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SchwarzPoet

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  1. SchwarzPoet

    Der Dummheit zum Trotz

    Enttäuschung wächst, mit euren Parolen, die hier niemand Euch hat befohlen. Ekel steigt höher, von Tag zu Tag, träumt stets von einem Gegenschlag. Blutig Leid, meiner Tränen Überschuss, Euren Hass man nur hassen muss. Trauernd, kann ich nur beklagen, wo sich stellen tausend Fragen. Wer hat euch nur ins Hirn geschissen, solltet es doch endlich besser wissen, dass Feindlichkeit bleibt asozial, erbärmlich, peinlich, ohne Moral. Refrain: Wer hat Euch gepfählt, wie Dracula es einst tat, hinterrücks gespießt, die intern verkappte Teufelssaat. Verräter am Volk seid nur Ihr, die heute grundlos hetzen, sich der Menschlichkeit ungefragt stetig widersetzen. Menschen sind wir; ... ihr tollwütigen Kreaturen, mit eurem Fremdenhass, ihr Unterhosenbremsspuren. Menschen sind wir; … egal welches Geschlecht, denn Liebe ist ein, durch Menschlichkeit gegebenes Recht. Ob Queer, ob Trans, ob LGBTQ+ vollführe ich als Cis-Mann, auf Augenhöhe den Bruderkuss. Wir alle sind gleich, der Mutter entnommen, den Weg unseres Lebens stetig erklommen. Versifft sind nur die, die das nicht erkannt und sollten verlassen das eigene Land. Sie sollten verlassen die Galaxie, damit eine Begegnung passiert besser nie! Den kleinen Diskurs schließe ich hier, als Allie für LGBTQ+, Trans und Queer. Der Kampf er geht weiter, schaut Euch nur um! Ja Ihr seid gemeint, die feindlich und DUMM! Refrain: Wer hat Euch gepfählt, wie Dracula es einst tat, hinterrücks gespießt, die intern verkappte Teufelssaat. Verräter am Volk seid nur Ihr, die heute grundlos hetzen, sich der Menschlichkeit ungefragt stetig widersetzen. Menschen sind wir; ... ihr tollwütigen Kreaturen, mit eurem Fremdenhass, ihr Unterhosenbremsspuren. Menschen sind wir; … egal welches Geschlecht, denn Liebe ist ein, durch Menschlichkeit gegebenes Recht. ©SchwarzPoet
  2. SchwarzPoet

    Aufruf!

    Der Glaube, ein verzwicktes Spiel, Vereine, die im Spiel zu viel. Parteien verlieren ihren Charme, wenn Flatulenz rumort im Darm. Ein Wettkampf mit stetig hohem Verlust, entrissen das Herz aus klaffender Brust. Es schlägt nicht mehr in Schwarz und Weiß, denn Krieg ist einzig mächtiger Scheiß. Kinder, Mütter und deren Schutz mit Füßen getreten, tief in den Schmutz. Lahme, Kranke, nebst deren Gebrechen, muss man hier wohl kaum ansprechen. Ekel und Hass, Wut oder Trauer türmen sich auf zu einer Mauer. Reißen hinein klaffende Wunden, die nie wieder, gänzlich gesunden. In den Straßen, gepflastert mit Leichen, muss Menschlichkeit dem Ego weichen. Gräber und Gruben schnell ausgehoben, wenn Psychopathen sich oben austoben. Größenwahn, die größte der Sünden, lässt sich zu einfach vorm Volke verkünden. Propaganda; verwässert Wissen, gar Glauben, verwandelt uns rasch, zu Blinden und Tauben. Wer macht nun endlich damit Schluss, verflucht sei auch der Bruderkuss. Von Diktatoren gerne gewählt, im Hintergrund das Volk wird gequält. Und was macht der Rest, die Gaffer in Spe? Verhandeln gemütlich bei Kuchen und Tee. Wenn Menschen drüben für dumm gehalten und machtgeile Säcke schalten und walten. Der Arsch in der Hose, er fehlt nun einmal, hüben wie drüben, zur richtigen Wahl. Doch warum noch wählen bei all diesem Mist, wenn jenes nie besser, war und auch ist? Ein Kreislauf den gilt es, alsbald zu entkommen, auch wenn von der Pein, wir stetig benommen. Den Fluch zu durchbrechen, mit jeglicher Kraft, bis Knochen zerbersten, ja die Schwarte kracht. Der Hoffnung als Zeuge, wir dienen bereit, WIR; Stimme der Menschen, die lauter noch schreit. Beendet die Qualen, beendet den Krieg! Die Zeit ist vorbei, in der man einst schwieg! ©SchwarzPoet
  3. Autsch, solche Aussagen sind doch eigentlich diejenigen, die für aufschreiende Kritiken prädestiniert sind, da man sowas mit von oben herab gleichsetzt. 🤣🤣🤣
  4. @Hera Klit, ich habe auch nie gesagt, dass diejenigen, die gendern wollen, nicht gendern dürfen. Ich bin lediglich dagegen, das Gendern als verpflichtend einzuführen, was einige fordern und genau diese geforderte Pflicht und dadurch Abänderung der Deutschen Sprache in der Form, wie sie derzeit zum Gendern genutzt wird ist das, was der überwiegende Teil der Bevölkerung ablehnt, was auch in so einigen Umfragen bewiesen wurde. Mit der freiwilligen Nutzung des Genderns habe ich kein Problem. Was anderes habe ich auch nirgends gesagt, solang es freiwillig bleibt. Dunkle Grüße
