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ChrissyB

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Alle erstellten Inhalte von ChrissyB

  1. ChrissyB

    Ich bin in dir

    Die Band gibt es schon lange nicht mehr, glaub das war vor über 10 Jahren
  2. ChrissyB

    Ich bin in dir

    Ja, das hatten die Jungs im Heimstudio aufgenommen, ist nicht gut gemastert
  3. ChrissyB

    Ich bin in dir

    Wenn du Metal magst, hab ich noch eins für dich Metalgods. Ihregleichen ist eher neue deutsche Härte. Gott auf dieser Seite war ich ewig nicht mehr. Ich habe 11 Jahre in der Promotion/Management im Musikbizz gearbeitet, daher hatte ich auch immer die Kontakte zum vertonen meiner Songs.
  4. ChrissyB

    Ich bin in dir

    Ich bin im Booklet erwähnt. Die , die Dirk singt, gehen über die Gema mit Vertrag
  5. Diee Liebe kommt meist dann, wenn man sie nicht vermutet. Ich hab erst mit 53 mein wahre Liebe gefunden, Nachdem ich 17 Jahre Single war (gewollt)
  6. ChrissyB

    Ich bin in dir

    Hier noch ein zwei Songs von mir, etwas härterer Sound. Die Band hat zwei meiner Texte vertont. Ich bin in dir-Ihresgleichen Rotes Firmament-Ihresgleichen
  7. ChrissyB

    If i could turn back time

    Hier einer meiner vielen vertonten Songtexte Mein Song
  8. ChrissyB

    Trennung

    Ich hatte noch zweijährige Zwillinge, trotzdem ging ich den Weg der Trennung, für Kinder sind zwei glückliche getrennte Elternpaare besser als die Atmosphäre der unglücklichen Eltern. Heute ist er wieder verheiratet, noch zwei Kinder bekommen und wir sind alle gute Freunde
  9. ChrissyB

    Trennung

    Lieber Nachtschwärmer, manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser, als ein Schrecken ohne Ende. Es ist traurig, wie viele Paare weiter zusammenleben, obwohl sie nichts mehr verbindet und eine Trennung für beide neues Glück bedeuten könnte. Aber da ist die Angst vor Neuem, die Angst vor Eigenverantwortung, die Angst Niemanden zu bekommen und vor allem, die Gewohnheit. Man sollte sich zu zweit hinsetzen und sich ehrlich sagen, ob es gegenseitig noch langt für eine Beziehung. Und vielleicht beide mal aufschreiben, was sie am Partner noch mögen und was nicht. Man hat nur ein Leben und das kann man, egal in welchem Alter, immer wieder neu aufbauen, bis man wirklich angekommen ist. Oder aber in einer Atmosphäre ausharren, die beide auf die Dauer kaputt macht.Die größte Liebe meines Lebens traf ich erst mit 53.
  10. ChrissyB

    Drei Hände

    Ich wüsste nicht wo, vielleicht magst du es ja mal kürzen, wie du denkst? Es finden ja viele zu lang, aber wenn ich es selbst kürzen müsste , wäre das wie einem Kind zu sagen, dich hab ich weniger lieb
  11. ChrissyB

    Drei Hände

    Lieben Dank Lena. Ja es ist lang, aber ich würde keinen Satz davon missen müssen. Man findet Drei Hände auch in dem Büchlein "Das lachende Herz" von der Lebenshilfe Berlin
  12. Die Zukunft realisiert sich durch deine Taten in der Gegenwart ( Chrissy)

  13. ChrissyB

    Komm....

