Zum Inhalt springen

Rudolf Junginger

Autor
  • Gesamte Inhalte

    237
  • Benutzer seit

Beiträge erstellt von Rudolf Junginger

  1. Hallo Lina,

     

    mir gefällt dieser Gedanke, mit dem die Idee indirekt zum Ideal erhoben wird, sehr gut, weil unser Denkvermögen doch zu unserem wertvollsten Kapital zählt. Dafür sollten wir in der Tat dankbar sein.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

    • Danke 1
  2. Hallo Gina,

     

    eben - bei genauer Betrachtung passen viele Ausdrücke nicht und lassen sich sogar von der Logik ins Gegenteil verkehren. Einer "Flasche" der man mit dieser Bezeichnung jegliches Potenzial absprechen will, hat unter Umständen mehr Fassungsvermögen, als das Gehirn eines Menschen, der diesen Begriff auf seinen Mitmenschen anwendet. Wessen Urteilskraft in dieser Hinsicht zu wünschen lässt, dem kann der Flaschengeist, im Englischen und Französischen auch Genie/Génie genannt, aber eventuell weiterhelfen. Mit lieben Grüßen für deinen Kommentar dankend.

     

    Rudolf

  3. Hallo Gina,

     

    Vielen Dank für deinen Kommentar - ich habe mich darüber gefreut.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

    Hallo Perry,

     

    auch dir vielen Dank für deinen Kommentar und deine differenzierte Sichtweise. Der Brückenschlag trägt, wie der Friedenskampf, ein Oxymoron in sich, denn er kann, genauso wie das konstruktive Werkzeug Axt, auch zu kriegerischen Zwecken mißbraucht werden. Hier will er aber dem Frieden dienen und in übertragenem Sinne, Annäherung, Verständigung und Kommunikation symbolisieren.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

     

  4. Hallo Gina und LIna,

     

    für eure Kommentare und die Willkommensgrüße danke ich euch recht herzlich. Bin hier erst seit kurzem gestrandet, nachdem ich mit dem Brand beim Cloudanbieter OVH, bei dem sich die dotcom-Internetwolke auf der meine Mußen seit 10 Jahren schwebten - und noch viel schlimmer, deren Archiv -  über Nacht in Luft aufgelöst hat, gezwungen wurde, zu neuen Ufern aufzubrechen (so geschwind kann das in unserer schnelllebigen, computergesteuerten Welt millerweile gehen). Aus diesem Grunde bin ich seit gestern daran, die Tiefen der dynamischen Benutzeroberfläche von poeten zu erkunden und hoffe mich hier bald einigermaßen einleben zu können. 

    Mein Aphorismus will die Absurdität von Rassentheorien mit einem Beispiel aus der Tierwelt, welche uns in Sachen Toleranz und Gleichbehandlung von Natur aus überlegen ist, kritisch-humoristisch hinterleuchten. Freue mich natürlich, dass die Pointe rüberkommen zu scheint. 

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

    • Gefällt mir 2
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.