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Rena

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Beiträge erstellt von Rena

  1. Hey Redmoon,

     

    das Scheitern der Liebe wurde ausgelöst durch das zweite entfachte Feuer.

    Doch zum Glück ist eine Freundschaft zum Auslöser geblieben.

     

    Ich habe auch traditionell geschrieben, aber mit wenig Resonanz aus dem Forum.

     

    Mit dem Gedicht "Feuer" habe ich einfach mal ein wenig experimentiert.

     

     

    Lieben Gruß von Rena :lol:

  2. Hey Quicksilver,

     

     

    eine schöne und richtige Interpretation meines Gedichtes. :lol:

     

    Ich schreibe meist über Dinge, die ich erlebt habe.

    Aus diesem Feuer ist aus Liebe und Leidenschaft irgendwann Freundschaft entstanden.

     

     

    Lieben Gruß von Rena

  3. Hey Quichsilver,

     

     

    ich stimme Dir zu mit dem letzten Satz.

     

    Hast Du vielleicht eine Idee, wie ich es anders ausdrücken könnte? Ich wäre sehr dankbar für einen Vorschlag.

     

     

     

    Lieben Gruß von Rena

  4. Glück

     

    Manchmal , wenn du traurig bist,

    und das Glück so sehr vermisst,

    horche tief in dich hinein,

    setz alle deine Sinne ein,

    dann spürst du diesen Augenblick,

    den jeden Tag dir schenkt das Glück.

     

    Es kann die erste Knospe sein,

    oder ein Strahl vom Sonnenschein,

    die Frische nach dem Regenguss,

    vielleicht ein feuchter Kinderkuss.

     

    Wenn irgendwo ein Vogel singt

    die Lieblingsmelodie erklingt,

    ein Regenbogen nach dir greift,

    oder dich ein Lächeln streift.

     

    Glück ist, wenn du den Wind berührst,

    oder die Wärme, die du spürst,

    die ausgeht von dem Kerzenschein.

     

    Das Glück lässt dich nie ganz allein,

    du musst es einfach nur genießen,

    und dich nicht vor ihm verschließen.

    Begrabe deine Traurigkeit,

    dann bist du für das Glück bereit.

  5. Welt

     

     

    Du da oben, siehst du nicht,

    wie die ganze Welt zerbricht?

     

    Kam es dir nie in den Sinn,

    dass der Mensch hier passt nicht hin?

    Denn, obwohl er denken kann,

    richtet er viel Schaden an.

     

    Du gabst ihm wohl an Hirn zuviel,

    denn er versteht nichts von dem Spiel,

    dass jede Kreatur auf Erden,

    sollte stets geachtet werden.

     

    Die Harmonie kann nur entstehen,

    wenn wir die Welt im Ganzen sehen,

    denn sind wir eins mit der Natur,

    funktioniert der Kreislauf nur.

     

    Du da oben, siehst du nicht,

    wie die ganze Welt zerbricht?

     

    Hilf doch dem Menschen zu verstehen,

    so kann es nicht mehr weitergehen.

     

     

     

     

     

     

  6. Feuer

     

     

    Liebe ist wie Feuer.

    Am Anfang lodern

    die Flammen stark,

    sie geben Licht und Wärme.

     

    Aber man muss sie

    pflegen, immer nachlegen,

    sie vor Wasser schützen,

    damit sie nicht ausgehen.

     

    Du hast ein zweites

    Feuer entfacht.

     

    Doch wie leicht

    löst man damit einen

    Flächenbrand aus,

    der nur sehr schwer unter

    Kontrolle zu bringen ist

    und viel Kraft kostet.

     

    Deine Flamme für mich

    ist langsam verglüht,

    sie brennt nur noch schwach.

     

    Und doch wird kein

    Regen sie löschen.

    Pflege die Glut, dann

    werden wir uns

    nie verlieren.

  7. Mein Baum

     

    Der große Baum vor meinem Haus,

    weiß nicht, was ihm der Morgen bringt,

    und doch schaut er ganz traurig aus,

    kein Vogel in den Zweigen singt.

     

    Auch Blätter trägt er längst nicht mehr,

    die sachte sich im Winde wiegen,

    und viel zu lange ist’s schon her,

    dass dieser Baum konnte Früchte kriegen.

     

    Einst war er stark und wunderschön,

    so oft muss ich heut daran denken,

    wie prachtvoll war er anzusehen,

    wie reichlich konnte er mich beschenken.

     

    Ich liebte seinen Vogelsang,

    und freute mich an manchen Tagen,

    wenn seine Windesmelodie erklang,

    als wollte dieser Baum mir sagen,

    dass er mir Platz zum Träumen gibt,

    wenn ich an seinem Stamme lehne.

    Wie hab ich diesen Baum geliebt,

    ich weiß, dass ich mich nach ihm sehne.

     

    Denn morgen wird er nicht mehr stehen,

    die Krankheit hat ihn längst besiegt,

    und morgen kann ich nicht mehr sehen,

    wie der Wind die Zweige wiegt.

     

    Ein letztes Mal berühr ich ihn,

    ich spüre, dass er mich versteht,

    noch einmal sehe ich zu ihm hin,

    heute ist’s noch nicht zu spät.

     

    Ich sage ihm ganz leise ade,

    auch wenn ich weiß, er hört es kaum,

    und ich verspreche ihm, tut’s auch weh,

    ich pflanze einen neuen Baum.

  8. Vielen Dank für Deinen Kommi,

     

     

    das Gedicht bezieht sich auf mich selbst.

     

    Ich stehe vor dem Spiegel, sehe mich und mache mir Gedanken über das, was ich sehe.

     

    Es ist so, dass ich mich wirklich über viele Jahre selst vergessen habe, jetzt passiert mir das nicht mehr, ich habe erkannt, dass auch ich mir sehr wichtig bin.

     

     

    Liebe Grüße von Rena

  9. Sternenhimmel

     

     

    Deine Hand in meiner Hand,

    zusammen in die Nacht rausgehen,

    und am menschenleeren Strand

    unseren Sternenhimmel sehen.

     

    Ganz dicht liegst du neben mir,

    ich kann deine Nähe spüren,

    ganz und gar vergehen wir,

    wenn unsere Körper sich berühren.

     

    Nur das Meer sieht uns heut zu,

    in dieser sternenklaren Nacht,

    langsam kommen wir zur Ruh,

    und der Wind, er weht ganz sacht.

     

    Deine Hand in meiner Hand,

    der Mond sagt uns Auf Wiedersehn,

    wenn wir verlassen unseren Strand,

    diese Nacht war wunderschön.

  10. Vergiss Dich nicht

     

     

     

    Ich schaue dir

    in dein Gesicht,

    und ich seh’

    dein Lachen nicht,

    nur in den Augen

    Traurigkeit

    und das schon

    seit so langer Zeit.

     

    Jetzt streift mich auch

    dein müder Blick,

    er wünscht das

    Lächeln sich zurück,

    ein bisschen Ruhe

    dann und wann,

    dass Seele wieder

    atmen kann.

     

    Wer Sorgen hat,

    dem hörst du zu,

    ich frage mich,

    wo bleibst denn du?

     

    Ich möchte dir raten,

    lad dich ein,

    des öfteren nur

    bei dir zu sein.

     

    Wenn du dich selbst

    nicht ganz vergisst,

    dann spürst du,

    dass du wichtig bist.

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