Zum Inhalt springen

Wolfgang

Autor
  • Gesamte Inhalte

    31
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Hallo! Mir gefällt dein Gedicht sehr. Deine Gedanken in "Wehmut" bewegen auch mich immer wieder einmal. LG Wolfgang
  2. Danke für eure Aufmerksamkeit, natürlich habe ich bei meinem Gedicht auch an Heinz Erhardt gedacht. Als ich in meinem Garten mein Insektenhotel betrachtete und die fleißigen Bienchen hin und her fliegen sah, kam mir die Idee, einzelne einprägsame Worte aus seinem (H. Erhardts) Gedicht mit einzubinden. 🐝👍
  3. Wolfgang

    Die Made (Bienenleben)

    Die Made Die Made liegt in ihrer Wabe und denkt, wie schade. Das Leben hier im Stock ist fade, die ältern Schwestern fliegen aus, genießen süßen Nektarschmaus. Ich bleibe stattdessen hier zu Hause, muss Pollen kauen, so ein Graus. Vertrag den Rauch des Zeitlers nicht und draußen ist's so "heiterlich". Erahnen lässt sich nur der Duft der Blüten in der Frühlingsluft. So hoffe ich auf die schöne Zeit, die erst noch kommt, die mir dann bleibt. Dann werd ich aus der Zelle schlüpfen und hüpfend meine Flügel lupfen und schwuppdiwupp geschwind verduften. Über blühende Wiesen will ich düsen und den Sonnenschein begrüßen.
  4. Hallo ihr Lieben, der weiter wachsende Energiebedarf ist erschreckend, wir werden ihn, wie Uschi schon angedeutet hat, nicht aufhalten können, denn wir besitzen leider aus vielerlei Gründen nicht die innere Bereitschaft dazu. Unser Energiehunger ist leider nur eines von vielen Problemen, die unsere Umwelt belasten. Letztendlich wird es wohl die belastete Natur selbst sein, die eine Lösung herbeiführen wird. LG Wolfgang
  5. Hallo! Schön umschrieben, dass Spiel um die Liebe 🫶
  6. Hallo! (s. Netiquette!) Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍
  7. Hallo! Sehr schöner Kreuzreim Verse, danke 👍
  8. Hallo! Es macht nachdenklich aber auch eine Freude diese Verse zu lesen 👍
  9. Hallo Evitucexe, deine Verse finde ich ganz nett geschrieben, sie lassen sich gut lesen. Allerdings, warum "zerschlägst" du den Spiegel nicht, anstatt ihn zu "erschlagen "- würde mir besser gefallen.
  10. Deine Trilogie des Herzens ist einfach nur schön geschrieben
  11. Unser Dasein wurde von dir hier sehr treffend und mit wenigen Worten und in schöner Reimform beschrieben. Danke
  12. Hallo! Ganz unabhängig von der Lösung, erfreuen mich hier deine schönen, unterhaltsamen und gelungenen Reime.
  13. Kleiner Zauberlehrling Kapitel 1 OP " Sim sala bim", kratze mich ans Kinn, simuliere über den Sinn, ob es nun gelingt oder nicht, ob anderes beschwört werden muss, vielleicht "Hokus Pokus Fidibus dreimal schwarzer Kater", muss wohl den Spruch erraten. Ist die OP gelungen, die Leistenhernie bezwungen? Doch ein fieser Schmerz verweilt, schade, es ist immer noch nicht soweit, will noch nicht verheilen. "Abra Kadabra eins, zwei und drei", vielleicht hilft dieser Spruch dabei. Stöhn verzweifelt, beklag ich meine Lage. "Krötenei und Schlangendreck, was hier ist, dass soll nun weg, verschwinden soll der Schreck", doch wart ich erstmal ab, sei's auch noch so hart.
  14. Danke für eure Kommentare 🤝
  15. Zwiegespräch mit dem Winter lieber Winter bist so grau, geht's dir gut, es ist so flau vermisse deinen weißen Nerz oft trugst du ihn auch noch im März Winter sag was ist geschehen Schnee lässt du uns keinen sehen ohne Frost, gefrorene Seen auf weißen Wegen konnten wir gehen fort dein frostig kalter Charme ist verschwunden macht uns arm. Winter spricht: So ist's nun mal es bleibt kahl hab keine Wahl zu warm das Klima allemal drum bleib ich vorerst an den Polen, mich zu erholen.
  16. Hallo! Was wenn die 37 kommt ? Dann wird die 27 vielleicht so bedeutend sein, wie jetzt die verflossene 17, u.s.w, u.s.w. bis zum Schluß. Mir gefällt Dein Gedicht, es ist so voller Sehnsucht.
  17. Hallo! Danke für diese treffend schöne Gedicht
  18. Na ja, dann wird er wohl so ungefähr auch nahe sein an einem Meer sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein und wenn auch nur bei Sonnenschein. LG Ghode
  19. Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit Es rieselt fein und weiß wie Schnee, der Puderzucker in den Tee. Ein Sahnetröpfchen oben drauf, bläht rasch sich auf. Es schimmert fast wie pures Gold, im Schein die Honigkerze holt, ihr Licht es flackert sanft und weich ins schummrig dunkle Zimmerreich. So weihnachtlich ist's, auch ganz still hörst nur das Knistern im Kamin, entfacht aus einem trockenen Kien. Auch liegt ein süsser Printenduft, verführerisch hier in der Luft, verlangt nach edlen Dingen, Es tobt ein innerliche Ringen, nach festlich leckerem Gebäck, das Laune macht nur zu dem Zweck, die Sinne endlich zu vernebeln und sich dem ganzen hinzugeben. Kredenzen lässt sich allzu gern, ein Schlehenwein, er steht nicht fern. Die Flasche schwebt schon übers Gläschen und der Likör fliesst leicht ins Väschen, so reich verwöhnt lässt's sich doch leben, könnt es so nicht auf Dauer sein? Den Augenblick, den zu geniessen, mit Freund oder Fremden einerlei, den lassen wir uns nicht verdriessen. Wir können ihm nicht mehr entrinnen du darfst beginnen Winterweihnachtszeit
  20. Hallo Kerstin Mayer, mir gefällt dein Gedicht, vor allem die gekonnte Reimform. Auch ertappt man sich selbst dabei, ähnliches in dieser Jahresendzeitstimmung durchlebt zu haben...bravo
  21. Hallo! Es macht mich traurig, aber wir stecken alle irgendwie in dieser Zeit und hoffen, dass sie uns gnädig ist. Also bleiben wir in dem was ist und tanzen chachacha solange es noch geht. Sehr schön geschrieben. Wolfgang
  22. Wolfgang

    Gute Reise

    Ein schönes Gedicht, dass sich gut lesen läßt aber auch zum Nachdenken anregt. Die Titelwahl passt auch sehr. Wolfgang
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.