    Komm .... Es ist wieder Nacht und die Stille legt sich um mich, hüllt mich ein mit ihrer dunklen Zärtlichkeit, und flüstert mir leise ins Ohr, was der Tag mir verschwiegen hatte. Und während mir der Schatten des Mondes ein Bild in die Dunkelheit zeichnet, geht meine Seele auf die Reise, um zu finden, was die Nacht ihr flüsternd verspricht. Komm, reich mir deine Hand und ich nehme dich mit, führe dich durch die Nacht, die dir jetzt noch so dunkel erscheint. Lass uns auf den Straßen des Vergessens gehen, und den Schmerz am Wegesrand zurück lassen, dort, wo die Zeit vorbeikommen, und ihn ins Nichts auflösen wird. Und es wird wieder Tag werden, dann, wenn die Nacht sich den ersten Sonnenstrahlen beugt, dann, wenn ein Lächeln dich erreicht, dann, wenn deine Seele im Einklang ist, mit dem, was dein Herz dir flüsternd erzählt.
  14. ChrissyB

    Drei Hände

    Ich hab nur noch das Schreiben, und benutze meine ganze Kraft um frühs aufzustehen, muss davor aber ein Opiat nehmen, damit es überhaupt geht. Andere wünschen sich einen Lottogewinn, ich wünsche mir nur einmal einen schmerzfreien -oder armen Tag, um durch meine geliebte Natur zu können. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Leider. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast es zu lesen.
  15. Ja das stimmt so nicht und das wurde Amazon auch schon mehrmals mitgeteilt. Ich muss da nochmal nachhaken
  16. ChrissyB

