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Gänseblümchen

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Alle erstellten Inhalte von Gänseblümchen

  1. Dachte niemals… Dachte niemals, dass du so schnell vergessen kannst, die Liebe, die du zwischen uns gepflanzt. Sie wuchs mit tiefen Wurzeln aus vertrauen, damit konnten wir gemeinsam zu viel aufbauen. Dachte niemals, dass du mich so schnell vergisst, während mein Herz dich noch so vermisst. Diese Tatsache verletzt mich sehr, ich werde dich niemals vergessen, ist es auch zwischen uns irgendwann verdammt lang her. Dachte niemals, dass es mit uns vorbei geht, so schnell ein Abschiedwind weht. Kann nicht verstehen, wieso es so endete, warum sich alles so veränderte.
  2. Gänseblümchen

    WIR= Du & ICH

    Wir= Du & Ich Das Leben verändert sich, es ändert dich und mich Und sag mir, bleibt das WIR? Oder ändert es mich und dich Macht aus einem Wir… …ein DU und ICH
  3. Wo Geschichte endete Unsere Geschichte endete, sie endete an dem Punkt, an dem zwischen uns sich alles wendete. Als wir nicht mehr WIR, sondern DU und ICH sind, wo nicht das happy End gewinnt. Da wo unsere Geschichte endet, ist da wo nur ein Du und nur ein ICH beginnt. DU bist traurig, weißt nicht mehr weiter Warst immer so fröhlich, stets heiter. Und ich weiß, dass ich daran nicht unschuldig bin, war wohl für dich kein guter gewinn. ICH bin auch traurig und verletzt, Ich hab auf dich gesetzt. Andere zogen deinen Namen durch den schmutz Und ich nahm dich in Schutz. Und dann kam der Punkt, an dem sich alles zwischen und wendete, Sich alles zwischen und änderte Die Geschichte zwischen uns endete. ICH gebe zu, ich hab bestimmt nicht alles richtig gemacht, aber ich hab bei allem nie nur an mich gedacht. Hab ich zu viel erwartet? Hab ich zu viel verlangt? Für mich nahm das alles überhand. DU hast oft viel gesagt, nicht viel davon gemacht. Hast viel gesagt, hast denk ich viel darüber nachgedacht. Das was du mir alleine sagtest, sagtest du vor anderen nie. Ich denke du hattest Angst, das war auch der Grund, warum ich dir immer verzieh. Und da ist der Punkt, wo das DU und das ICH beginnt Wo wir kein WIR mehr sind. DU wolltest Entscheidungen meiden, konntest dich nicht für eine Seite entscheiden. Aber soll ich dir was sagen: So läuft das nicht, irgendwann kommt deshalb der Punkt, an dem alles auseinanderbricht. Da wo unsere Geschichte endete, nachdem sich zwischen uns alles wendete, ist da wo ein DU und ein ICH beginnt, und WIR nicht mehr zusammen sind.
  4. Vom Universum aus betrachtet Vom Universum aus betrachtet, sind meine Probleme alle klein. Aber vom nahen gesehen, stürzt meine kleine Welt ein. Hab gerad zu nichts wirklich Lust, befinde mich gerade im Enttäuschungsfrust. Alles ist so eine Qual und mir ist gerade wirklich alles egal. Manche Erinnerungen sitzen so tief, es lief bei mir so viel schief. Und Du… Du führtest dich hier so auf als wäre MEIN Herz DEIN Zuhaus. Weißt du, es ist nicht die Last die mich bricht, denn eigentlich bin ich ziemlich stark. Es ist der Kummer , der in mir sticht, weil….ich weiß nicht warum …..ich dich immer noch mag. Vom Universum aus betrachtet, sind deine Probleme alle klein. Aber vom nahen gesehen, stürzt deine kleine Welt ein. Manchmal denkst du das