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  1. Als die Erdenmutter liebte ...war Bewusstsein Einklang und Seele Vielfalt. - ein alternatives Märchen für Groß und Klein - Unter einem großen Pilz hockte der Schürzenträger und langweilte sich, indes schwere Tropfen auf das farbige Dach seines Hüttenpilzes plumpsten. Unten am Korkstrand, toste das Meer im Sturm und die frische Seeluft ließ die Möwen aufgeregt kichern, indes sie armlange Fische aus den Wellen zogen. Hinterrücks erhob sich eine Riesenmulde und etwas wie grüner Wald wiegte sich bedächtig und voller Leben. Wie die Mähnen von seltsamen Wesen im Sommerwind... Bevor das Leben größer wurde, war es viel kleiner und manchem winzigen Geschöpf haftete bis in die späteren Zeitalter etwas magisches an, flutet doch in ihm das geheime Glück instinktiven Wissens, um die Sprachen der Pflanzen. Das Wesen einer Pflanze berühren, sich genau so langsam zu bewegen und auf sie einwirken, sich entsprechend zu entwickeln, wie man sie gerne braucht, dies war die Kunst der winzigen Holks, vom Volke der großen ewigen ACHT. Sie selbst verstanden sich als Knospenwesen und jeder sah sehr unterschiedlich aus, je nach seinen Zügen, Träumen und Vorlieben. Niemand erinnert sich später an sie, denn wie viele kleine Welten im Verborgenen, ging auch die Ihrige an einer Begegnung zugrunde, deren Antrieb nicht das Leben und sein Gedeihen im Wesen trug... Indes unsere Geningenieure die uralte Erinnerung im Wesen des grünen Lebens auslöschen und nicht zu ersetzende Schäden an lebendigen Arten vorantreiben, welche seit Jahrmillionen sich bewährt haben, wussten die Holks Pflanzen zu Dinge zu formen, die weich blieben und lebten. Manche schaukelten sich auf Wiegen und faulenzten, während der dichte Dschungel um sie herum, die Früchte zuwachsen ließ, wieder andere träumten von fernen Reichen hinter der großen Erhebung, woraus Geräusche drangen, welche seltsam zirpten, flatterten und blökten. Eines Tages hielt es ein kleiner Knuppser nicht mehr aus! Er wollte weiter hoch hinaus und begann auf seinem bunten Dachhaus ein bestimmtes Wiegen und sein Summen ließ den großen Pilz erzittern. Die ganze sternklare Nacht hockte er so und in den Morgenstrahlen ragte der Pilz über die Sandbank. So blickte er auf ausgedehnte gelbe Hügel, im nebligen Staube wirbelnder Winde, mit fahlen Schemen im Hintergrund, welche den Himmel zu einer lehmigen Pergamenthaut wandeln schienen und die Sonne in die aufgedunsene Euter eines verblichenen Muttertieres... Doch vor dem plätschernden Wasserfall um eine kleine Oase, gewahrte er Riesen, die mit wolligen Tieren Fangen spielten. Jedenfalls hielten sie diese am Kragen und schnitten dort herum. Auf einmal floss Blut und ein jämmerliches Geröchel plärrte auf. Dann warfen sich Hunderte auf den Boden und reckten sich gen Himmel, indes einer den Stock wütend zu Boden schlug und ein Feuer entzündete. Sie murmelten mit wütenden Stimmen und es klang nach hungrigen Rachen, die ihr Ra-Rach! dem verängstigten Zuschauer entgegenwarfen. Der winzige Knuppser quiekte schrill vor Schreck und versteinerte vor Angst, denn bärtige, zottige Mummfratzen starrten stumm zu ihm herum. Einer rief in seiner verhaspelten, gutturalen Sprache etwas von einem Heubel und alle zeigten auf ihn und brüllten: Heubel! Dann fing der alte Pelzträger an, seinen Stock zu schütteln und alle stürmten auf ihn zu, wie ein Horde Stechläuse auf eine Traubenkuh, prall von süß Gegorenem. Außer sich, wusste der Winzling keine Lösung, als ins Geratewohl runter zu springen und landete nach etwa hundert Metern auf der Palmwiege eines Schimmelknilchs, welcher erschrocken piepste und dann wütend zeterte. Hastig machte er sich aus dem Acker und tauchte hinein, in sein friedliches Pilzland, wo jeder träumend auf buntem Dache darauf wartete, die nächsten Früchte reifen zu sehn. Hinter ihm flog ein Monstrum von einem Felsbrocken herab und lies den kauzigen Schimmelknilch verstummen. Auf ihm prangten noch die blutigen Abdrücke zweier Hände, welche wohl von demjenigen Aasfresser herrührten, der so großmäulig das Tier getötet hatte. Auf jeden Fall wollte niemand mehr wissen, was hoch oben geschah. Seitdem zirkuliert das Sprichwort: die da oben hätten zu viel Sonne abbekommen und darob den Schatten weg. Ihre beispiellose Grausamkeit muss daher rühren, das sie Dinge ständig nicht in Ruhe gedeihen ließen, so wie es ihrem Wesen entsprang... Alles Gefundene wird angeeignet, bis nichts mehr da ist, was noch frei, ja ungestört sich entfalten vermag. Denn ihre bleichen Bauten waren die Grenze zu einer endlosen Wüste, die ihren Taten folgte, wie eine trauernde stumme Mutter ihren toten Kindern... © j.w.waldeck 2009
