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Gänseblümchen

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Alle erstellten Inhalte von Gänseblümchen

  1. Hallo liebe @Nina K., Ich wollte beschreiben, daß viele Menschen nach außen lachen und man denkt es geht ihnen gut, aber es ihnen innerlich nicht so geht. Ich denke davon gibt es viele und das hat bestimmt schon (fast) jeder erlebt. @Sonja Pistracher @Vincent Fürst Danke auch euch beiden für euer positives Feedback, mal sehen was die Zukunft so bringt.
  2. Abschiedsgedicht Ich habe mich nie wirklich von euch verabschiedet, ...bin einfach gegangen. Ohne ein „Auf Wiedersehen“, hab ich versucht neu anzufangen. Es hat mir am Ende wehgetan Dinge, die ich liebe, aufzugeben. Einfach so weiter zu machen und ohne euch zu Leben. ich weiß gar nicht warum ihr mir so wichtig wart. Es ist traurig, aber ihr habt nicht mal nach mir gefragt. ...Und ich weiß warum und die ErKenntnis ist für mich hart: Ihr denkt von mir ich habe bei allem gelogen. Ihr denkt von mir, um andere schlecht zu machen, habe ich betrogen. … und das verletzt mich, … und das entsetzt mich, dass ihr so über mich denkt, mir so wenig Vertrauen schenkt. Ich denke meinFehler war manche so zu sehen, wie ich sie gerne sehen wollte und nicht wie sie wirklich sind, wie iCh sie sehen sollte. Und ein weiterer Fehler war, dass ich manchen von euch zu sehr vertraute, weil ich zu sehr an das Gute und Hoffnung glaubte. Und beVor ich ging wurde mir klar, dass es für euch egal ist was war und wahr. Und das ich nicht mehr so weiter machen kann. Dachte, wenn sich bis jetzt nichts änderte, wann dann? Ich hab also aufgegeben, denn das muss man irgendwann, wenn man merkt alles hat keinen Sinn mehr und man merkt, dass man nicht mehr kann. Ich wusste also, dass es Zeit war zu gehEn, ich hatte nur gehofft, dass wir uns irgendwann wiedersehen und nicht wortlos auseinandergehen. Denn eigentlich hab ich mich hier aufgehoben gefühlt, hatte so ein ich-bin -zu-Hause-Gefühl doch ihr seid jetzt plötzlich zu mir so kühl. Trotz Allem wünsChe ich Euch alles Gute und Viel GlücK, hoffe irgendwann schreibt mir einer von euch zurück.
  3. Gänseblümchen

    Sie lächelte

    Sie lächelte Sie lächelte, egal wie schmerzhaft die Dinge waren. Sie lächelte, auch als ihre Vorstellungen von Vertrauen, Freundschaft & Liebe zerbrachen. Sie lächelte, musste so viel durchmachen. Sie lächelte, baute aber unsichtbare Mauern, um ihr Herz viel mehr zu bewachen. Sie lächelte, um stets auf bessere Zeiten zu hoffen. Sie lächelte, doch ihr Herz blieb nun für immer verschlossen.