Leben hat keinen Sinn und deine Wege führen nirgendwo hin. Vielleicht ist es deine Vergangenheit, die dich glauben lässt: „Du bist nicht gut genug“, manche Gefühle hängen noch immer an dir so fest, tun weh mit jedem Atemzug. Manche Erinnerungen hängen noch immer so fest, vergib dir selbst für die Zeiten, in denen du die falschen Menschen liebtest. Und dann jedes Mal gab es Augenblicke so klitzeklein, da erfüllte Hoffnung dein Dasein. Und dann plötzlich stürzt Enttäuschung wieder alles ein. Aber du bist viel mehr als du denkst, du bist es wert, dass du dir eine glückliche Zukunft schenkst. Vom Universum aus betrachtet, sind unsere Probleme alle klein. Aber vom nahen gesehen, stürzt manchmal eine kleine Welt ein.
  5. Frohe Weihnachten "It's the season, Love and understanding, Merry Christmas everyone." Shakin stevens Der Schnee fällt, Die Kinder lachen Es sind die die kleinen Dinge, Die glücklich machen. Es ist nun die Jahreszeit für Liebe und Dankbarkeit. Die Zeit zum Weihnachtslieder Singen und dem küssen unter Mistelzweig. Um zuzuhören, wenn die Glocken klingen, Sich gegenseitig beschenken mit Geborgenheit. Die Zeit für Geschenke fängt an Ich wünsche "Frohe Weihnachten" für Jedermann.
  6. Trauriges Schweigen Ein trauriges Schweigen, es spricht mehr, als man je sagen kann. Schweigend kommen Worte im Herzen des anderen an. Ein trauriges Schweigen, es spricht mehr als es Worte werden. Es spricht ungesagte Gefühle, die so scharf sind wie Scherben. Es ist manchmal die einzige Art zu sagen, wie verletzt man ist. Es ist manchmal die einzige Art zu fragen, ob jemand dich vermisst. Je weniger wir sprechen, desto mehr denken andere über unsere Worte nach. wir schweigen uns nun an, nach allem was geschah. Es ist traurig, dass wir immer bei den Menschen schweigen und die Menschen meiden, denen wir am meisten zu sagen haben, die uns ihr Ohr, Hand und Herz gaben. Je mehr wir schweigen, desto lauter sprechen wir. Mein Vertrauen gab ich dir, dein Versprechen gabst du mir. Jetzt ist das Vertrauen fort, du sprichst mit mir kein einziges Wort. Und es ist traurig, dass wir nicht den Menschen vertrauen und nach den Menschen schauen, die am meisten an uns geglaubt haben, die uns ihre Zeit und Treue gaben. Je weniger wir sagen, desto mehr kommt bei anderen an. Und vielleicht kapierst du irgendwann, dass alles was du sagst am Ende an Bedeutung verliert, wenn dich am Ende die Meinung anderer koordiniert. Ich möchte nichts mehr von dir hören, du brauchst mir keine Lügen mehr zu schwören. Ein trauriges Schweigen, es spricht mehr, als man je sagen kann. Denkd daran: Auch ungesagte Worte kommen im Herzen des anderen an. Ein trauriges Schweigen, manchmal spricht es mehr als es Worte werden. Es spricht ungesagte Gefühle, es bringt Liebe zum sterben. Es ist manchmal die einzige Art zu sagen, wie traurig man ist. Es ist manchmal die einzige Art zu fragen, ob jemand dich vermisst. Aber manchmal ist Schweigen nicht die beste Antwort, denn nicht die Entfernung trennt Menschen und hält sie fort, sondern ein unausgesprochenes Wort .