    Drei Hände

    Drei Hände Schwer senkt sich das Abendrot über die Stille die mich im Herzen umgibt. Müde nehme ich auf der Bank Platz.Unbeweglich die Steine die am Ufer liegen. Schwer wie mein Gemüt liegen sie dort. Nebeneinander, wie meine Gedanken an Gewesenes. In gleichmäßigen Wellen umspielt von der Gischt der Nordsee. Nicht stark genug um sie zu vertreiben. Wie die Gedanken. Sie erdrücken mich. Wer bin ich? Wer war ich? Für was bin ich? Das Zwitschern der Möwen begleitet das Wasser auf seinem Weg. Der Schmerz meine Gedanken. Ich fühle mich Nutzlos. Wie die Steine die am Ufer liegen. Zu schwer um sich zu bewegen. Für was liegen sie da? Für was bin ich da? Ich möchte weg. Weit weg, dort ganz hinten in den Schatten des Leuchtturms. Ich wäre zu schwach um das Ruder zu bewegen. Ich schaue auf meine Hände. Gezeichnet vom Leben. Leben! Wo ist es geblieben? Diese Hände, geschaffen um zu Vollbringen. Meine Träume. Ich fühle mich am Ende. Aber meine Träume. Waren sie es denn? Wer bestimmt das? Das Schicksal? Wie das der Steine? Was, was könnte sie bewegen? Zu schwach die Gischt der Wellen. Wie lange liegen sie schon da, ihrem Schicksal ergeben? Ich beobachte die Möwen. Sie fliegen hoch und runter. Hin und her. Warum bricht nicht mal eine aus? Warum breche ich nicht aus? Von wo? Aus meiner Selbstaufgabe? Ich bin müde. Mein Körper ist müde. Ist es auch mein Geist? Nein!! Meine Erinnerungen. Meine Ziele. Meine Träume. Einmal noch. Nur einmal noch einen Stein bewegen. Wenn ich von der Bank aus auf die Steine schaue erscheinen sie gar nicht so Groß. Wäre doch gelacht wenn ich nicht einen von ihnen bewegen könnte. Kurz bewegt sich was. In mir. Dieses alte mir bekannte Gefühl. Willenskraft. Ich raffe mich auf. Immer näher komme ich dem Ufer. Was ist das? Desto Näher ich dem Ufer komme. desto größer erscheinen mir die Steine. Ich drehe um. Ich werde es nicht schaffen. Oder doch? Ich gehe wieder drei Schritte zurück Richtung Ufer. Schwer schlägt mein Herz. Und es ist nicht das Meer das in meinen Ohren rauscht. Da vorne steht die Bank. Da könnte ich mich ausruhen. Ich will keine Ruhe! Ich drehe um. Stecke die Hände in die Taschen meines alten grauen Mantels und lasse mich auf der Bank nieder. Das Gekreische der Möwen hört sich an als lachten sie mich aus. Ich schreie die Möwen an. Nehme einen kleinen Stein, werfe ihn nach ihnen. Und schäme mich. Wie kann ich mir einbilden stärker als das Wasser zu sein. Als das Meer, als die Natur. Die Natur. Ist es natürlich zu altern? Das der Körper altert? Ich bin nicht alt! Ich werde es beweisen! Ich bleibe auf der Bank sitzen. Meine Gedanken gehen zurück zu dem Stein. Schwer liegt er am Ufer. Gewaltig schön. Gewaltig groß. Gewaltig schwer. Ich fühle mich klein. Ich will schaffen. Erschaffen. Und schaffe es nicht. Ganz versunken in meiner eigenen Schwere setzt sich plötzlich ein Junge zu mir auf die Bank. Meine Augen sind vor Schmerz geschlossen. Ich will keine Störung. Er soll weg! Ich öffne die Augen. Schaue ihn böse an. Es scheint ihn nicht zu stören. "Geht es dir nicht gut Onkel?" fragt er mich. "Lass mich in Ruhe". Ich möchte alleine sein in meinem Schmerz, meiner Wut. Er rückt ein Stück weg. Beobachtet mich aber. Ich die Möwen. Sie lachen immer noch. Machen mich immer wütender. "Hast du vielleicht Hunger Onkel?" Er zieht einen kleinen verschrumpelten Apfel aus seiner Hosentasche, reicht ihn mir mit seinen schmutzigen kleinen Fingern. Ich schiebe die Hand unwillig zurück. Beneide die Jugend die in diesem Bengel steckt. "Warum schaust du so traurig, Onkel?" Ich drehe mich zu ihm um. Wollte ihm sagen dass er verschwinden soll. Dann sah ich seine Augen. Und die Träume die