  5. Das was wohl @Carlos und auch ich und mit Sicherheit viele andere stört, ist die Vorverurteilung derer, die einem nur, weil man erklärender, nicht benennender Weise es wagt, das N-Wort, oder das Z-Wort zu benutzen, oder sich weigert eine Gendersprache auf heutigem Niveau (Stottern und Unverständlichkeit vorprogrammiert) zu sprechen und diese sich wagt auch noch zu kritisieren, gleich als Rassisten zu bezeichnen, ist eine Idiotie, die ihres Gleichen sucht. Das Problem daran ist allerdings, das es anscheinend Mode geworden ist, solche abstrusen Herleitungen anderen zu unterstellen und genau deswegen @Ostseemoewe, traut sich die Mehrheit nicht sowas öffentlich auszusprechen was sie denken. Seien es Männer oder Frauen oder Diverse, denn spricht man sich öffentlich gegen das Gendern aus, gilt man aus der Sicht so einiger Personen ganz schnell als Rassist, egal welchen Geschlechts oder Geschlechtsempfindens man selbst auch sein sollte. Das ist wie bei bockigen Teenagern, wenn die von Erwachsenen kritisiert werden, in den meisten Fällen auch zu Recht, dann sind die Erwachsenen plötzlich die Bösen. In der Gendersprachdiskussion sind dann die Gendersprachgegner nicht selten die Rassisten und DAS empfinde ich als Idiotie, denn ich bin definitiv auch kein Rassist @Dali Lama. 🤣🤣🤣 Dunkle Grüße
  6. Moin @Dali Lama, man kann sich gern drüber belustigen, wenn jemand ausspricht was die meisten Menschen denken und sich größten Teils nicht trauen auszusprechen. Man kann sowas als rückständig bezeichnen, kann Vergleiche mit Politikern versuchen zu ziehen, kann auch versuchen irgendwo einen Bezug zu rechtem Gedankengut zu ziehen, kann genauso versuchen zu unterstellen, dass man zu der unterdrückenden Mehrheit gehört usw. Allerdings birgt der Wunsch alles verbessern, erneuern und ändern zu wollen und sich gegen bestehendes zur Wehr setzen zu wollen, die Gefahr dass man den Bogen überspannt und zum Verschlimmbessern neigt. Momentan wäre der bis dato entwickelte Versuch einer Gendersprache, auf der einen Seite vielleicht soweit geglückt, dass Diverse mit bedacht werden, allerdings tauchen sprachlich doch sehr viele Stolpersteine auf, die die Unreife dieses Ansatzes in der Umsetzung immer deutlicher werden lassen. Wie ich schon sagte, sollte das Einfließen lassen der Gendersprache in die Deutsche Sprache, noch wesentlich besser ausgearbeitet werden, am Besten in einer Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von renommierten Sprachwissenschaftlern, damit das Ganze auch reibungslos und professionell von statten gehen kann. Denn das was einem als Gendersprache derzeit vorgesetzt wird, ist eher ein sprachlicher Schlag in die Fresse. Es gibt Satzstellungen, die keiner wirklich bedenkt, oder verantwortungsloser Weise unter den Tisch fallen lässt, die die Deutsche Sprache mit 1000 Fragezeichen ausstatten würde und keiner wirklich mehr versteht, was derjenige eigentlich einem sagen, bzw. mitteilen will. Noch schlimmer wird es für anderssprachige Menschen, die die Deutsche Sprache lernen wollen oder müssen. Dann kommt noch die Kosten/Nutzenfrage hinzu usw. die ich als Nebenprodukt auch benenne. Dann ist die Frage, wie schnell sollte eine Angleichung vorgenommen werden und welche Folgen es haben, wenn jemand sich gegen die Neusprache wehrt. Wird derjenige dann auch weiter als rückständig, Unterdrücker oder gar Rassist bezeichnet? Wie wird sich die Bevölkerung spalten etc. In meinen Augen liegt das größte Problem darin, dass diese Fragen sich kaum einer stellt von denen die derzeit so heißblütig die Gendersprache fordern und es gibt sicher noch mehr Aspekte, die eine intensive Überarbeitung einer möglichen Gendersprache erfordern, bevor diese dann irgendwann amtlich werden sollte. Und wie ich ebenfalls schon erwähnt habe, gibt es in Deutschland und der restlichen Welt um einiges wichtigere Dinge, über man sich Gedanken machen sollte. Dunkle Grüße