  2. Verwerfliches Stillleben EinSTELLUNG, du positives Geleit einbahnig wie ein Abstellgleis! (hoffentlich im engen Kreis!) die Schuld jeder Krankheit: dein Karma falscher Vorleben bestimmt nun alles Streben! alles verläuft nach festen Mustern! nichts tanzt, kollidiert und interagiert zwischen ausgegrenzten Ufern wechselwirkt zufällig zusammen wo fortan ein falscher Sprung alle Sprünge einhellig spaltet wer kein Glück hat im Einklang ist nicht monoton genug gepolt bleibt Konzert, das Vielklang vertont lächle immerzu, auf das du geliebt zum gleichgesinnten Erzengel wirst bevor gewisse Vorlieben auffliegen alles Verklärte begrenzt das Geleerte ewig verkehrt darin das Verkehrte und spiegelt scheinbar vitale Werte . © j.w.waldeck 2018
  3. Querdenker, Nichtdenker, AbLenker das nicht alle Querdenker Nazis sind favorisiert man nicht sonst schwindet das gelackmeierte Gesind und sie glauben dich in konformistischen Reihen wie in alten Zeiten, auf dem Straßenstrich der Einwandfreien keine Vordenker, keine 3D-Denker die alle Spuren nachvollziehen können schwenken Etiketten altgediente Wortketten auf der ideologischen Zielgeraden wie es eine manipulative Regierung erlaubt: was sich dort zum Haufen staubt glaubt jeden Dreck im Schützengraben Hauptsache, hübsch bedeckt! rechts stehen verlogene Versteher links lauern abgerichtete Aufseher; Seiten sind zum wenden da sonst verkommen sie zur einseitigen Rolle: zum Klopapier einer Agenda © j.w.waldeck 2021
  4. Suizid ist schmerzlos I. Ad astra flammenflehender Flügelfluss! du teilnahmsloser Todeskuss im einseitigen Eindringen blutig geschunden – im allgemeinen Auswringen langfristig verbunden: ein dunkler Feuerfluch ein funkelnd Leichentuch II. Perpetuum mobile Liebe, die niemals Gegenliebe lebendig fand braucht keine trockenen Trosttriebe hochtrabend, im Wunden-Wunderland: angehimmelte Versprecher befallender Zapf-Zecken die mit gehobenen Blutblicken versenkte Larvenleiber ficken III. Oratorium das wird Abgefüllten nicht schmecken deren Ergüsse blind übernehmen statt Seele sinnvoll zu beseelen wie kriechende Nacktschnecken über herrische Pläne rutschen Kinderopfer mit Götzen vermählen dem gleichen Irren ferngesteuerter Drahtzieher © j.w.waldeck 2016 *verbunden mit dem Gedicht: Schleudertrauma
  5. J.W.Waldeck

    Wollknäuel

    Wollknäuel deinem Gewaltgott näher kommen indem ich ihn aus der Welt schaffe der ohne menschlich verbrauchte Hilfe keine Existenz verkraftet immergleicher Inhalte wo überall das Einmalige niemals sich wiederholt zieht die Krankheit im Geiste immergleiche Kreise und glaubt sich gewollt in komplizierten Zyklen kreisen spiralförmige Mythen die sich in Grund und Boden bohren doch ihre einzige Wahrheit binden nie wahrhaft überwinden einem einzigen Tropfen verschrieben einförmigen Fließens lässt übrige Sinne verkommen angeblich befreiter Formen die sich erst ausgelöscht erneuern die Grenzen der Persönlichkeit… (an Grenzenlose kämt ihr nie heran!) danach lösen sich Irrläufer auf im vergesslichen Kreislauf Hamsterrad endgültiger Laufbahn © j.w.waldeck 2016
  6. Religionsfreiheit im Schutzbanner der Parteien steuerbefreite Konzerne für Gottes Militärkaserne die Krankheit befall'nen Geistes warum Religion den Staat kontrolliert und nicht verboten wird Symbole erscheinen an Geschäften im Umkreis, auf T-Shirts und auf Fahnen loben Klingeltöne in Straßenbahnen herumpöbelnde Propheten am Arbeitsplatz wird Platz gemacht fürs Mittagsgebet der ausgerollte Teppich lacht bis ich seine Zunge trete, die Grenzen gräbt ein Konvertit mich beschuldigt ich hätte beschmutzt worauf er werbewirksam huldigt direkt hinter der Tür platziert provozieren seine Rechte alle Wege eine Bartzicke die Hass menstruiert: Re-Legion ist ihr Name Befall ihr geschlechtskranker Same ich hätte große Lust Bleistiftspitzer aus ihren Götzenbildern zu fabrizieren in einem Schuß zu Gott schicken und seine Selbsternannten frauenfeindlichen Weiberrock-Tanten oberhalb der Bocksbarthaare anstiften würde gefräßige Liebe enttarnen
  7. Auswendig erstickt inwendig Kinder, zum Zellentod verurteilt falls sie's nicht schaffen ihre Geistmatrix autogen einer ÜBSEF-Konstante zu übertragen ohne Gegenbeweis: in dubio, pro ratio! statt übernommen, ein Virus befallender Allmacht wie sonst geflügelte Gierhälse heißen auf Erdensuche nach Einfluss aus diesem starren Käfig ausbrechen doch endlos wachsen ohne verwachsen zu zerbrechen identische Schablonen ersetzen die Propheten anstelle eines wirkenden Gottes versprachen gleich verhüllten Abgefüllten die nichts aber auch gar nichts für ihr Innenleben tun als sich ein fertiges Konstrukt über zu stülpen © j.w.waldeck 27.08.2018 ÜBSEF Konstante: eine nur bei hochentwickelten Lebewesen anzutreffende, individuelle sechsdimensionale Energiekonstante, die den Intellekt, das Bewusstsein der jeweiligen Person erzeugt. Stark vereinfacht könnte man die ÜBSEF-Konstante auch als Seele bezeichnen. Quelle: Perrypedia
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