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Rudolf Junginger

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Beiträge erstellt von Rudolf Junginger

  1. Hallo Grit,

     

    ich kenne die Verwendung von "naseweis" aus dem süddeutschen halt mehr in der Form neugierig, eventuell mit einem kleinen "frech-Stich".

     

    vor 8 Stunden schrieb Nesselröschen:

    Wiederum "Sich die Nase in fremde Töpfe stecken" wird schon als "Sich die Nase in anderer Leute Angelegenheiten stecken" genannt. Kennst du es wirklich nur im Zusammenhang mit fremden Kulturen etc.? (Bei Letzterem mache ich es auch sehr gerne!)

     

    Nein, ich kenne es, aus Kindheitszeiten auch im Zusammenhang mit den Besuchen bei der Oma bzw. Verwandten. Da war es immer äußerst interessant zu sehen wie dort das "Gleiche" oft anders zubereitet wurde als bei Muttern. Aber ich verstehe jetzt schon wie du das meinst.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

  2. Hallo Gaukelwort,

     

    hab Dank für deinen Kommentar.

     

    Am 10.6.2021 um 09:46 schrieb Gaukelwort:

    zu deiner vollkommen richtigen Erkenntnis ließe sich noch ergänzend hinzufügen, dass die Wildschweine glücklicherweise in der Lage sind die angemessene Körperöffnung für den gegebenen Anlass zu nutzen....

     

    Stimmt, die mögen nicht sehr intelligent sein, aber sie wissen wo hinten und vorne ist .

     

    LG

    Rudolf

  3. Hallo Nesselröschen,

     

    ich schleiche schon seit einer Weile um den heißen Brei der da in deinem Zitattopf blubbert und schaffe es leider nicht den Deckel zu heben, um das Geheimnis deines Spruches zu lüften.

    Für mich liegt der Ursprung der Weisheit eher in der Neugier und im Vergleich unterschiedlicher Rezepte fremder Küchen, die ich unter anderem kennen lernen kann, indem ich meine Nase in fremde Töpfe und Teller stecke, weil ich die eigenen ja bereits kenne.

    Aber vielleicht bin ich da einfach zu engstirnig und sehe nur die Klöse vor lauter Soße nicht?

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

  4. Hallo Nina,

     

    ich weiß es leider selbst nicht. Wenn dem Käse eine elektrische Leitfähigkeit innewohnt, verbinden seine Fäden bei mir wohl mehr als ein Neuron mit dem anderen.

    Käsefondue? Bei den derzeitigen Temperaturen lieber nicht so, da will der Käse bereits von selbst davonlaufen und das soll er ruhig. Dann bleibt nämlich die Geruchsbelastung allenthalben erträglich.

    Schmunzelnde Grüße

    Rudolf

     

     

    Hallo Gaukelwort,

     

    das ist wohl so und ich bin ja schon froh, dass ich selbst die Grundzutaten für solch ein Gericht, das leider kein Gedicht ist, liefern kann. Jetzt muss ich nur noch lernen lyrisches Feuer zu machen, dann wird's vielleicht auch mit den Fäden noch was.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

     

  5. vor 1 Stunde schrieb SalSeda:

     

    *

     

    Für mich ist alles Gold was glänzt

     

     

    *

     

    Hallo Sali,

     

    Au ja, da strahlt ganz viel Weisheit mit, weil alles was glänzt ja eigentlich nur das Licht der Sonne reflektiert, für welches das liebe Gold symbolisch ja auch steht. Somit werden sich die Dinge in ihrem lichthuldigenden Glanz auf die ein oder andere Weise ebenbürtig, und schaffen es sogar, die für das (Über)leben an sich untergeordnete Rolle des Goldes auch visuell zu relativisieren. 