  7. @Joshua Coan, das Lustige ist nicht die maßlose Überspitzung, die ich bewusst angewendet habe mit meinen Vergleichen, sondern eher der Funke Wahrheit , der darin enthalten ist und das ist der tragische und leider auch traurige Aspekt daran. Denn auch diejenigen, die die Gendersprache in der Öffentlichkeit fordern, übertreiben gern maßlos mit ihren Vergleichen. Besonders in der Dramaturgie ihres Auftretens, was genau das ist, was einem Großteil derer gegen den Strich geht, die gegen das Gendern sind. Davon mal abgesehen haben wir eigentlich doch ganz andere Probleme in Deutschland und der Welt, denen wir uns doch wesentlich dringender zuwenden sollten, doch genau diese wichtigeren Probleme werden dann gern außer Acht gelassen. Da sage ich nur: "Typisch Idiotie der Menschen!" 🤣 Dunkle Grüße
  8. Da pflichte ich Dir definitiv bei @J.W.Waldeck. Auch wenn man angenommen das, eine Gendersprache einführen würde, die auch vom Sprachlichen her kein Stottern verursacht,... wo fängt man an und insbesondere, wo hört man auf, es allen recht zu machen? Wenn jede Minderheit überall berücksichtigt werden müsste, bei der Sprache, bei der Auslegung und der Gerechtigkeit der Gesetze, vielleicht auch Minderheiten im Job sogar bevorzugen (vor allen anderen bevorzugen, statt wie alle anderen genauso gleich behandeln und nicht benachteiligen, was ja eher das Ziel sein sollte) usw., dann werden irgendwann die Minderheiten diejenigen sein, die den Ton angeben und die Mehrheit die sein, die unterdrückt wird und dann haben wir erneut das Prinzip der Monarchie und der Ausbeutung des Volkes durch den Adel, mal überspitzt gesagt. Wie man es macht, macht man es falsch und wenn man etwas sagt, wird einem sehr schnell eine rechte Gesinnung unterstellt. Also ganz ehrlich, nach meiner Auffassung wechselt die Idiotie der Menschen im Laufe der Weltgeschichte nur von der einen Seite hin und wieder zurück. Wenn man es noch extremer sagen möchte, schaut man sich den Verlauf des Kommunismus an. Der Grundgedanke von Marx und Engels war ja soweit toll, doch im Laufe der Geschichte haben sich im Kommunismus einige mehr oder minder Wahnsinnige an die Spitze gesetzt und den Grundgedanken völlig verzerrt und missbraucht, wie Stalin, Kim-Il-sung, Fidel Castro, Ceausescu, Putin usw. und ja, Putin zähle ich auch als Diktator dazu und es gibt und gab noch so einige mehr. Ja ich weiß, ich treibe das Thema auf die Spitze, aber die Grunddynamik des Ganzen weist rein psychologisch gesehen gewisse Parallelen auf und das heißt, grob skizziert, seine Nachteile in Vorteile zu wandeln, ohne die Nachteile der anderen zu respektieren. Wenn Menschenrechtsverletzungen oder Missbrauch dadurch beseitigt wird, ok. Aber mal ganz ehrlich, in diese Höhen die existierende Sprache zu heben, sehe ich schon mehr als kritisch. Wären Menschrechtsverletzungen durch Sprache oder Missbrauch durch Sprache anhand der Sprache gegeben, würde dies anders aussehen, aber meiner Auffassung nach ist dies nicht gegeben. Einzelne Worte aus dem Sprachgebrauch zu entfernen, wie die vor längerem in Schokoküsse umbenannten Süßigkeiten, gehe ich konform, aber dies sind einzelne Worte, die gestrichen werden und verändern nicht eine komplette Sprachkultur. Außerdem sollte man auch bedenken, dass wir uns auch von den anderen deutschstämmigen Sprachen dadurch mehr distanzieren und ich glaube kaum, dass Österreich und die Schweiz sich da anschließen würden. Ich sehe die Genderdiskussion im Allgemeinen fast eher, zumindest zu Teilen schon als Aufbegehren einer jüngeren Generation, die sich versucht zu verwirklichen und zu rebellieren, wie gesagt zu Teilen. Dunkle Grüße
  9. @Ava , Gendern in der derzeitigen Form, wie es sprachlich ausgearbeitet wurde, ist unausgewogen, holpernd und unangenehm und erinnert eher als einen erzwungenen Unfall, den fast niemand begehen will. Wenn schon eine Anpassung an die Gendersprache passierten soll, dann sollte diese auch flüssig und sinnvoll in die bestehende Sprache eingefügt werden. Sprich um es an einem Beispiel zu erläutern: 1. Istzustand - > der Arzt, die Ärzte; die Ärztin, die Ärztinnen 2. derzeitiger Gendervorschlag -> die / der Ärzt_in 3. mein Vorschlag - > der Arzt, die Ärzte; die Ärztin, die Ärztinnen; das Ärztas, die Ärztes Sprich eine Erweiterung einzubauen, die man wahlweise und je nach Gegebenheit und Bezug wählen KANN aber nicht muss. Dafür müsste man nur den Duden überarbeiten, bei Aufzählungen können auch Diverse problemlos und respektvoll eingebunden werden und die Aufschreie würden ausbleiben. Natürlich müssten alle betroffenen Worte, Bezeichnungen angepasst bzw. erweitert werden. Das wäre meiner Ansicht nach sinnvoll und nicht das unausgegorene Gestotter, was momentan als Gendersprache "verkauft" wird. Dunkle Grüße
