hora
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Beiträge erstellt von hora
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Der Kirschbaum
ich sagte zum Kirschbaum im Garten
erzähl mir von Liebe
und er blühte
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darf auch mal sein. Pennen mein ich.
😉
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hallo Anaximandala,
zum Walkürenritt...
ich habe es so gelesen, wie du beschrieben hast.
Mir kam dabei spontan der Gedanke:
da sind solche vermeintliche Strategen am Werk (Prigoschin), aber mir "normal sterblichen" klar sofort klar, dass seine Stunden gezählt sind...
Walkürenritt...der Titel passt!
LG hora
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hallo Kate Bishop,
es freut mich, dass mein Gedicht einen Weg zu dir gefunden hat.
Ich sehe das auch so...das Leben wahrnehmen, in all seinen Facetten...
LG hora
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... darum gab ich ihm auch die Hauptrolle..
Danke!
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hallo Monolith,
anscheinend konnte ich meine Gedanken zu diesem Gedicht gut in Worte fassen. Genau solche Bilder wollte ich beschreiben..
Der Tod spielt hier tatsächlich die Hauptrolle. Tut er das nicht auch in unserem Leben? (obwohl oft gedacht wird, mit Verdrängen existiert er nur als Nebenrolle).
LG hora
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Liebe sofakatze,
mir ist tatsächlich die Szene auch wie ein Bühnenstück vorgekommen. Ich sehe es wie ein Bild vor mir. Irgendwie unheimlich, aber auch gewaltig.
Den Zimtgeschmack verbinde ich mit dem November (+Dezember).
Mich freut es, wenn mein Gedicht ähnliches ausgelöst hat wie bei mir...und danke für deine Rückmeldung.
LG hora
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hej Nesselröschen,
das erhoffe ich mir bei meinen Gedichten..
Erzählungen, wo das LI eine Situation erlebt und beschreibt, wo es aber genug Raum lässt für die Gedanken/Ideen/Gefühle der Lesenden.
merci für deine Gedanken. Freut mich sehr!
LG hora
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Szene mit dem Tod
Er gleitet durch Nebel
mit Schwanenflügelsegel
in dieser novemberfeuchten
Schattenwelt.
Es riecht nach Zimt.
Ich bin hier
gehe vorüber
lautlos.
In meinen Augen zerfließt
die Zeit,
flutet über Grenzen.
Stille kommt und bleibt.
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sali hg2,
kann ich das dem Leser überlassen?
Ich möchte es insofern offen lassen, um was für einen Abschied es sich handelt.
Wichtig ist der Abschied..
-auf zu anderen Ufern (Neuanfang)
-mental, innerliche Reise
-Abschied vom Leben
LG hora
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Liebe Elisabetta,
ich konnte dein Herz berühren...das freut mich sehr!
Danke dir für deine Worte.
LG hora
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lieber Onegin,
ich gehe dieser Straße entlang ...alles hat Platz, so vieles wird erlebbar. Wer kommt auch mit?
Danke, ein starkes Gedicht!
LG hora
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an der Biegung des Flusses
komm
an die Biegung des Flusses
flüstere ich
das Boot steht bereit
die Segel sind gehisst
Abschied
schließe die Augen
atme tief durch und
lass es geschehen
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Liebe Darkjuls,
ich schliesse mich dem an. Es ist überhaupt nicht kitschig geschrieben. Du triffst einen Sehnsuchtpunkt in mir, den ich so (altersmässig) nicht erleben werde.
Sehr gerne gelesen. Danke!
LG hora
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hallo zusammen,
da ich einige Zeit off-line war, habe ich erst jetzt gesehen, dass Herbert nicht mehr im Forum ist.
Das tut mir sehr leid. Ich vermisse seine ehrlich, von Herzen kommenden Gedanken.
Wäre schön, wenn jemand privaten Kontakt zu ihm hat um ihm auszurichten, wie sehr er vermisst wird.
LG hora
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hej Perry,
ich finde deine Worte wundervoll.
Es ist schon so, dass sich viele Probleme nur in der Realität lösen...trotzdem bin ich auch der Meinung, dass Fantasien einem durchhaus beflügeln können und das Leben in anderen Farben gelebt werden kann.
LG hora
ps: ich liebe die Geschichten von Michael Ende.
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Lieber Perry,
danke für deinen Kommentar. da ich ja auch male, habe ich einmal einen Versuch gemacht, mein Gedicht mit einem gemalten Bild zu kombinieren..
Mit dem 'zergliederten Körper' Körper magst du recht haben. ich weiss selber nicht genau, wie ich auf dieses Wort gestossen bin. irgendwie kam es mit vor, dass der Körper nicht mehr als Ganzes wahrgenommen werden kann. deshalb das zergliedert.
Werde es nochmals überdenken.
Herzlichen Dank für deib Interesse und
lG hora
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Liebe sofakatze,
diese Möglichkeit, dass das LI am Krankenbett von Geräten am Leben erhalten wird, ist mir nicht in den Sinn gekommen. Es wäre möglich.
Mir geht es dabei eher um so total "stressige" Tage, wo einfach alles nicht stimmt...man will das und auch das andere, tausend Möglichkeiten schwirren im Kopf herum..auch beim Freund weiss es nicht, will ich ihn oder doch nicht etc. etc.
Ich stelle mir dann vor, wie wenn det Kopf ein Apparat wäre, wo man einfach den Stecker ziehen kann.
Die Raben wollen dem LI vielleicht zeigen: nimm alles etwas lockerer, was das LI natürlich nervt....
Danke für dein Interesse
LG hora
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danke auch dir! das ist wirklich eine gute Idee..hat mich gleich angesprochen...werde es so ändern. Danke!
LG hora
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ohne Strom?
am liebsten wär ich fort
blieb am liebsten hier
ein Bein steht
das andere fliegt
dein Foto werf ich weg
hätte lieber dich im Bett
komm - bleib - geh
hab alles verstanden
nichts begriffen
zieht doch endlich diesen Stecker raus
doch ohne Puste wär's dann aus.
die Raben
krächzen
ihre Kommentare...
ach,
seid doch still,
ihr Affen
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danke, lieber Perry...weiss noch nicht so recht 😉
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Hallo zusammen,
ein dankeschön an eure Kommentare!
Was mir seit gestern (dank Perry) durch den Kopf ging:
sollte ich gegen den Schluss (nach Schatten wandern) vielleicht eine Anspielung betr. dem Tod machen? z.B. eine kühle Hand legt sich auf seine Schultern...(damit klar wird, was ich mit dem endlich Frei-sein meine)
Was denkt ihr?
LG hora
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Lieber Perry,
eigentlich wollte ich das damit nicht aussagen...ein Bettlerleben hat für mich nicht viel mit Freiheit zu tun.
Ich wollte ausdrücken, dass "er" an einem Punkt angekommen ist, wo er eben nichts mehr erwartet und befürchtet.. das Sterben ihn frei macht.
Danke für dein Interesse am Gedicht.
LG hora
Am Ende des Tages
in weitere Themen
Geschrieben
Lieber Herbert,
du sprichst mir aus der Seele...das mit dem hart arbeiten und abends erschöpft ins Bett fallen, kenne ich sehr gut.
Auch ich bin jetzt "pensionnert" und kann dann schreiben, schlafen, leben, lieben wenn es mir passt. Dafür bin ich sehr dankbar.
LG hora