    Der Sonnenglanz des Sees rückt die  existenzielle Bedeutung des Wasser ins Rampenlicht der Natur und die Brillanz der tanzenden Pappelblätter lenkt unsere Aufmerksamkeit an einem heiteren Junitag eventuell auf diese für die Sauerstoffproduktion unabdingbaren Organe der Bäume, die wir mit Sicherheit dringender brauchen als alles Gold in der Welt.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

    • Danke 1
  6. Hallo Sternenherz,

     

    vor 22 Stunden schrieb Sternenherz:

    **Mögen diese Worte sich zahlreich vermehren in den lichten Köpfen und Lichtungen dieser Welt**

     

     

    vielen Dank für deine Worte. Ich hatte zunächst lange überlegt, das einzustellen, weil ich es mir selbst fast ein bisschen zu hardcore ist und ich auch den Schweinevergleich nicht so sehr mag, weshalb sich dieser auf die Losung/das Motto/Leitmotiv der rechtsextremistischen Bewegungen und nicht die dahinterstehenden Personen, die nichstdestotrotz immer Menschen (was leider manchmal noch schlimmer ist) bleiben, bezieht.

    Weshalb ich in meinem Spruch nur die rechtsextremistische Seite kritisiere, rührt daher, dass sich deren Ideologie direkt gegen variable Volksgruppen und deren Vertreter richtet, während sich Linksextremismus oft mit ähnlichen ebenso verurteilbaren Mitteln gegen Systeme wendet. Das ist für mich schon ein Unterschied.

    Ich hatte hier in Frankreich schon vor einiger Zeit einmal auf einem Flohmarkt zwei Original-Ausgaben (in gothischer und lateinischer Schrift, damit man's auch wirklich versteht) von Hitler's "Mein Kampf" erstanden, das zu meinen Schulzeiten in Deutschland verboten war. In diesem in den zwanziger Jahren geschriebenen Hasswerk, detailiert der Furienführer, der als solcher zehn Jahre später in die deutsche Horrorgeschichte eingehen würde, seine demokratie- und menschenverachtenden Ansichten, Pläne und Haltungen in solch klarer Weise, dass man sich noch heute wundern muss, weshalb sein Aufstieg damals nicht von intellektueller Seite vehindert wurde.

    Ich kam bisher nur bis kurz vor Seite 400, weil es irgendwann mental sehr anstrengend wird, sich das unter einem pseudowissenschaftlich Aspekt präsentierte Machwerk, vor allem was die dort propagierten  Rassentheorien betrifft, bis zum Ende durchzulesen. In den betreffenden Kapiteln, wird ganz einfach nur dem nackten Hass das Wort geredet. Aus diesem Grund meine explizite Aversion gegen jegliche Gruppierung deren Losung sich auf solche ideologische Fundamente stützt. 

    Das Wort Losung steht in diesem Kontext auch bezeichnenderweise für das schwarzbraune Stoffwechselprodukt von bestimmten Tiergattungen, die den Menschen in ihrer geistigen Entwicklung angeblich ein wenig nachstehen. Aber Unwissenheit ist wohl manchmal Glück.

     

    LG

    Rudolf

     

    Hallo Sali,

     

    auch dir ein großes Dankeschön für deinen Kommentar.

     

    vor 21 Stunden schrieb SalSeda:

    wie kann man mit diesen Losungen den Garten düngen?

     

    Hmmm, die Wildschweinlosung sollte meines Erachtens bleiben wo der Pfifferling wächst, dann wird uns daraus auf dem faszinierenden Wege der Natur vielleicht irgenwann einmal ein großes Pilzragout beschert, das uns zur Feier der Menschlichkeit an die erdrunde Tafel der Nächstenliebe lädt.

    Was die Losung des Rechstextremismus angeht, muss man diese wohl vorher gründlich in unseren Köpfen kompostieren lassen, bevor man versucht damit unsere Paradiesgärten zu düngen. 

    Sonst wachsen dort sehr schnell ganz viele Brennesseln und die stechen uns, wenn wir an die süßen Früchte der Obstbäume gelangen wollen.

     

    LG

    Rudolf

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  7. Hallo Sali, 

     

    vielen Dank für's Lesen und eigenen Gedankenmachen.

     

    Am 7.6.2021 um 00:06 schrieb SalSeda:

    Wo Geld die Hauptrolle spielt ist vieles nur Theater.

     

    Das Zitat versucht den Exhibitions-Zirkus den wir in unserer Konsumwelt veranstalten müssen, um gesellschaftliche Geltung zu erlangen ein wenig ins Rampenlicht zu rücken. 

    Vieles dient diesbezüglich nämlich nur dazu - mir kommen u. a. überteuert gekaufte Marken- und Modeartikel spontan in den Sinn - unseren Status wert- und werteunabhängig für Schauzwecke zu zementieren.

