mystic

Danke, ich reibe mich auch nicht an der Trauer, sondern eher an der Umsetzung. Hm... mal schauen. mystic

Hast Du das aus einem Impuls mal so dahingeschrieben? Tut mir Leid, das gefällt mir nicht. Rechtschreibung, Metrik- der Inhalt leer... Viele Grüsse! mystic

Mit dem Ende bin ich auch nicht so recht zufrieden, aber hm vielleicht fällt mir noch was besseres ein? mystic

Seelenstille Wie ein sanftes Lächeln auf den Lippen liegt Stille auf meiner Seele. Ruht sie nicht tief genug wie ein Lachen voller Glück. Auf meiner Suche fand ich die Trauer, die Platz schafft für mehr. 08/05/09 Gruß! mystic

Hy! Welche Gefühle meinst Du denn? Ich denke ein Kind kann das nicht. Es ist eben dieses grenzwertige zwischen Lieben und der Mißbrauch durch eine Bezugsperson. Du müßest mehr schreiben was Du meinst. Solche Vorfälle werden ja oft ausgeblendet und bleiben im Unterbewußtsein verborgen, ergo kann ich über die Gefühle eines Kindes nichts sagen. Es wird Schmerz erleben-physischen, die Seele versteckt es und der Vater wird dennoch geliebt und man wächst im Glauben auf, dass es so richtig sein muß, auch wenn man etwas anderes fühlt. Aber was fühlt man da? Wie sollte ich das wohl schreiben? Letztlich kann ich als Erwachsene da nur eine Perspektive beschreiben... die anderen fehlen und wurden umschrieben, so dass jeder für sich und sein Empfinden Spielraum hat. Viele Grüsse! mystic

Ich sehe hier absolut nichts fernöstliches- eher ein Frustationsabbau oder verweilen in: Die Welt ist ach so böse- keiner hilft mir. Jedem wird geholfen, wenn er will! Bei was auch immer. Das kommt mir etwas verdreht rüber und unpassend! Gruß! mystic

Jo, dem kann ich nichts hinzufügen! Am Schluß fehlt mir der Punkt. Viele Grüsse! mystic

Hallo Samara! Danke für Deinen Beitrag! Ich habe es ganz bewußt umschrieben, und es hat Dir ja offenbar im letzten Satz gefallen. Ich finde, so ist es ausreichend dargestellt. Wut gab es nicht bei der Produktion und lese es selbst nicht heraus. Wo siehst Du das? Was ein Kind sich fragt, weiß ich nicht. Üblicherweise verdrängt man zum Selbstschutz solche Taten. Aus erwachsener Sicht kann ich das auch kaum nachfühlen. So wie es ist, ist es für mich OK. Es verbirgt und auch nicht, jeder kann sich dazu das Szenario selber vorstellen. Viele Grüsse! mystic

Oh man. :roll: Ich lege mich gestreckt dar nieder. mystic

Ganz simpel ist die Geschichte hinter dem "Sandmann" so: Ich hatte im Kinderzimmer einen Schrank. Da habe ich Aufkleber raufgebackt wie auch das Sandmännchen, und abends kratzte ich vom Sandmännchen immer etwas ab und streute es mir in die Augen um dann schlafen zu gehen. Ja, ich weiß auch nicht mehr wie ich auf den Blödsinn kam. :mrgreen: Irgendwann war Sandmännchen auch völlig vom Schrank verschwunden. :mrgreen: So, das ist die Geschichte zum "Sandmann" und warum es mir einfiel. Gruß! mystic

Ich hatte ja was geschrieben im Thread. Warum hast Du denn weiter gelesen? Langsam werde ich etwas sauer! Lesen tut man freiwillig und selbstverantwortlich. Ich habe HIER von Dir auch noch keine Triggerwarnung gelesen Miss Rainstar und generell noch nicht wo von Mord die Rede war. Hm ja, sonst löscht doch mein Gedicht, dann hat hier die liebe Seele ruh. mystic

Ich weiß nun nicht, welche Dir zu lang sind, aber da könnte man vielleicht manche Wörter in einem schreiben. "Mit blätterauschender Begleitung." So vielleicht eine Möglichkeit? Spart ja wenig ein. Im letzten Satz könnte man das "Für" auch gut weglassen. mystic

Gut, dann finde ich es "ohne" nicht so lustig. :mrgreen: mystic

In der "Schattenwelt" muß man damit rechnen. Wie gesagt: Ich lese ab und an manche Gedichte nicht. Mich triggert dann zeitweise fast jedes Gedicht in diesem Bereich, ja auch Liebesgedichte können dies tun. Kannst Du es nicht auch so handhaben diese Dinge dann nicht zu lesen? Nun was nun Miss Rainstar? mystic

Diese gemixten Reime gefallen mir nicht so recht, aber der Inhalt ist schon nicht verkehrt. mystic

Hallo Knigg! Nein, ich hatte keine Vorlage und kenne DIESEN "Sandmann" nicht. Der Titel stammt also von mir persönlich und hat auch eine Geschichte aus Kindheitstagen. Und so fiel es mir eben ein. mystic

Hallo Samara! Das finde ich gelungen! Gruß! mystic

Danke Torsul! Es war eben auch nicht leicht es so zu verpacken, dass es nicht zu schlimm wird oder wie soll man sagen? Angedeutet und doch sichtbar. Gruß! mystic

Oh, die "Triggerwarnung" müßte dann bei mir in jedem zweiten Gedicht stehen. Ich les dann streckenweise bestimmte Forenbereiche einfach nicht. Tut mir Leid! mystic

Ich denke hier hapert es an der Definition. Menschen erleben Freude. Freude erfindet doch aber nichts!!! DAS bist DUUUUU- Dein Geist! Naja, wenn es jetzt nicht schnackelt was ich meine, dann kommen wir hier nicht zusammen. :mrgreen: Wollte ja nun keine Grundsatzdiskussion anzetteln zwischen dem Bewußtseinsunterschied von Mensch und Tier. :? mystic

Natürlich können wir neue Freuden erfinden, aber die freuden selbst können DAS NICHT TUN. Und so ist es für mich im Gedicht beschrieben. Dann wäre besser "Freuden sollen/ dürfen/ können aufgrund unseres Geistes immer neu erfunden werden". Ansonsten ist es in Deinem Werk nicht stimmig. mystic

Wie langweilig doch dann das Leben ohne Licht und Schatten! mystic

Hallo Ric! Ich lasse ein paar Zeilen da, aber so recht kann ich mich mit der Überschrift anfreunden, noch mit der Zeile Wie erfindet Freude? *denk denk Vielleicht magst Du ja etwas zur Entschlüsselung sagen? Gruß! mystic

Hallo Ihr! Ich habe etwas neues gebastelt. Es ist wohl schwere Kost und hoffe, es ist erlaubt dies zu posten. Mit diesem "Gedicht" beschäftigte ich mich schon eine ganze Weile und wußte keine Worte. So soll es nun sein. Nachdem der Sandmann kam Nachdem der Sandmann kam, wartete ich auf deinen Arm, Papi. Du legtest dich neben mich und ahnungslos suchte ich nach deiner Nähe und verlor mich in deiner Wärme- so gerne! Doch an diesem Tag wurde mir gewahr, dass deine Liebe eine andere war. Der Sandmann kam nie mehr... 03/05/09 mystic Viele Grüsse! mystic