Zum Inhalt springen

sidivoluntsidisplacet

Autor
  • Gesamte Inhalte

    73
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von sidivoluntsidisplacet

  1. naja ... stell dir vor du hättest einen Partner...

    und diesem Partner trägst du auf Händen - du tust einfach ALLES für ihn.

    Und dann kommt ein Anonymer Anruf, der behauptet du hättest deinen Partner betrogen.

    Und dein Partner glaubt das natürlich total ohne dich zu fragen ob es überhaupt sein kann etc.

    Und daraufhin versucht sich dein Partner das leben zu nehmen

    Obwohl du beweisen könntest - das dieser Betrug niemals statt gefunden hat.

  2. mhhhh ... Manchmal glauben Menschen einfach was sie hören - statt wirklich mal über den Sinn nachzudenken ob es wirklich so sein kann, wie es gesagt wurde.

     

    Danke für die Komplimente .

     

    Ja das mit der Silbenanzahl hab ich noch nich so raus ... aber wenn ich ehrlich bin acht ich darauf auch nich sonderlich ... des wäre mir zu "eng" ... zu strukturiert... verstehst du?

  3. hihi dankeschön :$

     

    naja, das war eher so als Aussage gedacht - das wir uns zu sehr in unsere Träume verfangen und zu schnell aufgeben - statt zu kämpfen ... verstehst du wie ich es meine?

     

    da mit den Kommas geb ich dir REcht irgendwie hab ichs mir voll angewohnt mit gedankenstrichen zu schreiben

    weiss auch nich wieso :S

  4. danke.

     

    ja ok 4 Zeilen...

     

    wenn du möchtest kannst du mir ja mal per privat nachricht ne emailadresse oder so geben, ich denk über email lässt sich das leichter managern... - aber nur wenn du willst.

     

    Danke kann ich nur zurück geben - das mit der symphatie.

  5. also erstmal finde ich den Vorschlag ziemlich gut ... Aber ich lass es denk ich so, denn beim Gedicht sollte es ja noch ein bisschen ums denken gehen, mal will ja den lesern nicht alles auf dem Silbertablett servieren.

     

    Aber die Zeilen, die du spontan eben mal "aus dem Ärmel" geschüttelt hast, respekt. Passt wirklich zu meinem Gedicht.

    Ich hab mit einer guten Freundin mal ein Projekt gemacht.

    Wir haben uns ein Thema herausgesucht über das wir schreiben wollten - ganz banal ... liebeskummer.

    Dann hab ich die ersten 2 Zeilen geschrieben ... sie die nächsten 2, dann wieder ich 2 und so weiter .

    Könnt ich mir mit dir auch vorstellen, nachdem wir ja scheinbar auf gleicher Wellenlänge "surfen."

     

    ja, ich wäre dann das "böse" geschlecht . - also männlich.

    Ja ich verstehe auch nicht so ganz was daran toll sein soll. Manchmal füge ich mich dann doch eher dem Singleda sein - bevor ich mich auf "so etwas" einlasse.

  6. naja ... wir können es ja so ausdrücken, dass wir die gleiche meinung haben

    soll vorkommen... sogar noch im 21. Jahrhundert.

     

    Also es gibt bestimmt gewisse Regeln bei dem Malen von Bildern

    aber ich die sind jetzt nicht von irgendeinem "institut" vorgegeben - sondern die werden von dem Künstler selbst gesetzt.

    Ich z.B. hab mir die Regel gesetzt, dass sich meine Gedichte reimen - muss ja auch nicht sein - aber ich finde es ist schöner so

    deswegen die Regel. Also ein paar Regeln gibt es sogar in der Kunst :-)

  7. Hallo

     

    ich finde es auch ziemlich lästig bei einem Gedicht auf etwas zu achten.

    Gedichte sollten frei, kreativ unstrukturiert sein.

     

    Ein Maler macht sich ja im Normalfall auch keine Gedanken darüber in welche Richtung er seinen Pinsel schwinkt.

    Regeln halte einem nur von der freien, kreativen Ader ab.

    Und dann klingt das ganze nur "in den Rahmen" gepresst.

     

    Bei diesem Gedicht kann man mitfühlen.

    Es rührt einen schon fast - teilweise sogar zu tränen, wenn man tiefsinniger darüber nachdenkt.

    Grüße

    Domy

  8. hallo lovvy

     

    mhh ... ja ich bin noch ein bisschen am überlegen ob ich es rausnehme oder nicht.