    In diesem Zusammenhang wird das Geld, das bei genauer Überlegung ja tatsächlich in unserem an sich abstrakten Währungssystem (der Geldschein kann schnell trügen - siehe Inflation) nur "eine Rolle spielt" zum typisierten Hauptdarsteller eines langweiligen Bühnenstücks, dessen Handlung jeglicher Kreativität entbehrt, weil sie sich zum x-ten Mal althergebracht aufs Neue wiederholt. Unter diesem Gesichtspunkt entlarvt sich das große Theater, das wir für gewöhnlich um das Geld machen, oftmals als ganz kleines Kino.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

     

    Hallo Sternenherz,

     

    freut mich, dass dir meine Gedanken in der einen oder anderen Form unterstützen und anregen können. Das ist ein sehr großes Kompliment.

     

    Liebe Grüße 

    Rudolf 

     

    Vielen Dank für eure Likes, auch an @Lina @Guenk und @Alexander

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  8. Hallo Darkjuls,

     

    schwieriges Thema, das du trotz allem lyrisch würdevoll und ergreifend verarbeitet hast. 

    Ich kenne Leute, die ihren Vater lieber nicht gekannt hätten, andere, die ihr ganzes Leben einer erfolglosen und zermürbenden Suche nach ihrem Erzeuger verschrieben haben und am Ende hat wohl doch ein jeder in irgendeiner Form sein von der Geschichte geschnürtes Familienpäckchen zu tragen.

    Schön wenn alles so läuft wie erwartet und der Garten unseres Lebens gemeinsam von unseren Vätern und Müttern harmonisch bestellt und bepflanzt werden durfte. Auf der anderen Seite müssen wir vielleicht aber auch schon dankbar sein, für das Stück Lebensland mit seinem Potential, das uns unsere Eltern auch im ungünstigsten Fall geschenkt haben. Dort gedeihen auch Ableger und Saaten die von anderen Menschen bzw. uns selbst mit Liebe gepflanzt und gepflegt wurden. 

    Man sollte auf alle Fälle, vor lauter Wurzelsuchen, nicht versäumen die Früchte dieses Paradiesgartens zu genießen.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

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  9. Hallo @Darkjuls

     

    Am 31.5.2021 um 14:49 schrieb Darkjuls:

    Hallo Rudolf, das kann ich so nicht bestätigen. Die höchste Steigerungsform von Angst ist sicher Panik. Hass ist m. E. nicht immer mit Angst verbunden. 

     

    Vielen Dank für's Lesen, Gedankenmachen und Schreiben. Panik ist mit Sicherheit die höchste offensichtliche Steigerungsform der Angst und ich kann mein Zitat, das mehr eine Empfindung als eine Behauptung zum Ausdruck bringen will selbstverständlich auch nicht wissenschaftlich belegen. 

    Was mich das Gefühl Hass mit dem Gefühl der Angst in Verbindung bringen lässt, sind meine eigenen Erfahrungen die ich durch das Beobachten meines Umfeldes machen durfte. 

    Als erstes Beispiel kommt mir hier der Fremdenhass in den Sinn, der in sich selbst eine oximorische Absurdität in sich trägt, denn man kann seine Gefühle ja eigentlich nur auf etwas zurückführen, das man kennt. Wie kann ich jemanden hassen, den ich noch nie selbst getroffen habe und über den ich mir somit auch noch kein eigenes Urteil bilden konnte.

    Es sei denn, ich lasse mich vom Gefühl der Angst leiten, welches uns ganz oft im Angesicht des Unbekannten überfällt. 

    Das erklärt meines Erachtens auch weshalb wir dem Fremdenhass als solchem verstärkt im ländlichen Gegenden begegnen, wo den Menschen mehr Raum zu Verfügung steht um ihre Interessen zu wahren, sie dort gleichzeitig aber weniger Gelegenheit haben, mit Menschen anderer Kulturen in Verbindung zu treten. 