  4. Danke liebe Nina K für deine lieben Worte. Hab direkt mal das Wort verbessert und ein "n" dazu gemacht
  5. Die Welt wird sich weiter drehen Die Welt wird sich immer weiter drehen, im Leben werden Menschen kommen und gehen. Sie werden sich hassen, dann wieder verstehen. Glauben nur das,was sie sehen ... anstatt zu vertrauen und Beziehungsstabilität aufzubauen. Daher sag ich dir: Kämpfe im Leben nie darum, dass jemand dich vermisst. oder sieht wie wertvoll du bist. Kämpfe nie darum, dass jemand dir glaubt. und jemand dir vertraut. dass jemand dir Aufmerksamkeit gibt, oder dass jemand dich endlich liebt. ... denn das Leben bleibt nicht stehen, es werden immer Menschen kommen und gehen. Sie werden sich mögen, dann wieder nicht verstehen. Manche wollen die Wahrheit nicht sehen. Sie wollen nicht vertrauen, können keine Beziehung aufbauen. Daher rat ich dir: Kämpfe darum, deine Träume zu realisieren. und darum, dich nie selbst zu verlieren. Hab den Mut deinen eigenen Weg aufzubauen, beginne dir immer selbst zu vertrauen. Wie viel du jemandem bedeutest, zeigt dir kein Geschenk, das man dir macht, Sondern die Zeit, in der man mit dir lacht. Wie viel du jemanden bedeutest Zeigt kein Wort, das man dir sagt, sondern die Zeit, in der man nach dir fragt. Wie viel du jemandem bedeutest, siehst du nur an der Zeit, die sich jemand nimmt und ob er den schwierigsten aller Berge mit dir erklimmt. Das Leben bewegt sich, mal laut und schnell mal leise und still aber nicht immer in die Richtung, in die man will. Und manchmal bleibt es stehen, weil wir uns im Kreise drehen, wenn Menschen plötzlich gehen, und wir wissen, die werden wir nicht mehr wiedersehen. Und dann irgendwann... wird sich deine Welt wieder weiter drehen, denn dein Leben bleibt nie auf Dauer stehen.
  6. Gänseblümchen

    Farbgefühle

    Farbgefühle Immer wenn ich dich sehe, strahlst du mich an. Es ist nicht nur dein Lächeln, es sind deine Farben die ich sehen kann. Da ist… ROT wie deine LIEBE so unendlich so beständig Sowohl im Friede als auch in unserem Kriege. GRÜN wie die HOFFNUNG, die du mir gibst Mit dir fühl ich mich frei und Jung, weil du mich liebst. GELB wie dein NEID, er zeigt sich meist in deiner Einsamkeit oder wenn du traurig bist, weil du jemanden vermisst Immer wenn ich dich sehe, Ziehst du mich an. Es ist nicht nur deine Ausstrahlung, es sind deine Farben, die ich sehen kann. Da ist… BLAU wie deine TREUE, die du mir jeden Tag zeigst aufs Neue. Und dass ich mich immer auf dich verlassen kann, egal wegen was und egal wann. ORANGE wie dein VERTRAUEN, Ich seh es immer wenn wir uns anschauen. Ich weiß ich kann dir alles sagen, mit dir trau ich mich alles zu wagen. WEIß wie deine REINHEIT, sie zeigt sich in deiner Ehrlichkeit. Du bist gutmütig und einfühlsam, so das ich dir von mir alles geben kann. Immer wenn ich dich sehe, lächelst du mich an. Es ist nicht nur dein liebevolle Art, es sind deine Farben die ich sehen kann
  7. Gebrochenes Herz "And when a heart breaks no it don't breakeven" (the Script) Ja, wenn ein Herz bricht Bei jedem gleich bricht es nicht... Denn EINER hat immer mehr gegeben, für den EINEN war der ANDERE das Leben. EINER wird immer mehr Lieben Während der ANDERE versucht, Gefühle beiseite zu schieben. Der EINE lebt sein Leben weiter, fröhlich und heiter. Während der ANDERE traurig ist und zerbricht. Der Kummer in ihm nagt, das Herz bricht. Der EINE fängt neu an, der ANNDERE hofft auf ein Comeback irgendwann. Der EINE bricht den Kontakt ab, für den ANDEREN geht ab da alles den Berg hinab. Ja, wenn ein Herz bricht, Den EINEN bekümmert es nicht. Für den ANDEREN ist es besonders schwer, denn EINER fühlt fühlt immer mehr.