  10. Wenn man Gendern ins 16. oder 17. Jahrhundert zurückversetzen würde, wäre es eine Laune der gehobenen Schicht, um das niedere und unwürdige / ungebildete Volk spielerisch noch mehr zu quälen und gegeneinander aufzuwiegeln. Jetzt ist die Frage, wem so etwas heutzutage etwas bringen könnte und würde.
  11. @Carlos Danke für deinen Kommentar. 🙂 Angst vor Konfrontationen darf man eh nicht haben, sonst läuft man Gefahr den Kopf in den Sand zu stecken und den Lauf der Welt zu verpassen, schließlich könnte man ja auch bei all dem Chaos auf der Welt, den einen oder anderen schönen Moment an sich vorbeiziehen lassen. 😉 Dunkle Grüße
  12. Einführung des Wahlrechtes für Frauen und Aufhebung des Verbotes gegen Homosexualität sind allerdings ganz andere Kaliber und kann man als Vervollständigung der Menschenrechte ansehen. Diese Gewichtung hat die Gendersprache bei weitem nicht und man vergleicht da Birnen mit Äpfeln. Abgesehen davon ist diese Gendersprache höchstens in der Entwicklungsphase und würde der Sprache eher einen Bärendienst erweisen. Wenn schon Gendersprache, dann ist die derzeitige Ausarbeitung eher: "Setzen 6!" Sprich, bevor das Thema Gendersprache ernsthaft diskutiert werden kann, sollte diese doch auch für den Sprachgebrauch ausgereift sein, anstatt unbeholfen zum heftig Stolpern zu verleiten. Dunkle Grüße
  13. Wie ich schon erwähnt habe, wurde in der betreffenden Talkshow auch eine Umfrage gemacht, die sogar aufgeteilt wurde in männlich, weiblich, divers und gerade die Diversen, die diese Gendersprache direkt betreffen würde, haben sich sogar noch stärker dagegen ausgesprochen als die Männer, also über was diskutieren wir hier eigentlich gerade? 😄 Selbst wenn wir nur alle Diversen in Deutschland befragen würden, wären es über 90 %, die sich gegen die Gendersprache aussprechen. 😄 Dunkle Grüße
  14. Moin @Dali Lama Also ich persönlich fühle mich in meiner Männlichkeit nicht bedroht. Allerdings sollten sich die Menschen eher damit befassen, die wirklichen Ungerechtigkeiten in der Welt zu bekämpfen, anstatt die Sprache zu verunglimpfen, als wenn bei Unterdrückung, Krieg, Missbrauch, Seuchen usw. es nichts wichtigeres gäbe als eine Sprache ad absurdum zu führen. Würde man die Gendersprache als alleingültig einführen, müsste man so ziemlich alles an der Sprache abändern, in Büchern, Schulen Firmen, Ämtern und und und. Das kostet Unmengen und nicht nur den Staat, sondern auch jeden einzelnen Bürger. Dazu kommt noch, dass ja nicht gesagt ist, dass dann vor alten, antiken Büchern und Schriften, Gebäuden usw. halt gemacht wird und für Menschen die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, oder auch nur die deutsche Sprache lernen, wird es noch komplizierter. Liedtexte müssten umgeschrieben werden usw... Wo fängt es an und wo hört es auf. Das hat NICHTS aber aug GAR NICHTS mit rechter Gesinnung oder rechtem Gedankengut zu tun. Nur weil Rechtspopulisten diese Thematik auch für sich aufgegriffen haben, hat das mit rechts nichts am Hut. Also diese Argumentation ist wirklich hanebüchen. Wie in dem verlinkten Video schon angemerkt wurde, in der türkischen Sprache gibt es keinen wirklichen Geschlechterbezug, was allerdings die Unterdrückung der Frauen dort auch nicht beseitigt. Gendersprache ist für mich eher der Versuch einiger weniger (die man vielleicht in einer Kleinstadt unterbringen könnte) sich wichtig zu machen. Wie gesagt wurde auch in dieser Talkshow eine Umfrage gestartet und das Ergebnis wurde ebenso in männlich, weiblich und divers unterteilt und aufgeschlüsselt, was für mich persönlich doch extrem aussagekräftig erscheint. 😄 Dunkle Grüße
  15. Der Kunze ist nicht blöd, ...Gendersprache an sich ist, um bei der Wortwahl zu bleiben, blöd. Kunze spricht nur aus, was über 90% der Bevölkerung (inklusive Frauen und Divers) denkt. 😄 -DOPPELPOST ZUSAMMENGEFÜGT- Um es mal rabiat und schnörkellos zu sagen: Gendersprache ist eine Vergewaltigung der deutschen Sprache!
