort
sinniere ich hier, über das Leben- 1
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Hallo Carlos,
ohne die Hintergründe der Geschichte zu kennen, lese ich Dein Gedicht. Wenn ein Gedicht erst Hintergründe und historisches Wissen benötigt, finde ich es ehrlich gesagt etwas lahm. Dein Gedicht kann ich auch gut so lesen, obwohl mit die Titel nix sagt bzw. mir dazu irgendwie zu wenig aussagekräftig erscheint. Aber sei es darum.
Am 27.9.2019 um 13:38 schrieb Carlos Larrea:mit 14 Jahren
schon mutter
von sieben kindern
Ich bin mir unschlüssig, ob die Formulierung 'von sieben Kindern' auch das trifft, was es sein könnte. Wenn ich lese, dass sie Mutter von 7 Kindern ist, dann gehe ich davon aus, dass es ihre eigenen sind. Wenn ich lese, dass sie Mutter mit 7 Kindern ist, hätte dies die Möglichkeit auch eine andere Interpretation zuzulassen. z.B. sie ist selbst Mutter, aber ihre Geschwister darf sie ebenso wie Kinder aufziehen - was letztlich gut möglich wäre. Welche Frau spricht nicht über ihren Mann, als weiteres Kind?
Edelnutte mit 7 Kindern stelle ich mir schwierig vor. Eher was soll das 'edle' daran sein?
Die letzten zwei Verse irritieren mich bzgl. Abfolge. Denn im vorletzten schreibst Du von der Vergangenheit, um dann im letzten Vers von der Gegenwart von ihr zu reden. Scheint mir unstimmig...
Ansonsten finde ich es ein nettes Gedicht.
lg
roland
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Hallo Cheti,
danke für die Rückmeldungen. Da sind mir tatsächlich einige Fehler unterlaufen - egal ob's am Tippen lag oder an der rechten Sprache (vulgo Rechtschreibung). Ist für mich hilfreich. Die Sachen habe ich nun ausgebessert.
lg
roland
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Mein Wunsch:
Zeit mit Dir
um mich Deiner zuzuwenden
um gemeinsam, Hand in Hand
die Welt zu ertastenDer Wunsch ging in Erfüllung
schneller als ich glaubte
Ein gemeinsamer Monat nun
im goldenen Käfig der ZweisamkeitHier, auf engstem Raume
offernbar(t) unerbittlich
meine täglich Schwäche(n)
für Dich, meine LiebsteIm hitzigen Zeichen der Liebe diskutieren wir
mit Inbrunst der Überzeugung
welches Rezept wohl das beste sei
für die Süße des LebensKönnt ich nicht gelassen (re)agieren?
Ein besserer Mensch möcht ich sein.
Die Erfahrung ermahnt mich zur Vorsicht
Wünsche können in Erfüllung gehen!Wie zwei Raubkatzen starren wir
einander in die Augen
wer wohl als Erstes
über den anderen herfällt?In Untiefen der Sprache
in die auch ich verfalle
Raubkatze, Naschkatze
Wer vernascht wem?
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Hallo Lena,
Den Anfang finde ich super - gerade diesen persönlichen Bezug finde ich seeehr ansprechend.
Der letzte Vers passt gut in das Gesamtbild von dem Gedicht. Auch wenn Cheti den letzten Vers perfekt finde, spricht er mich weniger als die ersten zwei an. Ich weiß nicht, woran ich es festmachen soll bzw. kann. Sind es vielleicht die Füllwörter `nun` sowie `und`? Ich glaube, ohne die zwei Wörter könnte der Vers genauso gut stehen. Ich bleibe aber unschlüssig, ob's dann besser ist.
Trotzdem finde ich das Gedicht in der Gesamtheit inspirierend und berührend. Danke.
lg
roland
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Hmmm... am grübeln was es ist, dass mich nur so teilweise anspricht - oder irritiert.
Zitatfühle in dir keine Wärme mehr
da ist mir unklar, wie die Zeile zu verstehen ist. Ist dies als Aufforderung gemeint, dass das Gegenüber etwas fühlen soll? Sozusagen als Befehlsform von 'fühlen'? Oder gemeint, dass das LI die Wärme nicht fühlt? Aber dann spießt es sich mit dem, dass die Wärme im Gegenüber ist. Wie kann ich Wärme in einer anderen Person spüren? Ich kann doch nur den Ausdruck davon mitbekommen, also z.B. 'fühle keine Wärme mehr, von Dir'. Oder wie meinst Du das? Grübel...
Beim letzten Vers frage ich mich, ob dies nicht eigentlich zwei Verse sein sollten. Es kommen noch mehr Fragen im Detail auf, merke allerdings, dass ich mir unklar bin, ob gewünscht oder nicht.