  8. Mein Lieblingsplatz Ich sitze hier an meinem Lieblingsplatz, hier befindet sich mein größter Schatz. Hier sind meine Gefühle und meine Gedanken, hier komm ich her, wenn mein Leben anfängt zu wanken. Hier kann ich ICH-sein, dieser Platz ist ganz mein und nur ich komm hier hin. Es ist wie ein Club, in dem nur ich VIP bin. Und fast hätte ich dich diesen Platz sehen lassen, wollte dich an deiner Hand fassen und dich an diesen Ort mitnehmen, doch dann kam es zu Problemen. Also sitz ich jetzt allein an meinem Lieblingsort, meine Gedanken kreisen sich darüber das in meinem Leben alles fort, was einst so beständig für mich. Grüble genau über diese Probleme nach über das was alles geschah. Denke nach über die Welt… Was bietet sie, wenn nichts hält? Von Vertrauen und Versprechen, die am Ende doch brechen. Von Menschen die kommen und dann wieder gehen Ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen. Eine Welt, in der Helden kommen und gehen, in der nicht immer nur gute Dinge geschehen. Grüble darüber nach, kann den Sinn aber nicht verstehen. Also sitz ich immer noch an meinem Lieblingsort, alles was einst beständig, ist gerade fort. Grüble nach über Menschen, das Leben und über mich …und ich denke immer wieder an dich. Warum tun Menschen so viel reden und meist doch nichts sagen? Warum sind sie dann lieber still, statt was zu wagen? Es ist traurig, dass wir immer bei den Menschen schweigen und die Menschen meiden, denen wir am meisten zu sagen haben, die uns ihr Ohr, Hand und Herz gaben. In einer Welt, in der Menschen kommen und gehen, Wolltest du immer an meiner Seite stehen. Tust so als würdest du alles verstehen aber wolltest doch nur so wenig sehen. Denke nach über die Welt… Was bietet sie, wenn nichts hält? Von Vertrauen und Versprechen, die am Ende doch brechen. Von Menschen, die versprachen Seite an Seite bei dir zu bleiben Und dich dann mit Abstand meiden. Von Menschen die, die versprachen an deiner Seite zu stehen Und dann in eine andere Richtung ohne dich gehen. Grüble darüber nach, kann den Sinn aber nicht verstehen. An meinen Lieblingsort, denk ich so viel an die Moment, die jetzt fort. Manche Momente, die mein inneres aufrütteln… …Oh, wie gern würde ich diese einfach abschütteln. Also sitze ich weiterhin an meinem Lieblingsplatz, hier befindet sich mein größter Schatz. Denn hier lass ich meinen Gedanken, Gefühlen und Ängsten freien Lauf, hier atme ich Probleme nicht mehr ein sondern aus.
  9. Worte und Taten Warum zählen Worte mehr als Taten, in einer Welt die aus Lügen besteht? Worauf soll man hoffen, woraus warten in einer Welt, die in Lügen vergeht? Denn Blöderweise auf eine Art und Weise lässt die Wahrheit manchmal alles wie eine Lüge aussehen, sie schafft statt Klarheit nur Gründe um nicht zu verstehen. Warum will man lieber falsches sehen in einer Welt, in der man mehr an der Lüge festhält? Worauf soll man warten, wie soll man verstehen in einer Welt in der alles was war und wahr nichts zählt? Denn die Wahrheit schafft manchmal keine Klarheit, sie lässt alles wie eine Lüge aussehen, denn manche wollen lieber nicht sehen, nicht verstehen. Erkenne im Leben die richtigen Menschensorten, denn Wahrheit erkennt man nicht an schönen Worten, sondern an leisen Taten. Lass die richtigen Menschen nicht auf dich warten. Denn manchmal schafft die Wahrheit insofern Klarheit, dass man die richtigen Menschen erkennt und dich von den falschen trennt.
  10. Mein zweites Ich Sagst: „das bist nicht du, ich kenne dich!“ Ich verrate dir mal was Das hier ist mein zweites Ich! Bin insgeheim schon sehr gemein Hinterhältig und einfältig Ich kann gut betrügen Und bin der Meister im Lügen Sagst: „Ich kenn dich so nicht!“ Darf ich vorstellen: TADA! Mein zweites Ich! Ich mag es Leute leiden zu lassen Find es toll, wenn sie mich hassen Mag es, wenn sie Angst vor mir haben Sehe es gern, wenn sie versagen Und wehleidig über sich selbst klagen Sagst: „ich kenn dich, das bist du nicht!“ Oh doch! Das ist mein zweites Ich! Kommt mir jemand dumm, hau ich ihn einfach um Legst du dich mit mir an, sei gewarnt, weil ich Rache am besten kann. Sagst: „ ich kenn dich, aber nicht dieses zweite ich“ Sagst: „ dieses zweite ich, das gibt es nicht!“ Und ich sag: „ du hast Recht, nichts von alldem ist echt. Danke dass niemand dich täuschen kann über mein wahres ich. Und das du so sehr glaubst an mich. "
  11. Gänseblümchen

    Sag mir...