  16. Das Gendern ist ein tolles Spiel, das die Bevölkerung nicht will. Ein Krebsgeschwür mit Ambitionen, dem Wichtigtuer inne wohnen. Man stockt und stammelt vor sich hin, denn gendern macht nicht wirklich Sinn. Wer Worte auseinander reißt, auf Sprachkultur am Ende scheißt. Ein Hauch von Sinn macht die Idee, fußt dennoch nur auf kleinem Zeh. So gleichberechtigt wie gedacht, ist dieser Funke nur bei Nacht. So schaut man mal genauer nach, entdeckt, dass dieses Land liegt brach. "Ärzt_in" als Beispiel zeigt uns bald, durch' s Gendern Männer stehn' im Wald. Den Mann als solches gibt's nicht mehr, nicht existent, der Ofen leer. Und wenn das Männlein wegradiert, ist Frau alsbald auch derb blamiert. Kein Nachwuchs mehr, höchstens Retorte, wo früher noch ein Bohrer bohrte. So ist erschöpft Germanikus, bei all dem schriftlichen Verdruss. So schließe ich mit nem Zitat, das Heinz Rudolf Kunze gesprochen hat: "Sobald ich gegenderte Sprache lese oder höre, wird mir körperlich übel!" sprach der Dübel. © SchwarzPoet -Keine Fremdverlinkung in Beiträgen erlaubt! MfG Die Moderation JC-
  17. Bei Johnny Depp muss man sich nur die Beweise, die Zeugenaussagen und ihr Verhalten, sowie Körpersprache von Amber anschauen, dann durchschaut man ihr perfides Spiel relativ einfach. Ich schau mir die Verhandlung ja schon seit Tag 8 oder 9 an, informiere mich recht akribisch und schau mir nicht nur das an, wo sich drüber lustig gemacht wird. Expertenmeinungen usw. halt. Da sieht man wie gesagt relativ schnell, dass sie die Täterin ist und eine seiner wichtigsten Zeuginnen, kommt soweit ich nächste Woche, die die Aussagen von Amber und ihrer Schwester pulverisieren kann. Dunkle Grüße
  18. Moin @Thomkrates, das sieht man doch gerade aktuell am Fall Johnny Depp vs Amber Heard und sie hat sich als Botschafterin für #MeToo unbedingt in Szene setzen müssen. Mittlerweile glaubt ihren Lügen kaum einer mehr, was genauso ein schlechtes Bild auf die Bewegung wirft. #MeToo war, oder ist ein leichtes Opfer für machtbesessene, Vorurteil behaftete und männerhassende Menschen und bietet dafür auch genügend Angriffsfläche, um den ehrenwerten Gedanken dahinter so zu verwässern und ins lächerliche zu ziehen, dass #MeToo zu etwas mutiert, dass den Opfern von Missbrauch und häuslicher Gewalt eher schadet als nützt. Dunkle Grüße
  19. Es ist nicht schön auf dieser Welt, wenn Hilfe wird verspottet. Der Grundgedanke ehrenhaft, mit Fleiß bald ausgerottet. MeToo verbreitet überall, Verantwortung zu tragen. Die Gegenwehr zur großen Last, die Opfer weiter tragen. Missbrauch in jeder Gegenwart, darf keiner mehr hinnehmen. Doch was begann mit Daumen hoch, entwickelt sich zum Schämen. Wenn Mann, gar Frau zum Monster wird, ist Einschreiten von Nöten. Doch wenn ein Blick schon ausreichend, wird MeToo sich selbst töten. Ein falsches Wort zur falschen Zeit, berühren ist verboten, reicht heutzutage manchem aus, zu handeln wie Idioten. Wenn jeder Flirt zu Straftat wird und jedes Wort zur Falle, ist Missbrauch neuer Genozid, der trifft am Ende alle. Versteht nicht falsch den harschen Ton, Missbrauch an Frau, Mann, Kinde, der Riegel vorzuschieben ist, ganz klar ich hier auch finde. Doch gibt es Grenzen die vergehn' wenn Hass geschürt verbissen. Verantwortung kein Kinderspiel, auf das leicht drauf geschissen. Sonst finden wir uns doch sehr bald, auf Orwells Endzeitseiten. Zum Instrument Missbrauch verkommt, der jeden wird begleiten. Die Unschuld dann nicht von Belang, sind Kläger bald die Henker. Da lobe ich mir, wenn auch tot, die alten Dichter, Denker. ©SchwarzPoet