    Daneben bin ich in meinem Leben Menschen begegnet, die z.B. familiengeschichtsbedingt ihren Hass eines Elternteils gegenüber vehemment auch noch nach deren Ableben zum Ausdruck brachten, während ich andere in ähnlich konfliktbeladenen Verhältnissen aufgewachsene Personen kennenlernen durfte, die sich trotzdem nie vom Gefühl des Hasses überwältigen ließen, weil sie es geschafft haben diesem ein ausreichendes Maß an Liebe gegenüberzustellen, um die Waagschalen des Lebens auf der positiven Seite zu halten.

    Wenn ich jemanden aber über den Tod hinaus hassen kann, was absolut keinen Sinn macht, weil der/die Betreffende meinen Hass nicht mehr spüren kann, dann drückt sich für mich darin nur die Angst aus, dass ich es eventuell nicht schaffen könnte, über das Erinnerungsgebirge der Vergangenheit zu kommen, um in die Zukunft zu gelangen, obwohl ich mich jetzt schon auf der anderen Seite des Bergmassivs, in der Gegenwart befinde. Wird mein Hass auf die Vergangenheit, den ich versuche in einem Menschen zu personifizieren, in diesem Fall eventuell von meiner eigenen Haltung aufrechterhalten, weil ich lieber auf das bereits überwundene Gebirge der Vergangenheit zurückblicke, als meinen Blick auf die sich vor mir erstreckende Landschaft der Zukunft zu lenken? Und wenn ja, dann geschieht das wahrscheinlich aus Angst vor der unbekannten Zukunft, der ich mangels Selbstvertrauen eher pessimistisch gegenüberstehe. In diesem Sinne sehe ich schon eine gewisse Korrelation zwischen den Gefühlen Angst und Hass. 

    Was die Liebe angeht, denke ich mir, ganz besonders in unseren angstgeschürten Zeiten, in denen das dem Leben innewohnenden Risiko zu über unsere Befürchtungen motivierte Restriktionen führt, dass uns unsere Mütter schon seit mehr als 200000 Jahren vorleben, dass es uns alle nicht gäbe, wenn sich die Damen der Schöpfung von Anfang an von Zukunftsangst leiten lassen hätten, angesichts des Riskios und der Ungewissheit die eine 9 monatige Schwangerschaft schon immer mit sich brachte. Deshalb ja, Mut bildet in meinen Augen den Superlativ der Liebe und nebenbei auch die Hauptsilbe des Wortes Mutter, ohne deren Courage hier mit Sicherheit niemand schreiben könnte.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

     

    Hallo @Nina K.

     

    auch dir vielen Dank für deine Gedanken und deinen Kommentar

     

    Am 31.5.2021 um 19:10 schrieb Nina K.:

    Wer sich selbst liebt, wäre sogar fähig, andere Menschen zu lieben, egal, welche Nation, Religion oder private Interessen derjenige hat.

     

    Wahrscheinlich liegt in dieser Feststellung einer der Schlüssel der sieben Siegel die das Glückskapitel des Lebensbuches vor einem unbefugtem Zutritt verwahren wollen.

     

    Am 31.5.2021 um 19:10 schrieb Nina K.:

    But I am a dreamer

     

    Dream on!

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

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  10. @Sternenherz

     

    vor 20 Stunden schrieb Sternenherz:

    Hi Rudolf,

    magst Du Dein Gedicht aus dem Französischen übersetzten - das wär fein. Ich kanns nur in Bruchteilen wahrnehmen.

     

    vor 21 Stunden schrieb Rudolf Junginger:

    Et par le pouvoir d’un mot
    Je recommence ma vie
    Je suis né pour te connaître
    Pour te nommer

    Liberté.

     

    Paul Eluard

     

     

    Und durch die Kraft eines Wortes

    Beginne ich mein Leben neu wieder

    Ich bin geboren um dich zu kennen

    Um dich ich zu benennen

    Freiheit.

     

    Paul Eluard

     

    Hab das jetzt mal nach bestem Wissen und Gewissen übersetzt und hoffe ich hab das damit nicht allzu sehr verstümmelt.

     

    LG

    Rudolf

     

    @Létranger

     

    Vielen Dank für den HInweis auf Barthes.

     

    LG

    Rudolf

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  11. Et par le pouvoir d’un mot
    Je recommence ma vie
    Je suis né pour te connaître
    Pour te nommer

    Liberté.

