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ajay

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Alle erstellten Inhalte von ajay

  1. ajay

    Let me Fall

    Lass mich fallen, lerne mich das schweben durch das loslassen des alten. Ich sehne mich so sehr nach festem Boden und starken wurzeln, lass mich fallen. Wenn ich nur einen Wunsch habe soll es keine Familienhaus sein, nein dafür kann ich Arbeiten, lass mich herabstürzen, ich nehme den Aufschlag an und suche die Schuld bei mir denn ich habe sie schon gefunden, lass mich fallen. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt, lass mich fallen. Ich bitte, winsle und befehle mich fallen zu lassen.
  2. ajay

    Hurt

    Ich tat mir heute weh nur um zu wissen ob ich des fühlens noch mächtig bin Ich tat mir heute weh. Was wurde nur aus mir, ich habe eine lüge geträumt. Ich bin bis heute nie echt gewesen und doch weiß ich was echt ist denn ich tat mir heute weh Nimm mir alles denn ich habe nichts Ich sitze in einem cafe und tu mir weh Im radio Hurt von Johnny cash Ich weiß was echt ist denn ich tat mir heute weh Vielleicht kann ja der ein oder andere eine eigeninterpretation des Songs hier Posten? LG Jassir
  3. Hab heute einen schweren Tag, fast, hinter mir und dein kommentar hat mir dann doch noch ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, Danke! Bin übrigens sehr froh für den tipp mit dem Duden mentor. Ich habe dieses Gedicht vor mittlerweile 3 oder vier Jahren Geschrieben und hatte, wie du schon sagtest, den drang zu reimen, meine anderen Texte sind eigentlich nie gereimt. LG Jassir
  4. ajay

    Gefallen

    Einst hat mir diese Welt gefallen doch dann bin ich in ein Loch gefallen, welches von bösen Geistern war befallen, jene fanden an meiner Seele gefallen, nach einiger Zeit war ich Ihnen verfallen. Mein Herz gequetscht mit ihren Krallen und den Ausweg versehen haben mit Fallen. So ließ ich sie hinein in die wunderschöne Welt die einst war mein, nun sehe ich es ein, Dunkel muss man in einer Schwarzen Welt sein und gebe auf das Befreien.
  5. Meine Seele kennt zwei Plätze, einer voller Gier, Sucht und Egoismus, der andere losgelöst von alledem. Immer wenn ich im reinen, blauen, klaren Orte bin, zieht mich der Morast haltige raum an sich, ich kann von ihm nicht gänzlich loslassen, es zerreißt mich. Ich will die Allnatur und die Gottheit in mir nähren doch da ist dieser widerliche Ort dem ich dabei half sich zu entfalten, der mich daran hindert Luft, Liebe und Wasser zu inhalieren. Es ist die Unbedachtheit die mich an diesen Ort fesselt, die Narrenhaftigkeit. Bedenke was du sagst und lass es im Einklang mit deinem Seelenraum sein.
  6. ajay

    Berge

    Vielen Dank! Freue mich schon auf die vielen gedichte und inspirationen hier.
  7. ajay

    Berge

    Ich habe mich aus dem Morast erhoben , bin ruhiger, Weiser und schöner geworden. Ich kann meine Ausstrahlung spüren und sie ist Wasser. Ich habe den einen Berg bestiegen und dann noch den anderen und jetzt stehe ich wieder auf einem Gipfel und sehe schon den nächsten Steinbrocken den es zu besteigen gilt. Schön war es hier und dort doch ich ziehe weiter bis ich rast brauche und dann labe ich mich an Luft und Brunnen.
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