  20. Moin @Donna Ich verfolge das alles über Livestream seit jetzt etwa 2 Wochen und es sind ja nicht nur deren Aussagen, sondern die Beweise, die eingereicht wurden, die mich definitiv hinter Johnny Depp stehen lassen. Heulen, beinahe zusammenbrechen OHNE eine Träne zu vergießen, Fotos wo sie vorher beschrieben hat, wie sehr er sie körperlich verletzt hätte, samt geflossenem Blut, wo man kaum was sieht, Fotos wo sie nach ihren Erzählungen wie nach nem schweren Autounfall ausschauen müsste (inklusive gebrochener Nase und man sieht NICHTS. Wenn die von ihr gerufene Polizei bei ihr keine Verletzung entdecken kann und ergebnislos wieder abzieht (Zeugenaussage der Polizei) mache ich mir da doch ein Bild von ihrer Glaubwürdigkeit). Ein Video in dem er auf Schranktüren einschlägt, den Kühlschrank mehrfach tritt und am Rand sieht man ihre Hand mit der Kaffeetasse ganz ruhig ins Bild ragen und ihre Stimme als würde nichts passieren. Nicht verängstigt, nicht schockiert, NICHTS. Also mag sein, dass er verbal sie angeschrien haben wird und im Suff oder unter Drogen unangenehm gewesen ist, aber was die körperliche Gewalt und den sexuellen Missbrauch an ihr angeht, glaube ich ihr kein Stück. Man merkt, dass sie wie gedruckt lügt. Dass er das ganze dann öffentlich übertragen lässt ist kein Wunder, nachdem er hinter verschlossenen Türen gegen die Sun verloren hat und sie als Kronzeugin in London dem Gericht den Bären aufbinden konnte. Unter dem ganzen Mist ist ja seine Karriere fast nicht mehr existent, da die Leute keine Chance hatten zu sehen was hinter verschlossenen Gerichtstüren für ein Schmu passiert. Außerdem mussten seine Kinder auch darunter leiden, weil Unwissende sich gern eine Meinung bilden und sich Mitschüler oft als grausam entpuppen. Ich glaub da eher, dass ihm nichts anderes übrig geblieben ist, um durch die Wahrheit und den öffentlich gemachten Prozess, seinen Ruf wieder herzustellen und aufzuzeigen wer Amber Heard eigentlich wirklich ist. So ein verpasstes Brandmal wirkt sich natürlich auch auf das zukünftige Leben der Kids extrem aus. Ich freue mich definitiv auf das Kreuzverhör, in dem schön ihre Lügen um die Ohren gehauen werden können. Dunkle Grüße
  21. Piraten sind auch nicht, was sie einst waren, so lauern dort draußen, ganz große Gefahren. Verbreiten den Wahnsinn, in den man gerät, wenn Liebe macht blind in der Realität. Als Mann ist's viel schlimmer, ein einzelnes Wort, kann spülen das Leben verleumderisch fort. Geschlagen, missbraucht und alles im Suff, von Drogen benebelt, haut er einfach druff. Nur schaut man genauer, hinter Kulissen, ist hier die Logik sehr zu vermissen. Zeugen die zeigen, dort vor Gericht, einiges stimmt bei dieser Frau nicht. Drogen ok, sind bei ihm bekannt, Alkohol auch, ist fast artverwandt. Hang zur Gewalt, gegen weiblich Geschlecht, ist hier anzuzweifeln und das klar mit Recht. Der Finger ist ab, Kothaufen im Bett, fehlt nur noch eins, vorm Kopf das Brett. Fäuste die fliegen durch ihre Wut, tuen dem Johnny gar nicht so gut. Zeugen sind rar, bei dieser Frau, stehen doch sicher noch im Stau. Hat keiner gesehen, wovon sie spricht, laut ihren Worten, wohl eher nicht. Die die zugegen, schweigen hier stumm, wenn es sie gab, für Frau ist es dumm. Grinsen verkneifen kann man sich kaum, gibt es für Zweifel immer mehr Raum. Die Zeugin von ihr sollte es kitten, jetzt fragt man sich: "Was hat die geritten?" Männer sind Täter, Frauen die Opfer, als Grundsatz ist dies eher ein Klopfer. Mehr Männer als Frauen, das ist korrekt, meist im Detail der Teufel ja steckt. Zu schüren den Hass auf 's andre Geschlecht, sagt längst noch nicht: "Oh, du hast Recht." "Shit Happens" -oh Mist-, im Schlafgemach, schaute der Wachmann doch tatsächlich nach. Die Warnung zum Glück