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Beiträge erstellt von Wolfgang
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Hallo!
Sehr schöner Kreuzreim Verse, danke 👍
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Hallo!
Es macht nachdenklich aber auch eine Freude diese Verse zu lesen 👍
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Hallo Evitucexe,
deine Verse finde ich ganz nett geschrieben, sie lassen sich gut lesen. Allerdings, warum "zerschlägst" du den Spiegel nicht, anstatt ihn zu "erschlagen "- würde mir besser gefallen.
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Deine Trilogie des Herzens ist einfach nur schön geschrieben
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Unser Dasein wurde von dir hier sehr treffend und mit wenigen Worten und in schöner Reimform beschrieben. Danke
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Hallo!
Ganz unabhängig von der Lösung, erfreuen mich hier deine schönen, unterhaltsamen und gelungenen Reime.
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Kleiner Zauberlehrling
Kapitel 1
OP
" Sim sala bim",
kratze mich ans Kinn,
simuliere über den Sinn,
ob es nun gelingt
oder nicht,
ob anderes beschwört werden muss,
vielleicht
"Hokus Pokus Fidibus dreimal schwarzer Kater",
muss wohl den Spruch erraten.
Ist die OP gelungen,
die Leistenhernie bezwungen?
Doch ein fieser Schmerz verweilt,
schade,
es ist immer noch nicht soweit,
will noch nicht verheilen.
"Abra Kadabra eins, zwei und drei",
vielleicht hilft dieser Spruch dabei.
Stöhn verzweifelt,
beklag ich meine Lage.
"Krötenei und Schlangendreck,
was hier ist,
dass soll nun weg,
verschwinden soll der Schreck",
doch wart ich erstmal ab,
sei's auch noch so hart.
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Danke für eure Kommentare 🤝
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Zwiegespräch mit dem Winter
lieber Winter
bist so grau,
geht's dir gut,
es ist so flau
vermisse
deinen weißen Nerz
oft trugst du ihn
auch noch im März
Winter sag
was ist geschehen
Schnee
lässt du uns keinen sehen
ohne Frost,
gefrorene Seen
auf weißen Wegen
konnten wir gehen
fort dein frostig kalter Charme
ist verschwunden
macht uns arm.
Winter spricht:
So ist's nun mal
es bleibt kahl
hab keine Wahl
zu warm das Klima
allemal
drum bleib ich vorerst
an den Polen,
mich zu erholen.
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Hallo!
Was wenn die 37 kommt ?
Dann wird die 27 vielleicht so bedeutend sein, wie jetzt die verflossene 17, u.s.w, u.s.w. bis zum Schluß. Mir gefällt Dein Gedicht, es ist so voller Sehnsucht.
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Hallo!
Danke für diese treffend schöne Gedicht
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Sehr schöne stimmige Reime
LG Wolfgang
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Na ja,
dann wird er wohl so ungefähr
auch nahe sein an einem Meer
sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein
und wenn auch nur bei Sonnenschein.
LG Ghode
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Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit
Es rieselt fein und weiß wie Schnee,
der Puderzucker in den Tee.
Ein Sahnetröpfchen oben drauf,
bläht rasch sich auf.
Es schimmert fast wie pures Gold,
im Schein die Honigkerze holt,
ihr Licht es flackert sanft und weich
ins schummrig dunkle Zimmerreich.
So weihnachtlich ist's, auch ganz still
hörst nur das Knistern im Kamin,
entfacht aus einem trockenen Kien.
Auch liegt ein süsser Printenduft,
verführerisch hier in der Luft,
verlangt nach edlen Dingen,
Es tobt ein innerliche Ringen,
nach festlich leckerem Gebäck,
das Laune macht nur zu dem Zweck,
die Sinne endlich zu vernebeln
und sich dem ganzen hinzugeben.
Kredenzen lässt sich allzu gern,
ein Schlehenwein, er steht nicht fern.
Die Flasche schwebt schon übers Gläschen
und der Likör fliesst leicht ins Väschen,
so reich verwöhnt lässt's sich doch leben,
könnt es so nicht auf Dauer sein?
Den Augenblick, den zu geniessen,
mit Freund oder Fremden einerlei,
den lassen wir uns nicht verdriessen.
Wir können ihm
nicht mehr entrinnen
du darfst beginnen
Winterweihnachtszeit
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Hallo Kerstin Mayer, mir gefällt dein Gedicht, vor allem die gekonnte Reimform. Auch ertappt man sich selbst dabei, ähnliches in dieser Jahresendzeitstimmung durchlebt zu haben...bravo
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Hallo!
Es macht mich traurig, aber wir stecken alle irgendwie in dieser Zeit und hoffen, dass sie uns gnädig ist. Also bleiben wir in dem was ist und tanzen chachacha solange es noch geht.
Sehr schön geschrieben.
Wolfgang
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Ein schönes Gedicht, dass sich gut lesen läßt aber auch zum Nachdenken anregt. Die Titelwahl passt auch sehr.
Wolfgang
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Weihnacht
Wenn die Natur vor Kälte erstarrt
und nur müde der Tag erwacht,
Dunkelheit sich endlos zieht,
Wolken schneebeladen sind,
dann steht Weihnachten vor der Tür,
ein Seelenlicht für die menschliche Natur.
Lasst uns diese friedvolle Zeit begrüßen
und mit Gebäck und Glühwein versüßen.
Wolfgang Koerlings
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Der Affe Bruno
Im Affenhaus schlägt Bruno,
mit seiner Faust
auf seine Brust.
Denn eine Wurst
ward ihm geklaut,
drum fährt der Bruno
aus der Haut,
rennt wild umher
und im Gedränge,
fliegt seine Wurst,
flugs durch die Menge.
Ein jeder fasst
sie einmal an,
nur Bruno nicht,
der Affenmann.
Zu guter Letzt
ist sie verschwunden,
nur noch ihr Duft
lässt von ihr kunden,
ein Schlitzohr
ließ sie sich wohl
munden.
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Mutter
Heimweh ist, wenn ich meine Mutter ansehe
Schmerz spüre, weil ich sie nicht verstehe,
wenn sie vor sich hinmurmelt,
ihr leerer Blick
der unruhig umherschweift
ist so verwirrt,
wenn Zeit nicht mehr ist,
sie sich von mir entfernt,
sie mir fremder wird.
Ja dann sehne ich mich nach Früher,
nach dem was war,
nach dem Heim,
ihrer Fürsorge und Liebe,
die sie mir einst gab.
Den Schmerz muss ich doch ertragen,
Heimweh habend,
nach den vergangenen Tagen.
Es wird niemals mehr werden,
wie es war.
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Künstler
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo! (s. Netiquette!)
Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