    Sag mir… Sag mir, dass du immer bei mir bist Sag mir, dass du mich auch vermisst Sag mir, dass du mich nie vergisst Sag mir, dass du mir immer zur Seite stehst Sag mir, dass du niemals gehst Sag mir, dass du mich verstehst Sag mir, dass wir zusammen gehören, Sag mir, dass wir uns ein "für immer" schwören Sag mir, dass wir uns immer Zeit nehmen zum zuhören. Sag mir, dass ich mich auf dich verlassen kann Sag mir, dass ich immer kommen kann, ... egal wann Sag mir, dass ich alles schaffen kann und bring mich voran.
  12. Die Fortsetzung klingt gut, gefällt mir
  13. Superheld Ach, wär ich nur ein Superheld Der sich allen Problemen stellt Wäre gerne wie Arrow mit Pfeil und Bogen Und würd alle Menschen die mich betrogen und belogen Einfach in den Wind schießen Und meine eigene Gerechtigkeit genießen. Wäre gerne wie Flash, einfach so schnell wie der Blitz So dass ich ganz schnell überallhin flitz Könnt so viel tun in kürzester Zeit Hätt ich nur mehr Geschwindigkeit Ach, wär ich nur ein Superheld Der sich allen Problemen stellt Wäre gerne wie Hulk, so groß und hätte viel Kraft Wär die, die einfach alles schafft Viel Power und kräftige Muskeln gut kombiniert Einfach mal wütend sein, ganz ungeniert. Wäre gern wie Thor, mit einem Hammer, dem ich würdig bin Überquere Welten und komm einfach überall hin Würde versuchen die Welt besser zu machen Nur gutes in ihr entfachen Ach, wär ich nur ein Superheld Der sich allen Problemen stellt Wäre gern wie Captain America Einfach für alle, die mir wichtig sind, da. Könnte gute Ratschläge geben Für ein langes schönes Leben. Wäre gerne wie Tony Stark, also wär nur gern so schlau Denn sein Ego ist zu rau. Würde Sachen erfinden Mit denen kann man verschiedene Probleme überwinden Ach, wär ich nur ein Superheld Der sich allen Problemen stellt Wäre gern wie Spiderman, und würd gern so durch die Lüfte schwingen Und dabei meine Lieblingslieder singen. Erstell mir eine Hängematte aus Spinnennetzen Chille und lass mich von keinem mehr hetzen. Wäre gern wie Superman und könnte Fliegen Lass mich von niemandem unterkriegen. Schau mir die Welt von oben an ... frage mich ob irgendwann Menschen aufhören sich zu bekriegen. Ach, wär ich nur ein Superheld Der sich allen Problemen stellt
  14. Bin mich mal suchen gegangen Ich bin mich mal suchen gegangen, hab mich wohl an unwichtigen Dingen verfangen, wurde von unwichtigen Menschen aufgehalten hab versucht, alles aus der Vergangenheit festzuhalten Ich wollte alles und vor allem altes nicht loslassen Und konnte am Ende nicht fassen, wie viele Dinge und Menschen ich im Leben habe, die zu mir gar nicht mehr passen. Also ist es jetzt wohl an der Zeit auszusortieren Sich auf Neues einzulassen und einfach mal auszuprobieren, was soll denn schon schlimmes passieren? Neue Ziele setzen, mich nicht mehr abhetzten. Nicht mehr versuchen alles festzuhalten, denn wenn Hände und Kopf frei sind kann man sich am besten Neu entfalten. Und auch, wenn es traurig