kam vor dem Gestank, der ihn nie erreichte, Gott sei Dank. Gestank trat nun auf in anderen Hallen, wo ein blondes Gift wollte gefallen. Theater, Dramatik, in C-Movie-Größe, gaben sich Lügen offen die Blöße. Ein Wimmern, ein Heulen, das seines Gleichen, sucht hier vergebens, es einzustreichen. Denn ohne Tränen glaub man wohl kaum, dass die Scharade mehr als ein Traum. Und schaut man näher in ihr Gesicht, glaubt man den Frevel beinahe nicht. Direkt vor den Augen, nicht gleich entdeckt, hat diese Frau den Kokssniff versteckt. Betrachtet man Fotos, die sollten beweisen, dass Henker und Geier längst um ihn kreisen. Hört man die Bänder der Tonaufnahmen, ist dieses "Monster" wohl eines der zahmen. Schaut man den Film, heimlich gedreht, ist es nur eines, was man versteht. Gewalt gegen Möbel ist kein Verbrechen, Mitleid für sie darf keiner versprechen. Der Nebel sich lichtet, es wird jedem klar, dass diese Show nichts als Lüge war. So bin ich gespannt, was diesem Gör, passiert als nächstes, im Kreuzverhör. Fortsetzung folgt ... © SchwarzPoet
  22. @MythonPonty, wenn man Demokratie in kleineren Strukturen als einem Land/Staat, oder bis hin zu wesentlich kleineren Strukturen betrachtet, gebe ich dir definitiv recht. Da sich aber das betreffende Zitat auf das Zusammenspiel, in gewisser Weise die Abhängigkeit zwischen Kirche und Staat bezog, habe ich die Struktur nicht weiter runtergebrochen. Vielleicht wäre folgende Erweiterung der Aussage zutreffender: Eine wirkliche/reine Demokratie gibt es im Grunde in staatlicher oder kirchlicher Hinsicht nirgends auf der Welt. Ich denke mit der spezifischeren Aussage treffe ich schon direkter. Dunkle Grüße
  23. @Thomkrates, wenn man die Gesamtheit dessen betrachtet, was unter dem Begriff Religion alles mit inbegriffen ist, so gebe ich dir Recht, da braucht man aber auch ewig, bis man alle Facetten berücksichtigt hat. Das Gedicht konzentriert sich natürlich nur auf einen sehr kleinen Teil dessen, was dieses Wort umfasst und es würde hier mehr als wahrscheinlich den Rahmen sprengen, wozu ein eigenes Thema wohl eher nötig wäre. Da benötigt man dann viele Köpfe der verschiedensten Herangehensweisen, um dem Begriff Religion überhaupt ansatzweise gerecht werden zu können. Allerdings bezieht sich das Gedicht eher auf den "winzigen" Teil, der seit nunmehr gut 2000 Jahren die Gemüter erhitzt und seit dieser Zeit zu Unterdrückung, Kriegen, Blutbädern und Massakern geführt hat. Ja, wenn man die Gesamtheit betrachtet, ist der Titel unglücklich gewählt, das gebe ich zu und muss auch zugeben, dass ich dafür nicht belesen genug bin, oder wie Sokrates (so ungefähr) sagte: "Ich weiß, dass ich nichts weiß", wo wir beim nächsten umstrittenen Thema wären. Und um deine Frage zu beantworten, welche Religion ich meine, so ist es der Aspekt von Religion, den Kirchen von der Kanzel predigen lassen (vorzugsweise seit dem Mittelalter), der Fanatische Anhänger gegen andere Glaubensrichtungen hat aufhetzen lassen, also im Grunde, wie du schon benannt hast, der religiös motivierte Terrorismus, den es ja nicht erst seit dem 11.September 2001 und auch nicht nur von Seiten der Islamisten gibt, sondern schon sehr viel länger und auch von Seiten der Christen oder Juden, um mal bei den großen Glaubensgemeinschaften zu bleiben. Dunkle Grüße