sich in ihnen spiegelten. Ich senkte die Augen und Scham ließ mich erröten als ich nach dem Apfel griff und es bemerkte. Dort wo links sein Kinderärmchen seine einfache, viel zu dünne Jacke ausfüllte, war auf der rechten Seite gähnende Leere. Ich ziehe mein Taschenmesser aus meiner Hosentasche. Teile den Apfel und reiche ihm die andere Hälfte. Sein Grinsen erweicht mein Herz. "Was treibt dich hier her?" frage ich ihn. Sein kleiner Finger zeigt Richtung Ufer. "Siehst du diesen schönen großen Stein dort unten am Ufer Onkel?" Oja, ich brauche gar nicht hin zu schauen. Nur zu gut kenne ich diesen Stein. Ich schaue ihn fragend an. Er versteht ohne Worte was ich fragen will. "Ich probiere schon lange diesen Stein zu heben und in mein Wägelchen zu hieven." "Für was brauchst du diesen Stein, mein Junge?" Tränen füllten seine Augen. Er erzählte mir von seiner Großmutter die immer schöne Steine geliebt hatte. Und wie er immer welche für sie gesammelt hat. Natürlich nur die ganz besonders Schönen. "Auf ihrem Grab steht ein Holzkreuz Onkel. Mutter sagte für einen Stein langt das Geld nicht. Ich vermisse sie sehr." Seine Tränen hinterließen eine Schmutzspur auf seinem Gesicht. Ich griff nach meinem Taschentuch, sein Schmerz ließ mich einen Moment meinen eigenen vergessen. "Ich möchte diesen Stein bemalen und meiner Großmutter auf ihr Grab legen. Er würde ihr gefallen, aber ich schaffe es nicht ihn aufzuheben." Er schaute auf seinen leeren Jackenärmel, ich wandte den Blick ab. "Hast du keinen Freund der dir helfen könnte Junge?" Traurig schaute er auf seinen nicht vorhandenen Arm. "Ich war mal ein guter Torwart Onkel. Seitdem das hier passierte habe ich keine Freunde mehr." Meine Hände verkrampften sich vor Wut. Warum ist das Leben so ungerecht? Da nahm er plötzlich meine Hand. Ich zuckte automatisch zurück. Er ließ nicht los. "Möchtest du nicht vielleicht mein Freund sein Onkel, ich mag dich" "Warum magst du mich?", fragte ich ihn verwundert ,ich war nicht gerade nett zu ihm gewesen. "Weil ich es fühle dass ich dich mag" kam die Antwort von ihm, mit der ich im ersten Moment gar nichts anzufangen vermochte. Außerdem sollte man mich nicht mögen. Ich mochte mich ja selber nicht. Diesen nutzlosen alten Mann der mir aus dem Spiegel entgegen schaute. Diese Spiegelbild das mir so unpassend erschien im Gegensatz was in meinem Geiste zu sehen war. Ich zögerte mit der Antwort. Auf der einen Seite tat er mir leid. Aber hatte ich nicht genug mit mir selber zu tun? Sehnsuchtsvoll schaute ich zu dem Stein. Einmal noch etwas bewegen können. Er folgte meinem Blick. Stellte sich vor mir auf. Als könnte er meine Gedanken lesen. "Zusammen könnten wir es schaffen Onkel" Er zog an meinem Ärmel. Ich war müde. Er wurde es nicht mich zu ermuntern. "Wir könnten das schaffen." Ich schüttelte seine Hand ab. "Schau uns an Junge, ein Alter und ein Krüppel. Ich würde es erst gar nicht über die vielen Steine am Ufer schaffen, um zu diesem großen zu gelangen, geschweige denn ihn aufzuheben." Er ließ sich nicht einschüchtern. Überhörte den Krüppel, zog weiter an meinem Ärmel. "Du könntest dich auf mich stützen Onkel." "Danke," meinte ich unfreundlich," wenn ich was schaffen will, schaffe ich das alleine oder gar nicht." Er schaute mich mit seinen großen Augen flehend an. "Lass es uns wenigstens probieren, bitte." Das Lachen der Möwen in meinen Ohren war nicht auszuhalten. Ebenso wenig wie der flehende Blick des Jungen. Ich schaute zum Ufer. So weit der Weg. Voller Steine. Und ganz dort hinten der Größte, der Schönste. Ich schaute hoch zu den Möwen, und stützte mich auf den Arm des Jungen. Nun sah ich auch von weiten sein Wägelchen das wartend vor dem