ist, dass manches zurückbleibt Eins lehrt uns die Zeit: Menschen, die wirklich in dein Leben gehören, werden dir Treue schwören, werden selbst alles dafür tun bei dir zu bleiben und sich selbst in deine Lebensgeschichte schreiben. Ich war mich mal selbst suchen gegangen, hatte mich wohl an unwichtigen Dingen verfangen, Wurde von unwichtigen Menschen aufgehalten Hatte versucht alles aus der Vergangenheit festzuhalten und Veränderungen aufzuhalten. Und jetzt hab ich mich wieder gefunden, hab die ganze Last zurückgelassen. Jetzt werde ich erst einmal einen neuen Lebensabschnitt erkunden, werde neue Dinge und Menschen finden, die zu mir passen Und vielleicht… …vielleicht sehe ich dich nochmal Und dir ist dieses Mal nicht alles egal
  15. Hallo, dein Vorschlag klingt gut. Habs auch direkt geändert. Das “of“ statt “if“ ist ein Tippfehler
  16. Bevor ich dich aufgebe “Say something, I’m giving up on you I’ll be the one, if you want me to. Anywhere, I would’ve followed you Say something, I’m giving up on you.” -a great big world Sag etwas, bevor ich dich aufgebe. Sag etwas, bevor ich aus deinem Leben gehe. Wenn du mich willst, bleib ich bei dir. Nur dann sag jetzt etwas zu mir. Bitte schweig dieses eine wichtige Mal nicht, denn sonst kommt es so, dass alles auseinander bricht. Und manchmal schweigen wir genau dann, wenn wir viel zu sagen haben. Mit unseren Worten fangen wir nie bei den Menschen an, die uns immer ihr Ohr, Herz und Hand gaben. Weißt du, ich würde überallhin mit dir hingehen… und nun hörst du mich flehen: sag etwas, denn ich bin dabei dich aufzugeben. Sag etwas, sonst verschwinde ich aus deinem Leben. Denn wenn du jetzt schweigst, Wenn du jetzt nicht bereit bist und Hoffnung zeigst ...ist das auch eine Antwort. ...Bin ich morgen schon fort. Manchmal ist Lieben wie Laufen lern‘: Man fängt zu krabbeln an, muss viel üben bis man wirklich Laufen kann und trotzdem stolpert und fällt man ab und an. Lieben ist wie Laufen lern‘, am Anfang hat man jemanden gern, bis man merkt es ist mehr und man mag jemanden sehr. Weißt du Lieben ist das schönste und schwerste auf der Welt. Jeder sucht nach dem einen, der sich mit Vertrauen hinter einen stellt. Jemand, der dich mit seiner Liebe festhält, Genau dann, wenn alles auseinanderfällt. Sag doch etwas, bevor ich dich aufgebe sag doch etwas, bevor ich alles was wir haben an die Erinnerung weggebe. Und Manchmal kommt es, dass alles zerbricht, weil man nicht ausspricht, was man sagen will. Das Herz voller Gefühle, der Mund so still. Deine Worte hätten zwar nicht die ganze Welt, aber meine Welt verändert. Hätten das JETZT zwischen uns geändert. Und obwohl dein Herz so stark wie das eines Löwen ist, hast du Angst, wenn du was riskierst. Schweigst zu dem Menschen Obwohl du du weißt, dass du ihn verlierst. Es tut mir leid, dir nicht das richtige geben zu können. Ich gehe, um dir deine Chance auf die wahre Liebe nicht zu missgönnen.
  17. Gänseblümchen

    Und am Ende...