    Schließlich verkörpert das Gedicht ja die Denkweise in dem Moment.

     

    ja naja .. irgendwie finde ich hat der Mond trotzdem was was die Sonne nicht hat ..

     

     

    Aber ich mache mir Sorgen um das "ich" in deinem Gedicht. Vielleicht stürzt ja alles wieder auf ihn ein sobald die Sonne untergeht...?

     

    das ist ja der Ausdruck den ich verleihen will. Das das leben ein auf und ab ist... und das man viele Erkenntisse erhält und kaum dreht man sich um ist es schon wieder das gleiche ... neue liebe ... neue Verzweiflung... neue Hoffnung der Teufelskreis verstehst du?

     

     

    zu deinen 15 Jahren: ich hab nie bezweifelt das man mit 15 nicht geistreich und weise sein kann. Ich bin selbst erst 18 - ich finde es nur bewundernswert, dass sich ein 15 Jähriges (Mädchen?) für so etwas interessiert - und nicht für wieviele Jungs sie an einem Tag um den Finger wickeln kann...

  9. Entlang wander ich am Ufer des Flusses

    Eingenommen von des Natur Duftes

    Vögeln zwitschern - die Sonne scheint

    ich & die Natur - so häufig vereint

    Das Wasser plätschert im Takt meiner Seele

    Ein Meer aus Blumen wohin ich auch gehe.

    Müde falle ich, in das Bett der Mutter Erde

    zweifle daran, ob ich mich nochmal so frei fühlen werde.

    Die röte des Abends zieht sichs über Himmelszelt

    Schon so oft nahm ich war - unsere schöne Welt.

    Das Farbenspiel der Natur -

    so frei und kreativ - garnicht sturr.

    Jeden Abend sehenswert

    wenn die Sonne dem Tage den rücken kehrt.

    wie oft schon hatte ich das gefühl davon zu fliegen

    Während die Realität & ich im Blumenmeer liegen

    Ein schönes Gefühl - geborgen zu sein

    unsre Natur lässt uns niemals allein.

  10. Müde, Kraftlos stehen wir da

    Mein Herzschlag wie die Nacht so starr.

    Angesicht in Angesicht

    will dich küssen - doch ich tu es nicht.

    Verachtend - wütend - hasserfüllt

    dein Blick hat mein "ich" enthüllt.

    Niedergeschlagen zu Boden du gehst.

    will dich packen - reisen - zwingen, damit du aufstehst.

    Tränen laufen in das Meer

    In das Scherbenmeer - die Wände sie sind leer.

    Gerissen hast du die Bilder, der gemeinsamen Zeit

    Zertrümmert - zerschlagen - zertreten - durch diesen Streit.

    Hoffnungsschimmer ausgeschlossen

    Zuviel Blut hätt' ich vergossen.

    Blut von dir - Narben verzieren deinen Körper

    Der Ruf deiner Seele - er ist hörbar.

    Hältst dich nicht mehr an mir

    Stürzt tiefer - tief in die Tiefe bis ich dich verlier.

    Konnt kaum noch erwarten

    dich zu fragen

    ob du meine Frau wirst.

    Doch mit der festen Überzeugung - das du dich niemals irrst.

    Ich hätte dich hintergangen

    doch wie nur ohne Verlangen?

    Doch zu spät ist es

    Deine Seele ist gefangen - Gott holte sie

    Und die Wahrheit erfährst du nie.

  11. Hi lovvy,

     

    ich bins mal wieder .

     

    Auch das Gedicht finde ich gut.

    Es ist spannend - irgendwie fast schon dramatisch.

    Am Anfang sind die Reime lang - sogar über mehrere Zeilen - dann in der Mitte wird das Gedicht schneller - die Sätze kürzer, die Reime hintereinander

    und am Ende wieder Langsamer. Das gefällt mir sehr gut.

    Es fühlt sich fast so an "Verzweiflung - Dramatik - Einsicht."

    Du hast es geschafft, das es Spaß macht, das Gedicht zu lesen - das man darüber nachdenkt und das man deine Gefühle mitleben kann.

    Respekt.

     

    LG

    Domy

  12. Das Leben ist ein Schicksalschlag

     

    Es war Liebe auf den ersten Blick,

    doch die Wahrheit, sie holte mich zurück,

    das Leben zeigt die grausame Realität,

    doch bis ich das erkannte war es viel spät!

