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Rena

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Beiträge erstellt von Rena

  1. Für dich

     

     

    Für dich hol

    ich vom Himmel

    die Sterne,

    und mache

    aus Regen

    Sonnenschein.

     

    Und nur für dich

    fang ich so gerne

    die Glücksmomente

    des Lebens ein.

     

    Bewahre sie auf

    und halt sie bereit,

    für Augenblicke

    der Traurigkeit,

    und schenke sie

    nur dir allein,

    denn du verdienst

    es glücklich zu sein.

  2. Menschlichkeit

     

    Verschließe deine Augen nicht

    vor Tränen die du siehst,

    streichle tröstend das Gesicht,

    bevor du weiterziehst.

     

    Verschließe deine Ohren nicht

    vor dem Schmerz der Zeit,

    höre zu wenn jemand spricht

    von der Einsamkeit.

     

    Verschließe deine Arme nicht,

    schütze den der hilflos ist,

    sieh den Schmerz aus seiner Sicht,

    gib ihm das, was er vermisst.

     

    Verschließe deine Seele nicht,

    lass die Gefühle zu,

    such in der Dunkelheit das Licht

    und deine innere Ruh.

     

    Wenn es dir einmal schlecht ergeht,

    dann bist du nicht allein,

    du erntest dann, was du gesät,

    ein Freund wird bei dir sein.

     

    Drum zeige dem der es vergisst,

    denn es wird langsam Zeit,

    dass er sich selber nie verschließt

    vor der Menschlichkeit.

  3. Hi Jörn,

    Hi TEP,

     

     

    gut, dass es so ein Forum gibt.

     

    Wenn ich mir meinen Text heute durchlese, (er ist schon etliche Jahre alt), finde ich ihn auch ziemlich oberflächlich.

     

    Danke für eure Kommentare und Grüße von Rena

  4. Für immer

     

    Es ist schön zu wissen, dass es ihn gibt,

    den Mann, in den ich mich so sehr verliebt.

     

    Bei ihm spüre ich Geborgenheit

    und unendlich viel Zärtlichkeit.

     

    Was mir gefehlt, das gibt er mir,

    zusammen reden, weinen, lachen wir.

     

    Schön ist es, so viel Glück zu spüren,

    ich möchte ihn niemals mehr verlieren.

  5. Teddybär

     

    Auf dem Boden,

    ganz hinten in der Ecke,

    ich einen lieben,

    alten Freund entdecke.

     

    Schwer ramponiert

    und sehr verstaubt,

    ich denk, er

    hätte nie geglaubt

    von mir noch mal

    entdeckt zu werden,

    mein liebster

    Kinderfreund auf Erden.

     

    Das war er einst,

    mein Teddybär,

    denn niemand

    weiß soviel wie er,

    von mir aus

    meinen Kindertagen,

    einfach alles

    konnte ich ihm sagen,

    jede Freude,

    jeden Schmerz,

    kennt das kleine Teddyherz.

     

    Manchmal war er

    nass von Tränen,

    bei ihm braucht ich

    mich nicht zu schämen,

    konnte mich einfach

    gehen lassen,

    lieben, lachen,

    weinen, hassen.

     

    Ihn drücken, wenn

    ich glücklich war,

    und dann lachte er sogar,

    wenn ich kitzelte sein Ohr,

    oder kam es mir nur so vor?

     

    Er musste Kinderkummer

    mit mir teilen,

    meinen Seelenschmerz

    mir heilen,

    ja, er hatte es oft schwer

    mein lieber,

    guter Teddybär.

     

    Und wenn ich ihn jetzt

    ansehe, ganz in Ruh‘,

    dann ist’s, als

    flüstert er mir zu:

    „Ich will nicht ganz

    vergessen werden,

    bin doch dein liebster

    Kinderfreund auf Erden“.

  6. Hi Torsul,

     

     

    fliegen....das geht nur in Deiner Phantasie, mach die Augen zu und träume Dich fliegend dorthin, wo Du gerade sein willst und Dich wohlfühlst. Wenn Du fest daran glaubst, dann kannst Du es...fliegen.

     

     

    Es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat.

     

    Dieses Werk habe ich einer vergangenen Liebe gewidmet, von der ich mich seelisch noch nicht ganz verabschiedet hatte.

     

    Lieben Gruß von Rena

     

    :lol:

  7. Hi Torsul,

     

     

    in mir steckt eben immer noch eine Menge Kind!

     

    Dieses Gedicht habe ich einmal für eine Freundin geschrieben, die in einer schlimmen Lebenskrise steckte, sie hat sich sehr darüber gefreut.

     

    Kannst Du mir Deinen letzten Satz erklären? Ich werde nicht schlau draus, aber vielleicht bin ich ja zu naiv dazu.

     

    Vielen Dank für Deinen Kommi und lieben Gruß von Rena

  8. Hi Mystic,

     

    o.k., ich habe verstanden und stimme dem zu.

     

    Natürlich bleibe ich bei dem Gefühl, ich schreibe immer aus einem Gefühl heraus, ob aus der Vergangenheit oder dem Jetzt.

     

     

    Danke für Deine Antwort und lieben Gruß von Rena

  9. Hi Mystic,

     

    das Werk ist natürlich aus meiner eigenen Erfahrung heraus entstanden.

     

    Ich habe Gefühle beschrieben die ich in dem Moment erfahren habe, als mein Sohn sagte, dass er sich eine eigene Wohnung sucht.

     

    Und ich denke schon, dass ich mit diesen Gefühlen nicht alleine dastehe.