    Und am Ende Und am Anfang begegneten wir einander Es wurde viel Negatives erzählt über dich Ich gebe zu anfangs beeinflusste es mich …Wie ich zu dir steh …Wie ich mit dir umgeh Aber du wurdest ein Freund, nicht mehr nur ein bekannter Und am Anfang lernten wir uns kennen Glaubte nicht mehr was andere über dich sagten …wie andere über dich klagten Oder wie andere dich nennen Und dann hörst du falsches über mich Und ich frag dich Glaubst du das wirklich Glaubst du DAS und SO bin ich? In einem Moment da kannte ich dich Das zumindest dachte ich Und im anderen Moment warst du gegen mich Du weißt genau wie ich, dass manche Menschen viel reden Vor allem schlechtes über jeden Aber das schlimme daran ist Dass andere Menschen das glauben und man vergisst Wie derjenige eigentlich wirklich ist Und dann bin ich enttäuscht von dir, denn du glaubst den anderen mehr als mir. Wie kannst du so schlecht über mich denken? Wieso lässt du dich von Meinungen anderer so lenken? Hab nie gelogen Hab nie betrogen Ich dachte nach allem würdest du mich kennen … Und am Ende war kein Vertrauen mehr da Du stelltest in Frage Ob das was ich sagte War gelogen oder wahr Und am Ende zählt doch nie wer du bist Es zählen keine Momente, in denen andere dich kennen gelernt haben Es zählt nur das was plötzlich andere über dich sagen Und man glaubt dieses Du, die Wahrheit ist. Und am Ende sagtest du nicht mal auf wiedersehen Keine Antwort, einfach Ignoriert, Kein Abschied, als hätte ich nie existiert Und am Ende kann man nur noch gehen ....Und dann am Ende tut es weh
  18. Gänseblümchen

    So was wie...

    So was wie... All die schönen Dinge im Leben Das sind die, nach denen wir alle streben Für die wir alles geben So was wie Hoffnung und Dankbarkeit Jemand der für einen da ist, jederzeit das Gefühl,wenn uns Menschen vergeben oder wenn du nicht alleine dastehst, sondern jemand bei dir daneben. So was wie Frieden & Glück Jemand der zu einem passt, der dir zeigt du bist hier richtig, hier in diesem Augenblick Das Gefühl, Wunder zu erleben Oder wenn du weißt man schafft es ohne aufzugeben. So was wie Liebe & Freundschaft Jemanden dem du vertrauen kannst Dieses Gefühl …einfach fabelhaft Jemand der im Sturmregen des Lebens mit dir Hand in Hand tanzt Der dir dein Lachen wieder bringt, wenn dies mal verklingt Denn all diese schönen Dinge im Leben Das sind die, nach denen wir alle streben, die wir alle suchen, für die wir alles geben.
  19. Von der Angst sich selbst zu verlieren Das klingt jetzt vielleicht verrückt, aber … …irgendwie da hab ich Angst mich selbst zu verlieren, es ist so viel passiert und ich versuche es, aber schaffe es nicht all das Geschehene zu akzeptieren. Und irgendwie weiß ich nicht mehr wer ich bin Hab meine Ziele verloren, sehe Keinen Weg und weiß nicht mehr wohin. Ich versuche die Vergangenheit und die Menschen darin loszulassen, nur waren das die Menschen, war das der Ort, an dem ich glaubte hinzupassen. Da waren die Menschen, an die ich glaubte, die Menschen, denen ich zu viel vertraute. Ich wünschte es würde alles in meinen Gedanken verblassen. So wie Nebel, der so dicht ist, dass man nichts sieht und der dann verschwindet, so als ob es ihn nicht gibt. Und irgendwie weiß ich nicht mehr wer ich bin, hab meine Ziele verloren und weiß nicht mehr wohin. Irgendwie da hab ich Angst mich selbst zu verlieren Ich lass mich auf das, was andere über mich sagen, reduzieren. Und ja, ich weiß! Ist doch egal was andere über dich denken… Und ja ich weiß! Man sollte nicht jedem einfach so sein Vertrauen schenken… Vertrauen ist so wichtig... vor allem war es das für mich in diesem einen Moment. Aber es war genau dann kein Vertrauen da und das ist der Punkt, an dem sich unser weg trennt. Und irgendwie weiß ich nicht mehr wer ich bin, hab meine Ziele verloren und weiß nicht mehr wohin. Irgendwie da hab ich Angst mich selbst zu verlieren, kann mich gerade nur auf meine Fehler reduzieren. Frag mich täglich: War es falsch die Wahrheit zu sagen, wenn jeder lieber in Manipulation und Lüge lebt? War es egoistisch von mir am Ende dir alles zu sagen? Alles was ich hatte, hab ich in deine Hände gelegt. Und dann… alles ändert sich. Und es änderte auch dich. Und es änderte mich. Das alles veränderte mich… … und jetzt weiß ich nicht mehr wer ich bin, hab meine Ziele verloren und frag mich: wo führt die Zukunft hin? Du lässt mich mich so unsicher fühlen, durch dich fühl ich mich so klein. … und irgendwie da hab ich Angst nie wieder so wie früher zu sein.
