Zum Inhalt springen

Richard

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallo Carlos, Es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht gefällt. Ich habe neu angefangen zu schreiben und mich trotz geringer Vorkenntnisse zur Formulierung und zum schematischen Aufbau trotzdem dafür dieses Gedicht hier zu veröffentlichen. Ich danke dir für deinen Hinweis und ich werde versuchen bei zukünftigen Werken, den Focus mehr auf Stilmittel und Elemente dieser Art zu legen. Liebe Grüße Richard Hallo Nina, Dieses Gedicht bedient sich der tragischen Liebesgeschichte von orion und artemis aus der griechischen Mythologie. Jedoch habe ich es bewusst so verfasst, dass es viel Freiraum für Interpretationen lässt. Es ist aus direktem herzschmerz entstanden und wie du bereits entdeckt hast, geht die Bedeutung über die, der Mythologie hinaus. So ist es mein Versuch, das Gefühl der Einsamkeit und der ewigen Entfernung zwischen zweier Mensch, die sich lieben, aber dazu nicht in der Lage sind, zu beschreiben. So kann diese besondere Liebe nur getrennt von einander existieren. Auch wenn es die beiden für immer schmerzen wird, ist der Schmerz, was die beiden zusammenhält und auseinander bringt. Ich weiß das ist ein wenig kompliziert, jedoch hoffe ich, dass ich dir hiermit ein wenig Licht ins dunkel bringen kann. Mit freundlichen Grüßen Richard
  2. Richard

    Von Orion und Artemis

    So Kammst du zu mir eines Nachts Mit größter Sehnsucht Hast du über mich gewacht. Als du mich dann trafst, War ich deine große ausflucht, Doch diese Liebe blieb nicht ungestraft. Ein Schrecken Monster war gesandt, Um mich zu nehmen, Aus deiner göttlichen Hand. So wurde der Jäger zum gejagten, Auf meinem ewigen kampf Musste ich einsehen, das ich wohl versagte. Doch sie ließ mich nicht gehen auf diese Weise, Sie trug uns fort, Und schickte uns auf eine ewige Reise. Auf das ich für immer müsste fliehen, Vor dem Schrecklichen Ungetüm, Doch so leiden die sich lieben. So wache ich nun über sie, Nicht in der Lage zu sprechen, Doch werde ich sie immer lieben, In der Tiefe meines Herzens.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.