    Wo andre gerne viel von zeigen,

    kann ich nur Lieder drüber schreiben,

    Zärtlichkeit und Harmonie,

    diese Gefühle erfuhr ich nie.

     

    Das Leben ist ein Schicksalssschlag

    ich verspür es jeden Tag,

    das Leben ist mein schlimmster Feind,

    Angerechnet wird mir jedes Leid,

    Das Leben ist ein Schicksalsschlag

    ich verspür es jeden Tag,

    das Leben ist mein schlimmster Feind,

    unsere Herzen werden nie vereint

     

    Hät ich`s gewusst, ja nur geahnt.

    ich wäre weit fortgerannt.

    So denk ich jeden Tag daran,

    das ich dich niemals haben kann.

    Es ist die Liebe die mir fehlt,

    Die Sehnsucht die mich quält.

    Jeder Blickkontakt erzeugt diesen Schmerz

    Diese Liebe sie zerreist mir mein Herz.

     

    Das Leben ist ein Schicksalssschlag

    ich verspür es jeden Tag,

    das Leben ist mein schlimmster Feind,

    Allein Allein, verbring ich meine Zeit,

    Das Leben ist ein Schicksalsschlag

    ich verspür es jeden Tag,

    das Leben ist mein schlimmster Feind,

    sterben werde ich durch Einsamkeit

  13. Hallo sidivoluntsidisplacet (hast du auch einen spitznamen? hock: :wink: )!

     

    Vielen Dank für dein Feedback. Meintest du mit

    Du hast auch einen ausergewöhnlichen Schreibstile
    dass du auch so außergewöhnlich schreibst? Dann muss ich mir gleich mal deine Gedichte anschauen...

     

     

    Hallo lovvy,

    ja ich hab auch einen Spitznamen

    Darfst mich Domy nennen, wenn dir das leichter fällt

     

    Nein ich meinte mit "du hast auch einen ausergewöhnlichen Schreibstile - eher, das das noch hinzukommt. also zu dem "das gedicht hat was wahres."

    An sich finde ich meinen Schreibstile nicht ausergewöhnlich. Eher Klischeehaft.

    Da find ich dein Gedicht hebt sich von dem Klischee sehr viel mehr ab.

    Aber Künstler müssen sich ja selbst kritisieren - sonst würden wir uns ja niemals verbessern ;-).

     

    In diesem Sinn

    Lg

    Domy.

  14. Hallo loovy,

     

    vielen Dank erstmal für die nette Beurteilung.

     

    In dem Punkt

    "Hät ich die Chance noch einmal zu leben,

    dann würde es für mich nur einen Sinn geben und zwar dich! "

     

    geb ich dir natürlich recht. Mir ist es bis jetzt noch nie so wirklich aufgefallen - aber ich denke hierfür gibt es ja solche Dichterforen.

    Ich denke die zwei Zeilen müssten komplett raus - vielen dank für diesen Hinweis.

     

    Das dir die Metapher mit dem Mond so gut gefällt freut mich sehr.

    Für mich hat der Mond etwas sehr magisches. Deswegen habe ich auch den Mond, statt die Sonne gewählt.

    Auserdem ist es die Nacht in der einem auffällt wie einsam man eigentlich ist.

     

    Wie du vielleicht gemerkt hast ist der erste Abschnitt der Gedankengang in der Nacht

    Und der 2. Abschnitt die Einsicht am Tag.

     

    Jedenfalls danke für dein Feedback .

     

    Und respekt für deine Auffassungsgabe mit 15 Jahren.

  15. Dieses Gedicht hat mich sehr viele nerven gekostet. Manch einer wird vielleicht Goethe darin erkennen "Morgen wars der Mond schien helle" -

    ich hab nicht versucht den genialen Schreibstile Goethes zu kopieren. - Mich hats nur mal interessiert was dabei rauskommen würde - wenn ich es versuche.

    Letzendlich können solche Gedichte ja nie wirklich einen bestimmten Sinn ergeben. Ich bitte um Feedback - da das bis jetzt wirklich mein schwierigstes Projekt war. Danke ;-)

     

    Früh Morgens dämmerts im Abendrot

    Quietschlebendig steht er da - kurz vor dem Tod

    Aufseiner Glatze spiegelt das Mondlicht

    So hell scheint die Sonne - raubt ihm seine Sicht

    Seine Naturlocken wehen im Wind

    Mitte 50 fast noch ein Kind

    Atemnot bedrückt ihn schwer

    So schwül & trocken die Luft

    Wo kommt nur der Leichengeruch her?