     

    Eine Herausforderung sollte dieses Gedicht keineswegs sein.

    Kannst Du mir das Doppeltgemoppelt bitte erklären? Ich sehe das nicht so.

     

    Über das Überdenken muss ich mir noch einmal Gedanken machen.

     

    Vielen Dank für Deinen Kommi und liebe Grüße von Rena

  10. Kleiner Stern

     

     

    Ich schenke dir heut einen Stern,

    nur dich alleine hat er gern,

    soll fortan dein Begleiter sein

    für alle Sorgen groß und klein.

     

    Er kommt aus der Unendlichkeit,

    und ist mit seinem Licht bereit,

    an dunklen Tagen, die es gibt,

    wo du vergisst, dass man dich liebt,

    dich mit Wärme zu versorgen.

     

    Er bringt ein Lächeln dir am Morgen,

    und fegt die Traurigkeit dir fort

    weit weg, an einen anderen Ort.

     

    Wenn niemand mehr dir helfen kann,

    dann schaue deinen Stern dir an,

    selbst wenn er hinter Wolken steckt,

    wird er allein von dir entdeckt,

    und bringt von seinem Schweif ein Stück

    vom lang ersehnten Lebensglück.

     

    Spürst du dann die Zufriedenheit,

    bist von der Traurigkeit befreit,

    dann danke deinem lieben Stern,

    lächle, denn das mag er gern,

    er sieht es, ist er noch so weit,

    dort oben in der Unendlichkeit.

  11. Hi Mystic,

     

    genauso habe ich dieses schöne Gedicht auch empfunden, etwa so wie ein Vogel, der zum ersten Mal sein Nest verläßt, um zu Fliegen.

     

    Trotzdem hätte ich gerne von Dir auch mein Gedicht zum Thema "Loslassen" bewertet. das wäre sehr nett.

     

    Liebe Grüße von Rena

  12. Loslassen

     

    Loslassen heißt Auf Wiedersehen,

    stückchenweise von mir gehen

    dorthin, wo ich nicht mit dir kann

    mein Sohn, doch werde ich irgendwann

    verlieren Angst und Traurigkeit

    weil du jetzt gehst, ich brauch nur Zeit,

    mich Stück für Stück von dir zu lösen.

     

    Wer schützt dich denn jetzt vor dem Bösen?

    Wer tröstet dich, wenn du Kummer hast?

    Wer hilft dir, wenn du was nicht schaffst?

     

    Viele Jahre durfte ich dich begleiten,

    ließest du dich von mir leiten.

     

    Manchmal war es schwer für mich,

    denn nicht immer verstand ich dich,

    doch du hast mir viel gegeben,

    seit ich durfte mit dir leben.

     

    Aber heute ist nun dieser Tag,

    wo ich Auf Wiedersehen sag.

     

    Deinen Weg wirst du nun alleine gehen,

    und meine Tränen nicht mehr sehen.

  13. Ein Moment

     

     

    Manchmal...

     

    wünschte ich mir,

    du wärest jetzt da,

    nehme dich in den Arm,

    so wie früher.

     

    Dann streichle ich

    dich ganz zart

    und küsse dich,

    so wie früher.

     

    Manchmal...

     

    habe ich solche

    Sehnsucht nach dir

    und will dich ganz,

    so wie früher.

     

    Ich träume mich

    dann einfach zu dir,

    und kann dich spüren,

    wie früher...

     

    für einen Moment

  14. Lebe

     

    Lebe bewusst im Heute,

    denn du weißt nicht,

    ob ein Morgen sein wird.

     

    Das Gestern ist vorbei,

    gelebt, unabänderlich.

    Auch wenn du manches

    lieber ändern würdest.

     

    Aber ohne die Fehler

    und Freuden von gestern

    kannst du nicht wachsen.

    Wer nicht wächst,

    zerfällt, geht ein.

     

    Willst du das?

     

    Lebe bewusst im Heute,

    gewachsen durch die Fehler

    und Freuden von gestern.

  15. Hallo Dame der Feder,

     

     

    ich sehe das auch so, doch zum Glück gibt es ja schon viele Aktionen, um die Umwelt und die Tiere zu schützen.

     

     

    Lieben Gruß von Rena

  16. Tage

     

     

    Es gibt Tage, da dunkelt

    es schon am Morgen,

    bevor du den Tag

    noch richtig gelebt,

    und mit ihm erwachen

    auch deine Sorgen,

    die du am Abend

    schlafen gelegt.

     

    Wie schön wäre

    jetzt ein Sonnenstrahl,

    der dieses Dunkel

    des Tages durchbricht,

    ein wenig Freude,

    trotz deiner Qual

    ein wenig Wärme

    durch dieses Licht.

     

    Und es gibt Tage,

    wo Helle dich blendet,

    denn früh schon

    ist die Sonne erwacht,

    und du weißt,

    dass alles zum

    Guten sich wendet,

    wenn du ankämpfst

    gegen das

    Dunkel der Nacht.

     

    Dann wirst du eine

    Leichtigkeit spüren,

    und deine Kraft

    kehrt wieder zurück,

    im Innersten deine

    Seele berühren,

    denn dieser Tag

    schenkt dir neues Glück.

  17. Hi Quicksilver,

     

     

    ich verstehe Deine Ansicht und versuche mir noch einmal meine eigenen Gedanken über den Schluss zu machen.

     

    Vielleicht sollte ich einfach die letzten zwei Zeilen weg lassen.

     

     

    Lieben Gruß von Rena :roll:

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