  7. Die richtigen Menschen Die, die uns wirklich lieben Werden uns nie verlassen. Die, die uns wirklich lieben Würden uns nie einfach gehen lassen. Die, die dich wirklich kennen, Glauben dir, auch wenn alles gegen dich spricht. Die, die dich wirklich kennen Werden nicht zulassen, dass der Kummer dich bricht. Die, die dich wirklich Lieben Würden dich nie im Regen stehen lassen. Die, die dich wirklich lieben, Würden nie zulassen, dass deine Lebensfarben verblassen Die, die dich wirklich kennen Vertrauen dir, stehen hinter dir. Die, die dich wirklich kennen Geben dir ein Gefühl von „Das schaffen wir“
  8. Lasst uns… Lasst uns Leben, Lasst uns nach allem Streben und um das Kämpfen, was uns wichtig ist. Lass uns dafür sorgen, dass man uns nie vergisst. Lasst und Lieben und geliebt werden, Lasst uns zu Legenden werden, bevor wir sterben. Lasst uns immer Kinder bleiben, auch wenn wir längst erwachsen sind. Lasst uns keine Angst haben vor der Zeit, die verrinnt. Lasst uns Tanzen und Singen, Lasst uns unsere Stimmen erklingen, und Liebe in die Welt zurückbringen Lasst uns neue Wege erbauen, Lasst uns alles Mögliche trauen, Lasst uns neue Möglichkeiten entdecken, Lasst uns Freude in den Menschen erwecken. ….Lass die Welt sich an uns erinnern
  9. Hallo ihr lieben, Danke für euer Feedback und die lieben Worte. Schön, das dieses Thema viele anspricht
  10. Wagen etwas zu sagen Wir hören Menschen zu, die so tun, als wären Sie etwas besseres als ich und du. Sie erzählen und versprechen die tollsten Sachen, von denen sie am Ende nichts machen. und eigentlich wissen wir, dass sie lügen, unsere Wahrnehmung trügen. Und eigentlich würden wir ihnen dies gerne auch sagen, aber haben Angst uns das zu wagen. Und genau dann, wenn wir etwas zu sagen haben, bleiben wir still und das, was ausgesprochen werden will bleibt immer in uns begraben. Du Kannst große Reden schwingen, bringst es so rüber, als würd‘ dir alles gelingen. Du sprichst über Themen, von denen du keine Ahnung hast und über Dinge, die du nie machst, weil du es ja zeitlich nicht schaffst. Und eigentlich würd ich dir gerne mal die Meinung sagen, hab aber Angst mich das zu wagen. Und genau dann, wenn wir etwas zu sagen haben bleiben wir still und das, was ausgesprochen werden will bleibt immer in uns begraben. Was gibt das denn für einen Sinn? Immer zu schweigen führt uns nirgendwo hin! Man lernt doch nicht sprechen, um dann den Mund zu halten und es ist doch kein verbrechen seine eigene Meinung zu erhalten. Haben wir etwas zu sagen Dann lass es uns wagen Und wichtige Worte nicht begraben. Wir bleiben nicht länger still, sprechen aus, was ausgesprochen werden will! Und dann gibt es auch Momente… … Momente in denen wir uns wünschen wir hätten es doch nicht gewagt. …Momente in denen wir wünschten wir hätten nie was gesagt.
  11. …weil jeder Tag bedeutsam ist Ich will meine Tage füllen mit Liebe, indem ich allen Hass beiseiteschiebe. Ich will meine Tage füllen mit Freundschaft, denn Freunde sind immer da und geben Kraft. Ich will meine Tage füllen mit Mut, sodass am Ende jeden Tages alles wird gut . Ich will meine Tage füllen mit Hoffnung, er verleiht unserem Leben positiven Schwung Ich will meine Tage füllen mit Glaube, dass ich alles schaffen kann. Vielleicht nicht jetzt sofort, aber irgendwann . Ich will meine Tage füllen mit Vergebung- Menschen vergeben, um für mich glücklicher zu Leben Ich will meine Tage nicht vergeuden, weil alle von Ihnen was bedeuten.
  12. Gänseblümchen