großen Stein stand um beladen zu werden. "Komm Onkel, komm. Kleine Schritte, ich stütze dich. Und zusammen werden wir den Stein heben." Er war sich so sicher. Meiner sicher. Was war wenn ich ihn enttäuschen musste? Wir gingen ein paar Schritte. Der alte Mann und das Kind. Einen Moment fasste ich Mut als ich den festen Druck seines Armes spürte. Ja, wir könnten es schaffen! Er hatte Recht. Schritt für Schritt gingen wir langsam über die Steine die zum Ufer führten. Ich rutschte aus. Fiel hin, er konnte mich nicht halten. Die Möwen lachten wieder. Ich lachte nicht. Ich war wütend. Ließ es das Kind spüren. Der Junge suchte die Schuld bei sich. Und ich fand sie bei mir als ich mich in seinen traurigen Augen spiegelte. Ich hatte auf die Möwen geschaut, nicht auf den Weg. Er war traurig. Sagte er wollte mir nicht weh tun. Und ob er lieber gehen sollte. "Hilf mir auf Junge" Er fragte nicht, reichte mir seinen Arm und sagte nur" Wir schaffen das." Vorsichtig gingen wir weiter. Ich bemerkte wie er immer wieder zu mir hoch schaute. Ich streckte meinen Körper. Er seinen Arm. Jeder wollte für den anderen Stark sein und so erreichten wir das Ufer. Und dort lag er. Der größte, der schönste Stein. In meinen Augen, in seinen Augen. Wenn auch die Beweggründe verschieden waren, wir standen zusammen vor dem Ziel unserer Begierde. Hoffnung. Da standen wir nun. Abwartend. Wie die Möwen die am Himmel kreisten. Ich hörte ihr Gelächter nicht mehr. Drei Hände packten nach dem Stein. Zwei alte Große, eine junge Kleine. Er bewegte sich nicht. "Ich schaffe es nicht Junge" sagte ich traurig. "Einmal noch" bat das Kind. Wir zogen mit aller Kraft. Und fielen hart auf den Boden. Da hörte ich ein Lachen. Ich schaute zu den Möwen. Sie waren es nicht. Es war mein Lachen! Mein Lachen das in das des Jungen einstimmte. Warum lachst du Junge, fragte ich ihn. Er holte weit aus mit seinem Arm. "Sieh dich doch mal um Onkel. Wie viele Steine hier rum liegen. Einer schöner wie der andere. Wir haben sie gar nicht gesehen, weil wir immer nur diesen einen großen im Auge hatten. Lass uns einige dieser kleineren, doch genauso hübsche Steine auf das Wägelchen legen. Auch aus vielen kleinen Steinen lässt sich ein hübsches Mosaik legen." Ich schaute mich um. Er hatte recht. Dieses Kind hatte recht. Warum sollten wir unsere Kraft für diesen einen Stein vergeuden wo es soviel hübsche kleinere gab. Die sich zusammengesetzt zu einem schönen Bild legen ließen. Warum sollten wir unseren Mut von etwas zerstören lassen, was wir heute vielleicht nicht bewegen können, können wir doch viele andere Kleine Dinge zu einem ganzen voller Harmonie setzen. Und uns daran erfreuen. Er half mir auf. "Wir haben es versucht Onkel.." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn dankbar an. "Ja, wir haben es versucht. Und ich habe mich wieder gefunden. Du hast mich geführt mein Junge. Hast mich gestützt obwohl ich dir zürnte. Du hast mit deinen Augen erkannt was ich nicht sehen wollte. Die Kleinen Dinge die wir bewegen können. Die uns neue Kraft geben können." "Morgen ist ein neuer Tag "sagte er. "Der große Stein wird noch da sein. Und solange können wir uns an den kleinen erfreuen Onkel." Wir packten sein Wägelchen voll. Ich schaute zu den Möwen. Wie konnte ich nur denken das sie mich auslachten. Voller Harmonie empfand ich plötzlich ihr Gezwitscher im Abendrot. Ich bückte mich, nahm einen Stein und steckte ihn mir in die Manteltasche. Er sollte mich erinnern wenn ich die Möwen mal wieder lachen hörte. Später setzte ich mich noch eine Weile alleine auf die Bank. Sah den Jungen im Abendrot verschwinden. Höre das Geklapper der Holzräder auf dem unebenen Weg. Morgen würde