Interessant finde ich bei mir zu bemerken, dass mit der Auseinandersetzung mit dem Gedicht mir ein paar Aspekte klarer werden, die mir beim ersten Lesen verborgen blieben. Hinterlässt jedenfalls einen feinen Abdruck
lg
roland
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Hallo Lena,
über Deine Rückmeldung bin ich jetzt doch etwas sehr überrascht. Ich hätte Dein Gedicht nicht an Gott gerichtet interpretiert, sondern an den Verflossen, der Dich verlassen hat - geschrieben im Liebesschmerz. Er tat Dir weh und Du willst nix anderes haben, als ihn loszuwerden.
Tja, scheinbar lese ich es anders, als ursprünglich gemeint war. Das haben wohl Gedichte so an sich
lg
roland
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Obwohl mir Dein Gedicht sehr gut inhaltlich gefällt, hadere ich doch sehr mit der Wortwahl. Die erste Strophe finde ich genial, sie fließt wunderbar von einem Wort ins nächste. Bei der zweiten noch im Zwiespalt, fließt für mich die letzte nicht sonderlich. Sie endet gar plötzlich mit einem einzigem Satz. Mir fällt zB. für die letzte Strophe etwa ein:
Auf meinen letzten Wunsch
möchte ich bestehen,
auf das wir uns,
nie wieder sehen
Aber inhaltlich sehr gut auf den Punkt gebracht.
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Mal 'ne blöde Frage:
fischgründig dein lächeln, ich hoffte auf warme
sollte dies heißen
fischgründig dein lächeln, ich hoffte auf wÄrme
? Sonst holpert und stolpert für mich das Gedicht etwas gar trollig von der ersten Strophe zur zweiten.
lg
roland
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Hmmm... man bekommt ein Bild von den Medien vermittelt, dass sich in den Kopf setzt. Was soll man damit machen? Egal, ob falsch oder richtig - was soll man sonst machen, als nachfragen? Aber ist es nicht die Art und Weise, die den Unterschied macht?
Überzeuge mich, dass du nicht so bist
hmmm...Einladung oder Aufforderung?
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Sie sollen
schützen, zurückhalten
Keime, Tröpfchen, Krankheiten
Die baldig Pflicht
hier in Österreich
spaltet mich
Einschränkung in der Grundrechten
Sinnvoll oder nicht?
Hilfreich oder nicht?
Masken
als ob nicht genügend Masken
bisher getragen wären
Hinter welcher Maske
versteckst Du Dich?
Ein verstecktes GRINS
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Hallo Elmar,
Danke für Deine Inspiration.
Keine Ahnung ob Du weißt, dass im Spanischen ein Kind gebären wörtlich übersetzt heißt 'dem Kind ein Licht geben' (dar la luz a un niño). Deswegen hat mich Deine letzte Zeile inspiriert zu unten stehendem Gedicht. Unbeantwortet bleibt dabei die Frage, was mit Schrödingers Katze dann passieren soll. Taufe?
lg
roland
Zur Geburt ein kräftiges
Bäääääääähhhhh
Blink, Blink
ein Wimpernschlag später
Wie soll der kleine Racker heißen?
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Ich erwarte Sie,
meine Liebste,
im Büro
dachte nie an -
hintergründiges -
wenn es im Büro heiß hergeht
Tapetenwechsel
in den eigen vier Wänden
Umbau
Rosarote Brille, romantische Musik
geschlossen für andere
Abschalten
Genug für heute
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Hallo Lotte,
das mit dem Hadern ist so (m)eine Sache
Ich bleibe nochmals kurz bei meiner Verwirrung:
die ein Konträr säten.
konträr ist ein Adjektiv. Du verwendest es als Substantiv - noch dazu mit einem (unbestimmten) Artikel. Mal vereinfacht gemeint: Wenn ich lese die ... säten gibt's für mich zwei Möglichkeit für Einfüllen: entweder die Art und Weise, wie etwas gesät wird (z.B. leichtfüssig, schnell, flüchtig, etc.) oder was gesät wird (z.B. Samen, Zwietracht, etc.). Aber es hätte auch gut sein können, dass Du mit ein Konträr was meinst, was ich in meiner Begrifflichkeit nicht gehabt hätte. Vermutlich meintest Du die konträr säten.
Naja, jedenfalls hat es mich angeregt darüber nachzudenken - vermutlich etwas konträrer als gedacht
lg
Roland
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hmm... Den Spagat zwischen den Welten finde ich interessant.
Was meinst Du mit ein Konträr? Ist damit eine Person gemeint?
Irgendwie hadere ich mit dem Schluss im Zusammenhang mit dem Titel. Aber egal...
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Die letzten zwei Verse sind auch mir etwas zu platt. Irgendwie bricht der Text beim Sprung von Ist-Situation zur Zukunft... Samt deren Abschätzung mit den Unsicherheiten...
LG
Roland
Ein Gedicht
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben am ·
Er zu ihr
Dein Schmarrn
Ein Gedicht
Sie zu ihm
Dein Gedicht
Ein Schmarrn
(Leider nicht aus eigener Feder - aber trotzdem immer wieder anregend)