  20. 10 Dinge, die ich an dir mag Ich weiß du bist traurig und glaubst nicht mehr an dich. Denkst alle lassen dich im Stich, ich find’s traurig, dass du nicht siehst was für ein toller Mensch du bist. Und dass dich gerade manches innerlich auffrisst. Daher dacht ich mir ich mach dir eine List‘ In der ich Aufzähle wie toll du doch bist! Was ich so an dir mag ist deine gute Laune jeden Tag. Und deine liebe und gutmütige Art. hast immer einen guten Tipp für mich parat. Ich mag dich, weil du hinterfragst und nicht auf das hörst, was andere sagen und weil du mir zuhörst, wenn mich meine Gedanken plagen. Ich mag dich, weil ich dir vertrauen kann. Du bist mutig, traust dich an jedes Problem heran. Ich mag dich, weil du mir so viel Sicherheit gibst Und du Stark bist, für die Dinge kämpft, die du liebst. Weil du nie aufgibst, bist du das was du willst, auch kriegst. Und eins sei dir gesagt, es gibt weitaus mehr als diese 10 Dinge, die ich so an dir mag.
  21. Danke Berthold Deine Verbesserungen hab ich direkt bei mir korrigiert
  22. Das Karussell unseres Lebens Manchmal da denk ich, unser Leben ist wie ein Karussell: Mal ist es uns zu langsam, Mal wiederrum geht es uns zu schnell. Mal sind wir ganz alleine drauf, Mal steigt wieder jemand zu uns rauf. Wenn wir das Leben wie ein Karussell sehen, dann werden wir vielleicht verstehen, dass es sich immer wieder von vorne anfängt zu drehen, bleibt nur für einen kurzen Moment stehen. In diesem Moment, da springen andere Leute auf. Entweder sie bleiben lange mit dir drauf oder sind nach ein paar Runden wieder raus. Das heißt ja dann: Dort, wo es aufhört, beginnt auch alles wieder neu. Steigst du mit auf? Wie sehr ich mich darüber freu! Unser Leben ist wie eine Karussellfahrt, nicht immer leicht und manchmal sogar richtig hart. Und in jeder Runde werden wir neue Chancen haben, in jeder Runde neue Ziele nachjagen. Wird etwas in der ersten Runde nicht funktionieren, dann können wir es in der zweiten, dritten, vierten…. nochmal probieren. Denn das Karussell wird sich immer wieder weiter drehen, bleibt nur für einen kurzen Moment stehen In diesem Moment, da springen alte oder neue Leute auf, entweder sie bleiben lange mit dir drauf oder sind nach einer Runde wieder raus. Das heißt ja dann: Dort, wo es beginnt, da hört es auch wieder auf. Kommst du mit? Steigst du zu mir drauf? Mein Leben ist wie ein Karussell: Mal ist es mir zu langsam, mal wiederrum geht es mir viel zu schnell. Mal bin ich ganz alleine drauf, Mal steigt wieder jemand zu mir rauf. Wie schön, ich seh‘ dass du ein Ticket hast, du bist in dieser Runde mein Ehrengast. Ich hoffe, dass du nicht nur ein One-Way-Ticket besitzt, sondern ein paar Runden neben mir sitzt.