er wiederkommen. Und mir glücklich von dem Mosaik erzählen das er seiner Großmutter auf ihr Grab gelegt hatte. Von den Steinen die ich mit ihm sammelte. Die er mir zeigte. Zu denen er mich führte. Vielleicht werde ich morgen mit ihm auf den Fußballplatz gehen. Den anderen zeigen das er nicht alleine ist. Ich könnte ihm eine Prothese bauen. Blühten eigentlich schon meine Apfelbäume im Garten? Er mag Äpfel. Ich mache mich langsam auf den Weg nach Hause. Sehe das die Krokusse sprießen. Wo hatte ich vorher nur meine Augen gehabt. Ich denke sie könnten Freunde werden. Der alte Mann und das Kind. Ich spürte den kleinen Stein in meiner Manteltasche. Ja, morgen ist ein neuer Tag. Und ich freute mich auf ihn.
  17. Wunderschön und traurig zugleich❤️
  18. Es ist das erste, das ich veröffentlicht habe,ja. Schreibe zur Zeit an zwei anderen, welche erfährt man auf meiner Homepage Da findet man auch die Links zu Rezensionen von Joey. Wünsche dir viel Spaß beim Lesen ❤️ Das freut mich,aber es ist gut wenn du es vorher liest, weil es geht sehr in die Tiefe und für Jungs weiß ich nicht so, kann mir nicht vorstellen, dass die sowas lesen, es geht sehr zu Herzen. Aber du kennst sie besser und kannst ja dann entscheiden:) Vielleicht liest du mal bei Amazon die Rezensionen dazu .Auch dir viel Spaß beim lesen und ich freue mich über Rezensionen beim jeweiligen Shop.❤️
  19. Danke dir, nein es war nicht das Bild. bei mir kommt einfach alles von Innen nach Außen. Fast so, als ob mir jemand diktiert, so komisch sich das auch anhört. Meine Gedichte erzählen selten bis kaum von mir, enstehen aus Empathie zu den Erlebnissen, die Menschen so haben, oder haben könnten. Was das Leben so mit sich bringt an Lieber, Trauer, Glück und Schmerz
  20. Wie wirbt man ganzjährig für ein Buch, auf dessen Cover als Untertitel „ Eine Weihnachtsgeschichte″ steht? „Da habe ich einen großen Fehler gemacht bei meinem Buch "Joey-Das Geheimnis von Swake Valley", denn es ist ja so viel mehr, als nur eine Weihnachtsgeschichte.″ Zwar spielt sie zur Weihnachtszeit, ist jedoch das ganze Jahr über lesbar und beinhaltet eine Botschaft, die zu jeder Jahreszeit den Leser erreichen sollte. Es wird schwer sein auf dieses Buch aufmerksam zu machen, da es nicht dem momentanen Mainstream entspricht. Da muss ein kleiner, sehr weiser Junge sich gegen Zeit-Reisende, Vampire, Dämonen, Elfen und Mörder und Verführer in Büchern durchbeißen, und nur wer Joey eine Chance gibt, wird die Message dieser Geschichte erkennen, und Joey lieben lernen. „Ich möchte Joey und seine Botschaft noch nicht aufgeben. Ich möchte die Menschen nicht aufgeben und ich möchte die Liebe und das Verständnis untereinander nicht aufgeben. Auch wenn Joey nur einen Menschen zum Nachdenken bringt, hat dieses Buch einen Sinn″. Ich habe mein Buch auf einer Seite gegen Rechts als Lese Tipp gefunden . „Das hat mich wahnsinnig gefreut, denn das zeigte mir, dass man die Botschaft des Buches erkannt hatte. Und das ist mir soviel mehr wert als die Verkaufszahlen.″ Der kleine Joey ist 8 Jahre alt. Er zieht mit seiner Mutter nach dem Tod seines Vaters, in dem Glauben, dass es nur noch sie beide gibt, in das Städtchen Swake Valley. Doch dieser Ort hat es in sich, er platzt vor Geheimnissen und hat dringend ein paar Veränderungen nötig. Was ein Glück, dass Joey genau diese Wunder vollbringen kann. Er schafft es, die alten Fehden aufzulösen, den Menschen einen Spiegel vorzuhalten und sie zur Besinnung zu rufen. Die Menschen schließen den kleinen Jungen trotz seiner Hautfarbe und ihren anfänglichen Problemen damit, schnell ins Herz. Selbst der griesgrämige Bär in Swake Valley hat gegen wahre aufrichtige Kinderliebe