     

    Paul Eluard

     

     

     

    Hallo L'étranger,

     

    wunderschöne Eloge an die Urkraft und -freiheit der Worte, die sich mit dem Zitieren der Abschlussstrophe berühmten Gedichtes "Liberté" von Paul Eluard wohl treffender beschreiben lässt, als mit jedwedem langen Kommentar.

    Sehr gerne gelesen.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

     

  12. Hallo @Lina

     

    Über deinen Kommentar habe ich mich gefreut und obwohl ich das absichtlich so formuliert habe, macht dein Vorschlag die Zeilen keineswegs kaputt. Anfänglich spielte ich selbst mit dem Gedanken, einen langen Satz zu schreiben, aber ich musste schon oft hören, dass zu lange und verschachtelte Sätze schwer zu lesen seien.

    In diesem Falle hast du allerdings recht, weil damit die erste Aussage nicht so leicht von der zweiten getrennt werden kann.

    Der Aphorismus spielt mit der Redewendung "hinters Licht führen" im Sinne von "jemanden täuschen" und dem tatsächlichen Schatteneffekt, der sich bei allen dreidimensionalen Figuren/Körpern hinter ihrer vom Licht beleuchteten Fläche einstellt. Dieser Schatten ist, unter gleichen Beleuchtungsverhältissen auch für alle Menschen gleich, egal ob diese als rot, gelb, weiß oder schwarz eingestuft und bezeichnet werden.

    Wenn die Rassismusideologie versucht uns vorzugaukeln, dass man von solch äußerlichen Merkmale wie Hautfarbe, Religion, Ursprung, Kultur usw. auf die Charaktereigenschaften eines Menschen schließen kann, werden sie vom Schatten eines besseren belehrt, wenn sie versuchen uns auf diese Weise hinters Licht zu führen, weil der Schatten solche Unterschiede nicht wiedergibt und uns damit auf seine Art gleichwertig macht.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

     

    Nachtrag: Jetzt habe ich auch noch eine noch kürzere Version mit eingestellt, bin mir aber nicht sicher ob sie genauso deutlich rüberkommt.

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  13. Rassismus ist eine Ideologie, die versucht uns hinters Licht zu führen, indem sie sich unserer äußerlichen Merkmale bedient, um uns voneinander abzugrenzen, doch gerade hinterm Licht, in unserem Schatten, verlieren diese Merkmale jegliche Bedeutung.

     

     

    Alternativ:

     

    Rassismus ist eine Ideologie, die versucht uns hinters Licht zu führen, indem sie allein unsere äußerlichen Merkmale ausleuchtet, welche aber in ihrem Schatten jegliche Bedeutung verlieren.

     

    (Auf @Lina's Anregung hin überarbeitete Versionen) 

     

     

     

     

    Rassismus ist eine Ideologie, die versucht uns hinters Licht zu führen, indem sie sich unserer äußerlichen Merkmale bedient, um uns voneinander abzugrenzen. Aber gerade hinterm Licht, in unserem Schatten, verlieren diese Merkmale jegliche Bedeutung.

     

    (Originalversion) 

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  14. @Carlos

     

    vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast Recht, ganz ohne Salz kann man die Suppe zwar essen, aber genießen lässt sie sich so kaum mehr. Nebenbei liefert uns das Salz auch wichtige Mineralstoffe, die wir gerade dann brauchen wenn wir schwitzen und arbeiten sollen. Nicht umsonst enthalten die Energydrinks, die die Hochleistungssportler nach großen körperlichen Anstrengungen wieder aufpäppeln sollen, in der Regel neben Zucker auch Salz.

    Deshalb scheint es mir keine gute Idee, Gefängnisinsassen auf diese Weise zu Mehrleistung motivieren zu wollen. 

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

  15. Hallo Lina,

     

    ich will mich bei dir, wenn auch mit ein wenig Verspätung, für deinen Kommentar/Kompliment bedanken.

     

    Liebe Grüße

    Rudolf

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  16. Hallo Nöck, 

     

    das habe ich in einem anderen Forum schon einmal gelesen (Sidgrani, wenn ich nicht irre) und mich bis zum letzen Vers gewundert, weshalb das in der falschen Rubrik stünde.

    Sehr gut gemacht und deshalb gerne nochmal gelesen.

     

    LG

    Rudolf

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