Skald Njöllblys
Autor-
Gesamte Inhalte
42 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Skald Njöllblys
-
Atemzuege
Skald Njöllblys kommentierte Skald Njöllblys's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Danke für die Kritik. War wohl wieder so ein dringend-fertig-sein-muss Manko. Der Text ist sehr spontan entstanden durch einen Gedankengang. Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit wieder mal ein größeres Werk einstellen kann, da meine Kreativität momentan nicht ausreicht. Beste Grüße, Skald Njöllblys -
Fantasie
Skald Njöllblys kommentierte Thayce's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo, Thayce Du beschreibst hier wundervoll den schöpferischen, tätigen Aspekt der Fantasie (sie wird ja hautzutage oft als bloßes Dahinträumen betrachtet, leider). Meiner Meinung nach wird sie im Unterton auch als natürliches schöpferisches Prinzip dargestellt, was dein Werk noch ansprechender macht. Aber es besitzt ohnehin viele Bedeutungsebenen. Was man darin hauptsächlich sieht, hängt von der Fantasie des einzelnen ab :wink: . Ein anregendes Gedicht, gerne gelesen. Grüße, Skald Njöllblys -
Atemzuege
Skald Njöllblys veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Aus dem Leiden an tiefster Weite erwachsen...die Träume - ein Wandeln in ewigen Welten. Es ist nicht Leben noch Tod; zeitlos... Mögen mich diese Sterne küssen, narben meine Seele. Zart sind Ge-fühle dieses Daseins und Umrissen vom Tage verblassen sie im Sonnenlicht. Einzig die Nacht weiß Sterne zu bergen, Geboren aus leiser Regung Ernte des Lichts sprießt im Dunkeln -
An die Poesie
Skald Njöllblys kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@ doreen: Könntest du deine Gedichte bitte extra posten und nicht unter die Werke anderer?! Ich finde das total irritierend. @Timo: dieses Werk ist wirklich wunderschön und man kann es wieder und wieder lesen mit einem Schauer.. Beste Grüße, Njöllblys -
Mondbestirnte Ewigkeit
Skald Njöllblys kommentierte Skald Njöllblys's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Vielen dank für diese Komplimente.. Du hast recht Darkness, in gewisser Weise sind wir alle dem Tod geweiht. Aber das schöne daran ist, dass genau das die Verbundenheit zur Natur ausmacht. Wer den Tod nicht schätzt, kann in meinen Augen auch das Leben nicht schätzen. Ich versuche, den innersten persönlichen Zugang zur Schöpfung zu finden, über meine Emotionen, die mich mit ihr verbinden. Ein mir sehr wichtiges Gefühl ist dabei die Sehnsucht.. Vielleicht ist das der Grund für das, was Darkness schon gesagt hat. Beste Grüße Skald Njöllblys -
Das Wunder geschah
Skald Njöllblys kommentierte doreen's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo, doreen Du hast einige Fortschritte gemacht in diesem Text. Nur immer weiter.. -
Das weiße Narbenaug entragt Den Wolken kargen Ätherleibs Ein Irrlicht dort am Sonnengrab Es zehrt von ihrem Totentraum Vom Blut erneut verfallnen Seins Und legt den schattenkahlen Saum... ...um brachliegende Äcker Die Welt entgleitet ihrem Kleid Aus den zeitenlosen Sphären Senkt sich silberhafter Tau Benetzt die ausgehauchte Leere Die Asche die noch nicht ergraut Fängt Funken des vergangnen Tags Das Feuer stößt aus altem Laub... ...mit dem Geruch der Schlacht
-
Der Wiedergänger
Skald Njöllblys kommentierte Miss Rainstar's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo, Miss Rainstar Inhaltlich spricht mich dieses Gedicht sehr an. Es sind metaphern dabei, die ich aus meinen eigenen Gedanken kenne. Dieses ganze Konzept von entstehen und vergehen, obwohl es natürlich Unsinn wäre, das Werk nur auf dieses zu beschneiden. Die Worte, die du gewählt hast, sind sehr dämmerig, leise, aber dennoch entfalten sie etwas viel Größeres. Die Rhythmik könnte noch etwas geschliffen werden in meinen Augen, denn das könnte der Geschlossen- / Verschlossenheit noch dienlich sein, es sei denn, es war deine Absicht, nur diese wenigen Worte zu wählen. Grüße, Skald Njöllblys -
Hass
Skald Njöllblys kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Schönes Werk, vor allem die Rhythmik finde ich sehr interessant. Das einzige was mich ein bisschen stört: Es hört sich... nunja, es wirkt nicht gerade erzwungen, fällt aber trotzdem etwas aus dem Rahmen. Der Gesamteindruck ist dadurch aber ungetrübt, ansonsten ist das wieder mal ein sehr gelungenes Gedicht mit deiner typischen eigenwilligen Note. Beste Grüße, Njöllblyss -
....all die großen tyrannen...