    Erinnere mich

    Erinnere mich… Erinnere mich, wenn ich vergesse, wer ich bin. Erinnere mich, wenn mein Leben ohne Sinn. Erinnere mich an meine Ziele und an die Wege dorthin. Erinnere mich an all die schönen Zeiten. Erinnere mich an unsere Gemeinsamkeiten. Erinnere mich an meine guten Seiten. Erinnere mich, sollte ich auf einen falschen Weg gleiten. Erinnere mich an das, was wir geschafft haben. Erinnere mich an unsere Pläne und Vorhaben. Erinnere mich an Versprechen, die wir uns gaben. Und sollte ich dich jemals vergessen… Erinnere mich …. an dich
  13. Gänseblümchen

    Einsamkeitsland

    Einsamkeitsland Erbau mein eigenes Gefängnis aus Eisengitter, ganz weit entfernt im Einsamkeitsland. Darin befind ich mich und weine bitter, weil mich bis jetzt noch niemand fand. Verlassen und allein, ich fühl mich so winzig und Klein. Ich fühl, dass mich keiner will, alles ist hier so ruhig und still. Hier im Einsamkeitsland, wo ich hin verschwand, steht nun mein eigenes erbautes Gefängnis, mein selbst erschaffenes Verhängnis. Und plötzlich ist es nicht mehr ruhig und still, jemand versucht die Mauern niederzureißen, jemand der kommt, jemand der mich will. Und auch ich will hier raus aus meinem Gefängnis, will ändern, mein selbst erschaffenes Verhängnis. Will nicht mehr hinter Gitter sein, will hier raus und reiße alle Mauern ein. Und da bist du… Ich fühl mich jetzt stark und nicht mehr klein, nicht mehr verlassen und allein. Denn da bist jetzt du und reißt mit mir die Mauern ein In Trümmern liegt hier nun mein selbsterbautes Gefängnis, Ist nun nicht mehr mein Verhängnis. Denn du bist hier, bin nun frei mit dir.
  14. Gänseblümchen

    Deine Welt

    Deine Welt Lass mich in deine Welt hinein, denn ich würde gerne bei dir sein. Errichte keine Schranken um dich herum, rede mit mir und bleibe nicht stumm. Du grenzt andere Menschen aus, kommst nicht aus deinem Versteck heraus. Ich weiß nicht was du gerade denkst, Ob du mir ein echtes oder falsches Lächeln schenkst. Deine Meinung behältst du stets für dich, das macht es ziemlich schwierig für mich. Stehst meistens mit dabei und neben mir, aber irgendwie bist du nicht wirklich hier. Bei Gesprächen hörst du lieber zu, deine Gedanken kennst nur du. Ja alles weißt du über mich, aber weiß ich eigentlich was über dich? Und gerade muss ich an dich denken, würd dir gerne mein Ohr schenken, würd dir auch gern mal einen Rat geben, den du gebrauchen kannst im Leben. Doch weiß ich nicht mal was gerade bei dir abgeht, Ob ein guter oder schlechter Wind durch dein Leben weht. Du bist für mich ein Fragezeichen Alles was du mir gerade gibt’s, wird für die Zukunft mir nicht reichen. Du redest und redest und sagst doch nicht viel Wo willst du hin? Wer willst du sein? Was ist dein Ziel? Anstatt über wichtiges zu reden, erzählst du von alles und jedem: Erzählst von Neuigkeiten auf Facebook, redest über den neuesten Look. Erzählst wer sich ent- und wieder neu verliebt hat, wer was postet oder wer was tat. Redest über Videos von lustigen Katzen oder Menschen mit komischen Fratzen. Aber deine Gefühle und deine Meinung, die bleiben bei dir und treten nicht in Erscheinung. Lass mich in deine Welt hinein, denn ich würde gerne bei dir sein. Errichtet du nur Schranken um dich herum, Wird es zwischen uns immer leiser, Irgendwann dann stumm.