  23. Gänseblümchen

    Blumengefühle

    Blumengefühle Meine Gefühle sind vergleichbar mit einem Beet. Einem Beet, welches aus den buntesten Blumen besteht. Jede Blume steht für ein Gefühl, jedes Gefühl eine Erinnerung an dich, das was du bist für mich. Mein Gefühl ist wie eine Narzisse, weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisse. Wie sehr mir deine lustige Art fehlt, wie sehr mich deine Abwesenheit quält. Mein Gefühl ist wie eine Rose, du warst wie Glukose, denn du hast sozusagen Zucker in mein Leben gestreut. ich hab die Zeit mit dir nie bereut. Mein Gefühl ist wie eine Amaryllis, du warst witzig und hattest immer so was Schrilles an dir. Das fehlt mir. Mein Gefühl ist wie eine Nelke, manchmal bin ich so traurig, hab das Gefühl dass ich dahinwelke. Ich hab so viel Traurigkeit gefühlt, bin innerlich so aufgewühlt. Mein Gefühl ist wie eine Sonnenblum‘, du schenktest mir Reichtum in Form von Liebe, Glück und Zuversicht. Doch seit du weg bist, hab ich dies nicht. Meine Gefühle sind vergleichbar mit einem Beet. Einem Beet, welches aus den buntesten Blumen besteht. Jede Blume steht für ein Gefühl, jedes Gefühl eine Erinnerung an dich, das was du warst für mich.
  24. 10 Dinge, die ich an mir hasse 10 Dinge, die ich wirklich an mir hasse, das ist leicht, also fangen wir mal an: 1.ich hasse es, dass ich mir wirklich über alles und jeden den Kopf zerbrechen kann. 2.ich hasse an mir, dass es mir so viel ausmacht, was andere über mich denken. 3. ich hasse, dass ich so leicht zu beeinflussen bin und andere mich dann lenken. 4.ich hasse es, dass ich gerne von jedem gemocht werden will 5. Und dadurch nie sage, was mir nicht passt, bin lieber still. 6.ich hasse an mir meine Speckrollen 7.ich hasse es, überhaupt auf die Idee zu kommen, das was ich nicht haben kann, überhaupt zu wollen. 8.ich hasse an mir meine X-Beine 9.und ich hasse es, wenn ich vor anderen weine. 10. Und dass ich mich lieber zurücknehme und anderen den Vortritt lasse, …das sind die 10 Dinge, die ich an mir hasse.
  25. Wenn man jemanden vertraut… Wenn man jemanden vertraut, tut man es im guten Glauben. Du hast von ganzem Herzen auf diese Menschen gebaut Und am Ende tun sie dich deines Vertrauens berauben. Wie kann ich mich davon erholen? Hast mir die Eigenschaft,das positive in den Menschen zu sehen, gestohlen. Wie kann ich Vergessen was war? Es ist einfach so viel passiert im vergangenen Jahr. Wenn man jemanden vertraut, tut man es im guten Glauben. Du hast von ganzem Herzen auf diesen einen Menschen gebaut und am Ende tut er dich deines Vertrauens berauben. Vielleicht ist es so schwer, weil ich mir nicht vorstellen kann WARUM... Ich hätte nie so etwas getan, das alles krempelt mein ganzes Leben um und wirft mich völlig aus der Bahn. Ich hätte nie das Vertrauen von jemandem auf eine schlechte Art und Weise ausgenutzt. Und so das Leben und Image von demjenigen beschmutzt. Wenn man jemanden vertraut, tut man es im guten Glauben. Du hast von ganzem Herzen darauf gebaut und am Ende tut er dich deines Vertrauens berauben. Jemanden etwas anzuvertrauen bedeutet, man hat den Mut. Und am Ende wird man hängen gelassen, weißt du wie weh das tut? Nach allem was mit mir und um mich geschah, Bin ich nicht mehr die Person, die ich mal war. Ich hab jemandem vertraut, tat es im guten Glauben. Ich hab von ganzem Herzen auf diesen Menschen gebaut und am Ende wurde ich meines Vertrauens beraubt.
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