Skald Njöllblys kommentierte doreen's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Vielleicht "Die Göttliche Offenbarung" oder sowas.. -
Die Gefahr der Narretei
Skald Njöllblys kommentierte Dd2V's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Zu anfang haben mich deine vielen Satzzeichen ein wenig irritiert, aber das legt sich. Eine wunderbare Sprache hast du hierbei gewählt und deine Reime sind zum Teil eigenartig, aber originell. Was ich auch bemerkenswert finde, ist, dass du diese ganze Geschichte geschafft hast in zwei Strophen zu packen und trotzdem die Sprache nicht zu gekürzt, bzw. plump erscheint. Vor allem aber ist dieses Gedicht sehr unterhaltsam und schön zu lesen. Glückwunsch, Skald Njöllblys -
....all die großen tyrannen...
Skald Njöllblys kommentierte doreen's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ich hätte ja nichts gegen "mehrere" Botschaften, aber der Titel steht definitiv im Weg. -
Ja...- Ich komme nicht umhin, zu sagen, dass dein Werkin in seinen gedanklichen Ausdrücken recht simpel gehalten ist. Aber die Art, wie du alles umgesetzt und geschrieben hast und vor allem - dem Leser nachfühlbar machst, ist wirklich ansprechend und berechtigt dieses schöne Gedicht.
-
....all die großen tyrannen...
Skald Njöllblys kommentierte doreen's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Man merkt an diesem Gedicht, dass du sprachlich einige Fortschritte gemacht hast. Besonders der Anfang ist sprachlich sehr gelungen. Ich finde aber, das Gedicht ist länger als es eigentlich sein müsste. Du schweifst zum Ende hin viel zu weit ab. Die letzte Strophe hat mit dem Titel dann so gut wie nichts mehr zu tun... Außerdem wollte ich dir sagen, daß du bei deinen anderen Gedichten mal die Rechtschreibung etwas verbessern solltest. Ist zwar an sich nicht schlimm, doch irgendwann stört es eben doch im Lesefluss. Viele Grüße, Skald Njöllblys -
Alleenwächter halten rauschend Wacht Über den Gesträuchen fahlen Wandels Flechten Zauber allen ihren Pfaden Einsamkeit hüllt mich in dieser Nacht Graue Schleier werden mein Gewand Schlucken jede Abzweigung des Weges Mein Atem ist im Spinnennetz verfangen Das übers feiste Unterholz gespannt Nur dort, entlegen dem bewussten Blick Wo Waldesgeister aus dem Dunkel wachsen Und des Wandels Hallen plötzlich enden Schimmert durch den Blätterrahmen Licht Es ist der Sitz der bleichen Nebelspinne Die Stille in den Seelen ihre Stimme Sie ist die Hüterin des Scheins Der bis in meine tiefsten Wurzeln reicht
-
Requiem
Skald Njöllblys kommentierte Dd2V's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hmm.. Es ist wirklich schön geschrieben. Du gibst den Moment gut wieder. Aber mir reicht das nicht so ganz. Zwar schön, wenn Stimmung und Rhythmus da ist, das Problem ist, dass dein Gedicht mir ansonsten keine Tiefen offenbart. Die Strophe der ich am meisten abgewinnen kann ist Gerade die letzten beiden Zeilen. Doch hätte durchaus mehr draus werden können. (Sprachlich ist es trotzdem sehr ausgefeilt) Grüße, Njöllblys -
Mein Herr will mich nicht.....
