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Sigmunds Freund

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    Sigmund Freud, Immanuel Kant, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Homer

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  1. Hallo Nöck, hallo Carlos, ich freue mich, dass euch mein kleiner Einblick in das Leben eines unsicheren, unentschlossenen LIs gefallen hat. Wie schon gesagt, soll es dazu anregen, über die eigenen Erfolge, den eigenen Lebensweg nachzudenken und positive Energie daraus zu ziehen. Bezüglich der Inversion muss ich gestehen, dass es mir beim Verfassen gar nicht aufgefallen ist, da es sich dabei um mein 2. Gedicht handelt und mir die Erfahrung, das Auge für die notwendigen Kleinigkeiten noch fehlt. Daher danke ich für den Kommentar und versuche mich zukünftig ein wenig in gebräuchlichere Sprachgefilde zu bewegen! Grüße an dieser Stelle, Sigmunds Freund
  2. Sigmunds Freund

    Wohin?

    Ein junger Mann, von Leid geplagt, Am Scheideweg er steht; Er hat sich schon so oft gefragt, Wohin die Reise geht. Kennt keinen Weg, kennt auch kein Ziel, Weilt meist nur im Moment; Ist Läufer nur im großen Spiel, Das er gern Leben nennt. Sein Blick, gerichtet nicht nach vorn, Fällt oft auf das Objekt, Das wie ein giftgetränkter Dorn In seinem Herzen steckt. Weiß gut um dessen Schädlichkeit, Wirkt es doch wie Toxin; Fühlt sich jedoch noch nicht bereit, Ihn selbst herauszuzieh‘n. Jetzt steht er da und sieht vor sich Die Wegesgabelung, Spürt in der Brust erneut den Stich; Fragt sich: Komm ich hier um?
  3. Hallo Federtanz, danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass es dir soweit gefallen hat. Ich weiß auch genau, was du mit deiner Aussage bezüglich des erzwungenen Reimes meinst. War mein erster Versuch ein stimmiges Gedicht zu kreieren und wollte, auch auf die Thematik der einzelnen Strophen bezogen, nicht aus dem Schema fallen. Bei meinem nächsten werde ich darauf achten, nicht so verkrampft an die Sache ranzugehen. In diesem Sinne vielen Dank, Sigmunds Freund
  4. Sigmunds Freund

    Herzleid

    Als ich in ihre Augen sah, Es gleich um mich geschah; So tiefenblau wie‘s Himmelsweit, Verfiel in die Unendlichkeit, Wünscht‘ für uns Zweisamkeit. Ihr Lächeln weiß, ein Perlenmeer, Ich bat um Wiederkehr; Doch sagte sie, dass es nicht passt, Wär‘ Gegenwind, zu viel Kontrast, An ihres Schiffes Mast. Ihr Haar war dunkel, wie ein Dieb, Der nächtlich sich rumtrieb; Doch stahl sie nur, was in mir thront, Mein Herz - bisweilen unbewohnt - Und hat es nicht verschont. Nun schmerzt mich das Gefühl so sehr, Wie Anschuss mit Gewehr; Ein Brennen ganz tief in der Brust, Sie schliff mein Herz durch Dreck und Dust, Was schmerzt mich solch Verlust! Sie tat es nicht aus Hass und Wut, Ist sie doch herzensgut; Wird dennoch stets mein Traum sie sein, Statt and‘rer Frau weil‘ ich allein, Bis ich nur bin Gebein.
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