    Das riecht ja wie ein Rosenduft.

    Weiter führt ihn sein Weg

    hat er sich umgedreht

    um glücklich vor dem Grab zu stehen

    und traurig - sich selbst zu sehen

    Nackt im Anzug liegt er da.

    Mit aufgerissenen Augen

    Sein Blick kalt und starr.

    er kann es nicht glauben

    der schlafende Mann - ist er.

    Er weiß er ist Tod

    doch das war nicht alles was ihm das Leben bot.

    Ein Uralter Mann - in der Blüte seines Lebens

    uninteressiert starrt er dort auf längst ersehenes.

    Brüderlich begrüßt er seinen Vater der am Rand

    des Grabes stand

    und warf zu ihm eine Rose weil er einsam im Grabe lag.

  16. Leben nach dem Tod?

    Jeden Abend vorm schlafen gehen

    merke ich wie sich meine Gedanken mit dem Gedanken quälen

    Was passiert eigentlich wenn man stirbt?

    Und ich merke, dass mich die Frage ziemlich verwirrt.

    Ist es so, dass man den Frieden nach den man sich sehnt

    Nach dem Tot wirklich lebt?

    Ein Leben in des Herren Reich

    Brüder und Schwestern - Tier und Mensch - alles ist gleich?

    Oder ist Rache und Hass die Devise

    Eingesperrt - Kohleschaufelnd in dunkle Verliese?

    aber will man wirklich wissen was passiert?

    Ist die Antwort von uns nicht beabsichtigt so distanziert?

    Eins kann ich auf jedenfall sagen

    eines Tages - Da wird die Antwort jeder erfahren.

  17. Diese Welt auf der wir leben

    wird es uns nicht geben

    Das nachdem wir uns sehnen

    Wird vergossen durch unsere Tränen

    Wird die Sonne vom Mond besiegt

    Und dann jeder in seinem Bette liegt.

    Werden die tiefsten Wünsche erweckt

    Und es wird ein Funken Hoffnung entdeckt.

    Denn solange wir schlafen trauern wir nicht

    Das Reich des Traumes - es begegnet uns Licht.

    Ein Hoffnungsschimmer - am Horizont der Sorgen

    hält zumindest an - bis zum nächsten Morgen.

  18. Einsame Nacht

    Ich laufe einsam, durch die kalte Nacht,

    bewundere die Sternendecke und hab grad an dich gedacht,

    ich vermisse deine Augen, deine Lippen, will dass ich dich wieder seh,

    doch deine Liebe ist längst nur noch ein Klischee.

    Ich blicke zurück in eine so schwerelose Zeit,

    erinnere mich mit Freude daran, doch nun ist es vorbei.

    Der Mond ist rund und scheint auf mich,

    er will auch auf dich scheinen doch du stehst da nicht.

    Die Nacht sie wird kälter, der Regen gefriert,

    ich sehne mich nach Wärme, hab sie grad noch gespürt.

    Hät ich die Chance noch einmal zu leben,

    dann würde es für mich nur einen Sinn geben und zwar dich!

    Ich sehe mich um, mit Verzweiflung im Blick,

    suche dich voller Sehnsucht, denn ich will dich zurück.

    Das Leben ohne dich ist wie die Nacht ohne Sterne,

    Man schaut nach vorne doch blickt nur ins leere!

     

    Die Nacht ist vorbei die Sonne erhellt den Tag,

    einsam laufe ich weiter, spüre meines Herzens jeden Schlag.

    Du warst mein Glück, meine Zukunft, ich liebte dich sehr

    Und da du jetzt weg bist, fühl ich mich leer.

    Du rennst davon, als wäre ich eine Gefahr,

    Ich renn dir nicht hinterher, bleib lieber alleine da.

    Dein Weg ist dein Ziel und ich bin der Stein,

    ich halte dich auf, nein so darf es nicht sein.

    Auch wenn ich dich vermiss das Leben ist nicht ewig,

    drum geh du deinen und ich geh meinen Weg.

    Mein Herz wird deinen Namen in Ewigkeit tragen,

    Egal was du tust, es wird immer für dich schlagen.

    Denn das Leben ohne dich, ist wie die Nacht ohne Sterne,

    Man schaut zwar nach vorne doch blickt nur ins Leere.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.