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Rena

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Beiträge erstellt von Rena

  1. Hi Muse :lol: ,

     

    ich habe Dein Gedicht mit Schmunzeln gelesen, es gefällt mir ausgesprochen gut.

     

    Auch ich mag die Wespen nicht, sie mich aber wahrscheinlich auch nicht...mich hat schon lange keine mehr gestochen -zum Glück-.

     

    Liebe Grüße vo Rena

  2. Hi Muse,

     

    der Verstorbene liebte Libellen sehr, ihreZartheit, Leichtigkeit, Schönheit und Farben.

    Die Erinnerung an ihn werden wieder besonders hervorgerufen, wenn ich eine Libelle sehe.

     

    Freut mich sehr, dass Dir mein kleines Gedicht gefallen hat.

     

    Liebe Grüße von Rena

     

    :lol:

  3. Kleine Libelle

     

     

    Kleine Libelle ich grüße dich,

    denn du bist soviel mehr für mich,

    als nur einschwirrendes Insekt,

    das man durch Zufall im Gras entdeckt.

     

    Ich schaue dich an, wie

    zerbrechlich du wirkst,

    doch ich spüre die Kraft,

    die du in dir verbirgst.

     

    Den ganzen Tag

    fliegst du ohne Ruh‘,

    einen kurzen Moment lang

    schau ich dir zu,

    und denk an den Menschen,

    den ich sehr geliebt,

    und ich weiß,

    dass ein Teil von

    ihm mit dir fliegt.

     

    Darum kleine Libelle

    grüße ich dich,

    denn du bist sehr

    wertvoll für mich.

     

     

     

     

     

  4. Hi Mystic,

     

     

    dieses Gedicht, wie auch einige andere, waren wirklich sehr persönliche Gedichte, die ich einer grossen Liebe gewidmet hatte. Das hast Du richtig erkannt.

     

    Vielleicht sollte ich noch einmal überlegen, wie ich den Text anders verpacken kann.

     

    Danke für Deine Anregung und lieben Gruß von Rena

  5. Hi Knigge3,

     

    Du hast meine Empfindungen sehr klar ausgedrückt, so dass ich mich dazu nicht mehr äussern muss.

     

    Dass der biologische Ablauf einer Eintagsfliege ganz anders verläuft (und das wieß ich), war für mich im Moment des Schreibens unwichtig.

     

    Vielleicht findet dieses Gedicht jetzt mehr Verständnis.

     

    Liebe Grüße Von Rena

  6. Du

     

    Viele Jahre war

    ich gerne allein,

    ließ keinen

    Mann mehr in

    mein Leben rein.

     

    Doch als ich dich

    das erste Mal sah,

    spürte ich,

    das mit mir

    etwas geschah.

     

    Da war Sehnsucht,

    dich in den

    Arm zu nehmen,

    und dir noch soviel

    mehr zu geben.

     

    Mit dir zu reden,

    bis tief in die Nacht,

    mit dir zu kuscheln,

    bis die Lust erwacht.

     

    Wollte dich streicheln

    wollte dich küssen

    und aus deinem

    Leben Vieles wissen.

     

    Ich wollte einfach

    ganz nah bei dir sein,

    plötzlich war

    ich nicht mehr

    gerne allein.

     

    Wie schön, dass du

    fühlst so wie ich

    mein Schatz ich liebe Dich.

     

     

    Doppelpost entfernt. Bitte sonst das nächste Mal direkt fragen.

    MfG Knigg3, MOD

  7. Hi Dean Martin,

     

    danke für Deinen Kommentar.

     

    In der 5. Strophe wollte ich ausdrücken, wenn man selbst menschlich reagiert, gibt es vielleicht auch irgendwo einen Menschen, der einem selbst zur Seite steht, wenn es einem schlecht ergeht.

     

    Ist wahrscheinlich nicht so klar in meinem Text rüber gekommen.

     

    Lieben Gruß von Rena

  8. Hi Mystic,

     

    ich kann Kritik sehr wohl ertagen und gebrauchen und habe sie immer gut annehmen können.

    Wie ich sie aber umsetzen möchte, sollte doch wohl mir überlassen bleiben.

     

    Zum Zeitfaktor ist zu sagen, dass ich es genau so gemeint habe, wie Torsul es auch sieht.

    So ergibt sich für mich ein rundes Bild meines Gedichtes.

     

    Mag sein, dass Du es anders siehst.

     

    Liebe Grüße von Rena

  9. Sehnsucht

     

     

    Kennst du das?

     

    Wenn du voll bist von Gefühlen

    und sagst nicht ein Wort,

    du lebst in deinen Träumen

    und fährst von ihm fort.