  15. Bedingungslos und für immer DU bist mein Anker auf hoher See DU bist mein vierblättriger Klee Bist wie ein Stück Regenbogenschimmer Ich hab dich lieb Bedingungslos und für immer DU bist das Gute in einer schlechten Zeit DU bist das, was mir am Ende dieser Zeit immer bleibt DU gibst mir Freude und Gelassenheit DU bist die Hand, die mich hält Bist in schweren Zeiten mein Held DU bist die eine, die in traurigen Zeiten mit mir weint Und mit mir lacht, wenn die Sonne wieder scheint. DU gibst mit Kraft Zeigst mir, dass Freundschaft alles schafft DU bist so wichtig für mich, denn ohne DICH, wäre ich nicht ICH Ich bin so froh dich zu kennen Und ich meine Freundin zu nennen.
  16. Und ich frage mich… Menschen begegnen uns jeden Tag, doch wann weiß man, wen man mag? So begegne ich auch jeden Tag dir doch nimmst du mich wahr? Begegnest du auch mir? Und ich frage mich… Wo gehör ich hin? Wer sieht eigentlich, wer ich bin? Wer sieht was ich kann, weiß was ich mag Wer hört nicht nur, sondern versteht auch was ich sag? Denn wir stehen nebeneinander Und doch so weit entfernt voneinander Hörst du was ich sage? Hörst du meine Frage? Wir stehen uns gegenüber Angesicht zu Angesicht Aber so richtig miteinander sprechen gelingt uns komischerweise nicht Und ich frage mich… Gehör ich hier hin und gehör ich nicht zu dir? Du siehst nicht wer ich bin, siehst mich nicht an, siehst nie zu mir Du siehst nicht was ich kann, was ich weiß und das ich dich mag Du hörst nur zu, verstehst aber nicht was ich sag…
  17. Chancen im Leben Es war einmal ein kleiner Junge, der hatte nach außen eine böse Zunge. Doch in ihm drin war alles ganz schlimm: geschlagen vom Vater, belogen von der Mutter die ihn mit ihren Versprechungen einhüllt, als wären sie Körperbutter Er will nur hier weg von diesem Ort, will einfach woanders hin, will fort. Hat keine Chance dem Ganzen zu entkommen, wird vom niemandem aufgenommen hat keine Chance hier rauszukommen. Es war einmal ein fleißiges Mädchen, sie hilft bei ihrem Vater im kleinen Einkaufslädchen. Sie träumt vom Tanzen und vom Schauspiel, eigentlich will sie gar nicht viel. Sie will ihre Chance im Leben, doch die kann ihr alleinerziehender Vater ihr nicht geben. Sie wird einmal Verkäuferin, so sieht nun mal ihre Zukunft aus, denn aus diesem Leben kommt sie alleine niemals raus. Unsere Chancen im Leben, sollten wir nicht einfach so weggeben. Wir sollten sie leben, bevor sie verschwinden und sich nicht mehr ergeben denn nicht jeder hat das Glück auf eine Chance im Leben.
  18. Danke dir liebe @Sonja Pistracher für deine lieben Kommentare zu meinen Gedichten. Und auch mal ein Dankeschön an die, die meine Gedichte immer verfolgen
  19. Unter einem Apfelbaum Unter einem Apfelbaum, da saßen wir beide. Schmiedeten unseren Traum, Gemeinsam- immer Seite an Seite. Ich sagte zu dir: Ich gebe dir alles was ich hab und ich gebe dir alles was bin, weil ich dich so mag geh ich überall mit dir hin. Du sagtest zu mir: Ich gebe dir alles was ich hab, ich gebe dir alles was bin und egal was kommen mag, mit dir hat alles einen Sinn. Da saßen wir beide, gemeinsam Seite an Seite, unter einem Apfelbaum, ... aber nur in meinem Traum.
  20. Gänseblümchen