Skald Njöllblys kommentierte Seraphim's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich finde dieses Gedicht sehr emotional, so uneingeschränkt. Man merkt, du hast deinen Gedanken freien Lauf gelassen und das ist die Kunst. Es fließen zu lassen und den perfekten Ausdruck zu finden. Lass dein Werk bitte so, wie es ist, ich meine sonst geht seine Ursprünglichkeit verloren.. Sehr gerne gelesen Njöllblys -
Sagen zur Zeit
Skald Njöllblys kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Interessante Gedanken. Besonders die letzten vier Zeilen der zweiten Strophe und die ersten 4 der ersten lesen sich sehr hastig. Die dazwischenliegenden sind dann wieder etwas nachdenklicher. Daraus schließe ich, dass diese Zeit eben trotz des vielen Nachdenkens und Grübelns rasant vorübergeht. Wie Seneca schon sagte: Das Leben ist kurz, wenn du es zu gebrauchen verstehst. Ich denke mal, die Erosion, von der du schreibst ist die Abtragung der Lebenszeit, wenn der Mensch in seinen Geschäftigkeiten versinkt. Gerade in unserer Gesellschaft wird die Zeit durch den Konsum ja geradezu verschlungen, wird selbst "konsumiert". Dieses Gedicht gehört wirklich hierher und ich finde einige sollten es lesen. -
Das ist Freiheit...
Skald Njöllblys kommentierte doreen's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ich denke doch auch, dass Schemen dazu da sind, Raum und Athmosphäre zu schaffen. Eine hypnotische Metrik ist so wirkungsvoll wie ein hypnotischer Trommelschlag. Ein rhythmus kann dafür sorgen, dass andere die Gefühle in deinen Gedichten noch stärker spüren. Was sind denn in deinen Augen starre Schemata? -
Was die Metrik betrifft, hast du natürlich Recht, aber so wie du es vorgeschlagen hast, ist es in meinen Ohren nicht mehr stimmig. Außerdem soll es ja heißen, des Geistes Kind frönt der Wacht und nicht in ihr. Es wacht und ist stumm im Anblick der Blüte. Deshalb ist dein Vorschlag mir nicht schlüssig. Grüße, Skald Njöllblys
-
Das ist Freiheit...
Skald Njöllblys kommentierte doreen's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ach, du Ekstase der Wonnesinne Lass mich dein lichtes Netz um mich spinnen Und baden in den süßlichen Wogen So wundervoll um mein Leid betrogen Allen Schmerz in Liebe tränken Mich mit ihrem Fette salben Will nicht Dunkelheit bedenken Nur das Licht in mir behalten (etwas/jemand/innres fragt: Ist es Kunst, die Flamme vor den Ofen zu stellen in der Hoffnung, dass das Holz Feuer fängt? Es ist nicht Leiden-schaft...) -
Durch Tränentäler
Skald Njöllblys kommentierte Skald Njöllblys's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Vielen Dank, Angel. Manchmal überrascht es mich, wie so persönliche Verse auch andere treffen können.. Ebenfalls alles Liebe Njöllblys -
Durch Tränentäler
Skald Njöllblys kommentierte Skald Njöllblys's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hey, doreen Vielleicht klingt es in deinen Ohren abgebrochen, da es ein nicht enden wollendes Leid aufzeigt. Nun, was das betrifft ist es zumeist nicht meine Absicht, aus Gedichten vollendete Geschichten zu machen. Es ist mein Ziel, Blickwinkel, Emotionen, Gedankengänge (kurz:Inspiration) einzufangen und ihnen in meinen Gedichten Ausdruck zu verleihen. Und das Werk beschreibt nun mal eine sehr fatalistische und depressive Erkenntnis. Es war gerade meine Absicht, mit der letzten Zeile aufzuzeigen, dass ich mit jedem Schritt erneut zugrunde gehe. Daher ist es ein Ende. Hoffe, dass das eine akzeptable Erklärung ist. Mit Dank: Njöllblys -
Durch Tränentäler
Skald Njöllblys kommentierte Skald Njöllblys's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Soll ich das als eine Aufmunterung verstehen? Mich würde interessieren, was du von meinem Gedicht hältst... :| -
Durch Tränentäler
Skald Njöllblys veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die erste impressive Einwirkung des beginnenden Herbstes: Durch Tränentäler Grube dorrender Herzen Die Verdammnis flammender Hände (Sie verdarben die süße Saat) Mein Atmen birgt die Zeit Die Schwärze, Pein, die kommen mag (Doch was ist dunkler noch als meine Tränen?) ...Der letzte Schritt raubt mir all meine Kräfte... Und ich fürchte den Moment Da meine Hände erstarren (Wie mein Herz einst erstickte) Sie entfrieren... wie, sag mir, wie fühle ich die Kälte dann? (Doch was ist kälter noch als mein Atem?) ...In der Grube welker Herzen ist jeder Schritt der letzte...
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.