     

    Nur tief in dir ist Sehnsucht

    und sie lässt dich nicht los,

    hast nur einen Gedanken,

    was machst du dann bloß?

     

    Willst nur ein einziges Mal,

    das weißt du genau,

    in seinem jungen Arm

    dich fühlen als Frau.

     

    Ihn einmal berühren,

    ihn einmal nur spüren.

    Doch dann siegt Verstand

    und nicht das Gefühl,

    denn das, was du willst

    ist einfach zuviel.

     

    Doch tief in dir bleibt

    die Sehnsucht zurück,

    und nur in den Träumen

    spürst du das Glück.

  10. Hi Quicksilver ,

     

    dieses Gedicht ist schon 10 Jahre alt, heute fällt es mir schwer, etwas Neues zu schreiben.

     

    Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar und Deine Anregungen.

     

     

    Liebe Grüße von Rena

  11. Hi Nino ,

     

     

    gefällt mir wieder, Dein trauriges Gedicht.

     

    In Dir steckt viel Gefühl. Das ist mein Eindruck, nachdem ich jetzt mehrere Beiträge von Dir gelesen habe, und Du kleidest Deine Texte immer in sehr schöne Worte.

    Das gefällt mir gut.

     

    Lieben Gruß von Renate

  12. Hi Nino ,

     

     

    wie oft ist es mir selbst so ergangen, habe ich die Tiefpunkte in meinem Leben so erlebt, wie Du es hier beschrieben hast.

     

    Ich kann mich gut mit Deinem Gedicht identifizieren.

     

    Wieder hast Du sehr schöne Worte für Deinen Text gefunden, sie haben mich berührt.

     

    Liebe Grüße von Renate :lol:

  13. Hi Nino :lol: ,

     

     

    ich habe so manches Mal geschmunzelt beim Lesen Deinen Gedichtes.

    Die Länge hat mich nicht gestört, weil es sehr niedlich und flüssig geschrieben ist. Mir gefällt Dein Text sehr gut.

     

     

    Auch ich dachte erst, es handelt sich um Deine Schwester, aber in der letzten Strophe wurde ich eines Besseren belehrt.

     

     

    Lieben Gruß von Renate :lol:

  14. Hi Nino ,

     

    ich denke, dieses Gedicht kann einen noch einmal in die Kindheit zurückversetzen.

    Schön, dass Du es gerne gelesen hast.

     

     

    Kannst Du mir bitte genauer erklären, was in meinen Text nicht reinpasst?

    Ich habe das nicht ganz verstanden.

     

    Lieben Gruß von Renate

  15. Hi Torsul,

    :lol:

     

    ich gebe Dir recht mit den langen Versen und auch Dein Änderungsvorschlag gefällt mir.

     

     

    Es freut mich natürlich sehr, dass Dir meine Gedichte gut gefallen.

    Ich werde jetzt einmal einen Blick in Deine Beiträge werfen.

     

     

    Lieben Gruß von Rena :lol:

  16. Hi Hänger,

     

    erst einmal Herzlich Willkommen im Forum. Hier bist Du mit Deinem Gedicht gut aufgehoben.

     

    Du hast die Gefühle der Liebe sehr schön beschrieben, man kann nur hoffen, dass sie auch erwiedert werden.

     

    Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.

     

    Liebe Grüße von Rena

  17. Die Eintagsfliege

     

    Ganz früh am Morgen, die Sonne geht auf,

    das Leben der Fliege nimmt seinen Lauf.

    Es ist ein schöner Tag, sein Leben zu leben,

    ein warmer, sonniger Frühlingstag eben.

     

    Die Jugend der Fliege geht wie im Fluge vorbei,

    zu Ende ist es mit der Spielerei,

    denn es ist schon Mittagszeit,

    und sie ist zur Fortpflanzung bereit.

     

    Muss schließlich noch für Nachkommen sorgen,

    die geboren werden am Morgen.

    Sie hat ein liebes Männchen gefunden,

    mit ihm fühlt sie sich inniglich verbunden.

     

    Der Hochzeitstanz dauert nur ein Augenblick,

    für beide ein Moment voller Glück.

    Am Nachmittag, die Fliege ist schon alt,

    fliegt sie noch einmal durch den Frühlingswald,

    und zurück in den Blumengarten,

    um auf ihr baldiges Ende zu warten.

     

    Und schon sieht man am Himmel das Abendrot,

    die kleine Eintagsfliege ist nun tot.

     

    Doch ganz früh am Morgen wachen ihre Kinder auf,

    und das neue Leben nimmt seinen Lauf.

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