    Wahres ich

    Wahres Ich Ich sehe dich, Du siehst mich, doch sehen wir uns wirklich oder nur unser falsches ich? Die Maske, die wir Tag für Tag tragen, dienen um die Schatten abzuwehren, die Tag für Tag an uns nagen. Haben Angst davor wir selbst zu sein und bleiben lieber für uns selbst allein, sonst fühlen wir uns bei anderen verwundbar und klein. Verstecken uns hinter einer Maske, zeigen nicht unser wahres Gesicht. Stehen lieber sicher im Schatten, statt mutig im Licht. Du siehst mich, Ich sehe dich, doch sehen wir uns wirklich oder nur unser gleichgültiges ich? Wir machen ein gleichgültiges Gesicht gegenüber Leuten, die uns eigentlich viel bedeuten. Wir sagen selten, wie gern wir jemandem haben. Sagen nie "Danke" , wenn jemand heilt unsere Narben Wir sagen selten „Du tust mir gut“ oder „Durch dich hab ich wieder Mut“. Sagen nie, wie wichtig sie eigentlich sind in allen Lebenslagen und wie schön es ist, das sie mit uns Kummer und Sorgen tragen. Ich sehe mich, Du siehst dich, also sehen wir uns nicht wirklich, denn wir zeigen eh nur unser maskiertes ich! Wollen niemandem zeigen, wer wir wirklich sind. Wollen keinem zeigen, unser inneres verwundbares Kind. Wollen stets nach außen lachen und immer zeigen „Alles ist gut“, sind oft gekränkt, doch verstecken die Wut, denn zum Weinen, da fehlt uns auch wieder der Mut. Es könnte ja jemand sehen Wie wir in die Knie gehen Sind alle lieber maskiert, ist jemand an uns wirklich interessiert. Du siehst mich Ich sehe dich Zeigst du mir wirklich Dein wahres ich? Hat uns etwas entsetzt Oder tief verletzt, dann würden wir gerne weinen, doch wir lachen über diese Sachen, nur um nicht schwach zu erscheinen. Nur um nicht zu zeigen, wie sehr wir gerade leiden. Doch tun wir uns so nicht selbst betrügen? Indem wir nicht nur andere, sondern auch uns selbst belügen? Ich sehe dich, Du siehst mich, und jetzt sehen wir wirklich unser wahres ich. Denn wenn ich traurig bin, kommst du zu mir hin. Du tröstest mich auf deine Art, ganz liebevoll und zart und ich sage dir ganz ehrlich: Du bist und bleibst für mich unentbehrlich!
  21. Glücklich sein Warum kann ich nicht einfach glücklich sein? Lebe unter vielen Menschen und bin doch immer allein Stehe meist abseits, einfach nur so daneben So ist mein Leben Denke zu oft an andere und mir wird klar Keiner ist für mich mal da Und so werden meine eigenen Wünsche niemals wahr Denke selten mal nur an mich Und eigentlich viel zu oft an dich Will es jedem immer nur recht machen, will bei jedem eine Flamme entfachen Nur meine eigene erlischt von Tag zu Tag Weil ich andere viel lieber mag .... als mich. Warum kann ich nicht einfach glücklich sein? Lebe unter Vielen und bin doch meist allein. Stehe meistens abseits, einfach nur daneben Das ist also mein Leben? Bin für niemanden irgendwie wichtig Für niemanden irgendwie genau richtig Bin häufig nur die zweite, dritte oder sogar vierte Wahl Bin ich denn so eine Qual? Ich Schwimme doch immer mit dem Strom und nie dagegen, habe Angst mich mal anders herum zu bewegen. Sage niemals „Nein“, denn das muss ja so sein Um dazu zu gehören, muss man eben Leistung und Treue schwören Ich sage immer „Ja“ Und mir wird plötzlich klar, damit andere auch mal an mich denken, mir ihre Zeit schenken muss ich Aufmerksamkeit auf mich lenken Einfach mal gegen den Strom schwimmen Eigene Wege und Mauern erklimmen Und auf mich selbst aufmerksam machen Muss zuerst mal meine eigene Flamme entfachen. …und dann brenn ich so hell und so klar …und plötzlich nimmt mich jemand wahr Sage nicht mehr immer „Ja“, sondern jetzt auch mal „Nein“ Ich kann jetzt ich selbst sein Hab mich unter Vielen erst mal selbst gefunden Hab meine Ängste überwunden Mache nur noch das was ich will Stehe niemals wieder nur daneben und bin still Werde meine Zeit nur denen schenken die ebenfalls auch an mich denken.
  22. Gänseblümchen

    Wenn zwei

    Wenn zwei… Wenn zwei sich begegnen, sich zueinander hinbewegen, das gleiche fühlen, sich nicht nur körperlich berühren… Wenn zwei sich sehen, beschließen die Wege gemeinsam zu gehen, ob in guten oder schlechten Tagen, gemeinsam wollen sie alles wagen… wenn zwei füreinander bestimmt sind, der eine die Hand des andere nimmt, sie nicht loslässt auch in schweren Zeiten, sich Hand in Hand ein Leben lang begleiten … wenn zwei sich einander so wichtig sind, …DANN ist es Liebe, die beginnt.
  23. Es wird sich alles verändern Ich will eigentlich nichts Neues beginnen, kann aber auch nicht zurück zum Alten. Wie kann ich dieser Situation entrinnen, wenn meine Gefühle das Alte so festhalten. Mein Problem ist, dass ich das Alte mag, aber es nicht mehr haben kann. Und egal was ich jetzt sag, das Neue fängt so oder so an. Ob ich das will oder nicht, ich kann wohl nichts daran ändern. Ich merke, wie das Alte mir immer mehr entwischt und ich weiß es wird sich alles verändern.
  24. Schatten im Licht Schatten im Licht deine Augen sind leer dein Herz immer mehr bricht und Du kannst nicht mehr Schatten im Licht Siehst nur noch Dunkelheit findest deinen Weg nicht Niemand der hält, nur Einsamkeit Schatten im Licht Du fragst dich "warum "? Keine Hoffnung in Sicht Die Antwort bleibt stumm Schatten im Licht Viele Tränen in deinem Gesicht Niemand da der sie weg wischt Schmerz der so tief sticht
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