  24. Eine wirkliche Demokratie gibt es im Grunde nirgends auf der Welt. Selbstbestimmt bei tödlichen Krankheiten, bevor man nur noch dahin vegetiert ok, da stimme ich dir zu,... Schmerzen können unterdrückt werden und es kommt immer auf die Schmerzen an. Sterbehilfe ist immer so eine Sache, da muss man aufpassen, wie weit man das Tor öffnet, bevor man einen Freifahrtschein für psychisch motivierte Suizidgefährdete oder Selbstmordsekten öffnet. Heutzutage ist zumindest in Deutschland nur eine moralische Erpressung möglich, da sind wir zum Glück aus dem Mittelalter raus. Anders sieht es bei streng gläubigen Familien aus, die ihre Kinder teils erpressen, teils extrem nötigen, wobei dies zum Glück nur noch relativ vereinzelt vorkommt. Was ein richtiger oder falscher Gott ist, da bilde ich mir kein Urteil, allerdings wie oben mehrfach erwähnt, ist der Gott der Christen, der Gott der Juden und Allah ein und das selbe. Würden das die Gläubigen endlich mal einsehen, hätten und würden wir viele Kriege in Vergangenheit und Zukunft verhindern können. Der ganze Religionshass würde hinfällig werden und die Menschen um einiges besser und entspannter miteinander auskommen. Dieser ganze Fremdenhass der Faschisten / Nazis basiert ja im Grunde auch auf dem Religionshass. Ich persönlich glaube an ein höheres Wesen, dass man allerdings nicht als Gott oder Allah bezeichnen kann. Ich glaube eher dass irgendetwas den Anstoß gegeben hat, denn aus nichts kann nichts entstehen und dieses höhere Wesen schert sich nach seinem Anstoß einen Dreck um das, was danach passiert bzw. passiert ist. Gebete sind im Grunde nichts anderes, als die Hoffnung dass Dinge passieren, die man selbst nicht beeinflussen kann. Ohne diese Hoffnung würde die Welt sich ins Chaos stürzen. Wenn der darin enthalten Fanatismus und die Quacksalberei einiger nicht soviel Leid verursachen würden, hätte Religion gar nicht so einen bitteren Beigeschmack. Dunkle Grüße
  25. Moin @Joshua Coan, natürlich habe die politischen Interessen in einem religiösen Gewand beschrieben und im Grunde beschrieben, das der Gott der Christen, der Gott der Juden und Allah ein und das selbe sind. Deswegen habe ich in gewisser Weise auch darauf hingewiesen, dass Ketzerei, Hexenverbrennungen, Verfolgung von "Heiden/Andersgläubigen" und jedwede Art von heiligem Krieg nichts anderes ist, als politische Gier und politisches Streben nach mehr Macht. Die einfachen Gläubigen, die friedlich ihren Glauben ausleben sind ja auch nicht das Problem, sondern rein die Fanatiker, egal welcher Glaubensrichtung und gerade die Glaubensoberhäupter, die aus Gier und Machtgeilheit andere Gläubige aufhetzen. Weiterhin gehen mir diejenigen auf den Zeiger, die einem ihren Glauben aufdrängen oder aufzwingen wollen, wobei drei der Hauptreligionen an ein und das selbe "Überwesen" glauben und sich dafür seit Jahrhunderten bis mittlerweile gut 2 Jahrtausenden die Köpfe einschlagen. Dann ist das Christentum auch noch in 2 Lager gespalten und schlägt sich sogar heute noch gegenseitig die Köpfe ein, siehe Irland und Nordirland. Das sind im Grunde die Dinge um die es im Gedicht geht. Natürlich gehört da dann der Faschismus als Vergleichswert hinzu, da er dem religiösen Fanatismus sehr ähnlich ist und an so einigen Punkten miteinander verwoben. Das mal zu dem, was für mich grob gesagt der Hintergrund war, das Gedicht zu schreiben, sprich die Idiotie dieser Begebenheiten, die mit Religion einher geht. Religion ist in dem Sinne also nicht nur eine Glaubensfrage, sondern auch eine Frage von Gier und Machtbesessenheit, die seit gut 2000 Jahren ihrer blutigen Spuren zieht. Würden die verschieden Religionen nur friedlich ihrem Glauben folgen, bräuchte man das Thema nicht so kritisch angehen und dabei, wie schon mehrmals angeführt, glauben Christen, Juden und Moslems an ein und das selbe "Überwesen". Wenn das nicht Idiotie ist, was dann? @Carlos, dann warte ich mal, bis du zurück bist von deinem "Bankgeschäft". Dunkle Grüße
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