keine Macht. Manch Geheimnis entpuppt sich auf lustige und humorvolle Art und mit seinem Wesen, seiner aufgeschlossenen Art und dem Blickwinkel, den nur ein Kind zustande bringt, verzaubert er die ganze Stadt. Bis der kleine Sonnenschein selber nichts sehnlicher als ein Wunder bräuchte. . "Die Geschichte erzählt über Vorurteile, Liebe, Reue und Vergebung und den Wundern die geschehen, wenn Menschen sich plötzlich mit ganz anderen Augen sehen. ganz offen über Rassismus und Vorurteile zu schreiben und besitzt die Fähigkeit, diese so wundervoll zu verpacken, dass es zum Nachdenken anregt und das Herz erwärmt."so eine Leserin. Die Geschichte des kleinen Joey fesselt einen vom ersten Moment an. Es ist kein einfacher Weg, der den kleinen Joey und seine Mutter in das wunderliche und geheimnisvolle Städtchen führt. Die Bewohner sind alles andere als aufgeschlossen gegenüber Neuen und dann gibt es da noch den kleinen Zusatz, denn Joey und seine Mutter sind dunkelhäutig. Dennoch ist das Herz des Kleinen so rein und gut, wie es nur das eines Kindes sein kann. Mit seiner Art verzaubert er die Bewohner im Handumdrehen, wenn auch oft gegen deren Willen. Doch was passiert, wenn genau dieses Wunder plötzlich ein eigenes braucht? Bleibt am Ende mehr als die Hoffnung auf eine Rettung? "Eingefahrene Mainstream Leser, die sich trauen mal etwas Anderes in die Hand zu nehmen, werden nicht enttäuscht sein,wenn sie auch nur ein klein wenig Herz besitzen, wird Joey, nach ein paar Seiten, auch sie in seinen Bann gezogen haben, das verspreche ich und das zeigen auch die guten Rezensionen ❤️ Buchtrailer uvm auf meiner Homepage
  21. Das Glück Heute fragte mich mein Töchterlein, sag Mama, was mag das wahre Glück wohl sein? Ich lächelte sie an, nahm sie auf meinen Schoss, ihre Augen waren vor Erwartung schon ganz groß. Mama ist das Glück wohl Geld, oder Frieden auf der Welt? Oder vielleicht ein reicher Mann, der mir mal alles bieten kann? Gibt das Glück denn auch zu kaufen, kann man hinter her ihm laufen? Sie fing an sich auf meinem Schoss zu winden, nun sag schon Mama, ich möcht' es finden. Ich stand auf, nahm sie mit raus in den Garten, sagte ihr dort, würde das Glück auf sie warten. Voller Erstaunen fragte sie Hier? Ich kniete mich nieder und erklärte es ihr. Kein Gut und kein Geld kann dir geben, was du kannst in diesem Garten erleben. Schau mal, siehst du dort die Vöglein? Sie sagte na klar, ich meinte sei glücklich, denn könntest du nicht sehen, sie wären nicht da. Hörst du ihr zwitschern, ihr jubilieren? Ja ich höre es Mama, ich sagte sei glücklich, denn könntest du nicht hören, nur Stille wäre da. Ich ließ sie an einer Rose riechen, tief zog sie ein den süßen Duft ja mein Schatz auch das ist Glück, denn könntest du nicht riechen wie öde wär die Luft. Und nun nehme auf in dir das ganze Bild, die Sonne, die Blumen, die Tiere ,die Reben, das mein Schatz, das ist das Leben. Darin, in jedem einzelnen Stück, liegt ein kleiner Teil vom Glück. Nur haben so viele auf der Suche die Orientierung verloren, sehen Glück nur noch in Gut und Geld, haben dabei die Augen verschlossen, laufen blind oft durch die Welt. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht, ich aber Mama, sehe was, das siehst du nicht. Erstaunt blieb ich vor ihr stehen, da sagte sie, ich kann mich in deinen Augen sehen. Ja meinte ich, nahm sie in den Arm, nun hast du es gefunden, mir wurde ganz warm. Das, was sich in meinen Augen spiegelt, das was noch übrig bliebe. Das ist das größte Glück mein Kind, das ist die Liebe. BILD:Pixabay Bewertung: 5 Sterne 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne
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