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  1. Ihr Lauf! Sind schon alt und noch drauf. Schnaufen sehr in dem Lauf. Kleine Strecke ist so lang. Herz am pumpen. Sind fast bang` Dann das Ziel. Endlich da. Sind die Letzten und sich nah. Jubeln nun mit den Andern. Bleiben lieber beim wandern. Bernd Tunn - Tetje
  2. Kleines Glück... Demutszeiten. Nichts gesagt. Hat sich nie, nie beklagt. In den Jahren bleibt sie still, bis er stirbt wie sie es will. Lernt nun Witwe. Stück für Stück. Betrachtet es als kleines Glück. Bernd Tunn - Tetje
  3. Die Welt is unbeständig, woher ich das weiß ich leb in ihr, chaos, Lügen Machtkämpfe Niemand findet Ruhe Mein Geist ist ungesättigt, woher ich das Weiß ich spür die Gier Lügen,Labern,Sachtexte Niemand findet Wahrheit Mein Leben ist unvollständig, Woher ich das weiß ich spür's in mir, Menschen, Tiere,Freunde, Engste, Niemand bringt mir Klarheit Ich lebe nur so ängstlich, woher ich das weis ich biet die Stirn Ängste,Träume,Wach',Denken Niemand will auf Suche Die welt ist anfänglich woher ich das weis ich sterb in ihr Nutzen,Zäune,Macht,Schenken Niemand fragt warum Warum ich fluche, warum sie reden, warum ich suche, warum sie leben, warum ich denke, warum sie sehen, warum ich renne, warum sie gehen, warum ich zweifel, warum sie sterben, warum ich leise, warum sie erben, warum ich Mittelpunkt, warum sie drehen, warum ich viertel Stund, warum sie stehen, für Stund, sehen sich bewegen, für Stund, langsam vor die Hunde gehe, Doch warum lachen sie mir ins Gesicht, wissen sie nicht, wenn ich die Augen schließe gibt es niemanden der sie sieht, niemander der sie hört, niemanden der sie stört, an ihrem vorbestimmten Leben, soll ich ihnen es geben, Denn wenn ich die Augen schließe, ist es so, als wären sie nie gewesen,
  4. Will mich ändern, dachte sie. Verhalten kamen übers Knie. Kämpfte sehr um neu zu sein. Passte einfach nichts mehr rein. Jemand sagte, hör mal zu. Wie Du bist das bist Du. Manches ändern hier und da. Ansonsten bleib Dir selber nah. Bernd Tunn - Tetje
  5. Sitze still bei Keks und Tee. Ahne nicht das kommende Weh. Handy brummt wie immer üblich. Dieser Anruf wirkt betrüblich. Karl hat sich umgebracht. Haben gestern noch gelacht. Hände zittern, schwitze sehr. Worte finden fällt so schwer. Sie wird sachlich in der Qual. Bin so froh bei Freundeswahl. Sage etwas tief gewollt. Kann ich was tun das Dir gezollt? Bernd Tunn - Tetje
  6. Basho

    Roots

    Roots And my roots began to grow, speak some words in peace, still release, gone to flow. Start to cry on a lonely way, don't tell the world, what my soul wants to say. Gone away, and all steps fall in love, a lightning shiny sun is live high above. Don't begin to die, don't begin to run, take a look, life is come.
  7. Basho

    Lichtblick

    Lichtblick Ich glaube, ich verliere mich in solchen Momenten, wenn die Sonne über dem Horizont ihre Linie findet, und die Flut des Licht's in zahlreichen Farben sich in meinen Sinnen windet.
  8. Gefühlsmasken wenn du krank wirst, bring ich Blumen zur Genesung komm ich nicht von dem Kuchen sind nur Krumen übrig geblieben für dich wenn du fortgehst, bin ich einsam kommst du wieder, freu ich mich legen wir in unser‘m Beisein Gefühlsmasken uns auf‘s Gesicht wenn du stirbst, werde ich weinen vor dem Grabe innerlich um dein Unglück zu bedauern brauche ich Gefühle nicht irgendwann werde ich denken dass du da irgendwo bist und ich werde Ausschau halten nach einem besond‘ren Licht (über unverarbeitete Trauer)
  9. Basho

    Mensch sein

    Im Zittern der Kälte, im Herzen, bei Schnee, Gewissen in Spürnis, ach Zweifel, oh weh. Oh, Augenlicht, das, was du siehst, hebt dich hoch, zum Himmel des Mutes, das Leben frohlobt. Ein Schwall der Erinnerung, ein Fluss, der bewegt, ein Tun in der Seele, das Sein wird zum Weg.
  10. Basho

    Poesie

    Wunder, welch ein Sonnenglanz, daß ich auf dem Tische tanz, und die Blumen um mich rum, duften frisch, so kunterbunt. Jeden Strahl, den laß ich fließen, das er über Berg und Tal, streuet schönste Augenblicke, schillernd tausend Bilder malt. Himmelshohe Wolken wallen, weiß auf blauem Himmelsgrund, geh'n, vom Winde sanft berühret, tun in Auflösung sich kund. Meine Stimme, stilles Staunen, bald ein Atemzug, ein Jauchzen, und schon zieht die Zeit vorbei, weiß nichts von der Ewigkeit. Lieg' schon fast im tiefen Schlaf, als der Kauz vom Baume ruft, und so schillernd alle Sterne, die zur Nacht, mich heimgesucht.
  11. Charlotte Sometimes

    Abschließen

    Loslassen Mein Blut an deinen Händen Und ein Lächeln in deine Richtung. Ein Lächeln, das meine Augen erreicht In deinen aber doch nie ganz ankommen wird; Jede Berührung, Gänsehaut Jedes Wort Jeder Laut Unvergessen, für immer in den Stein meiner Erinnerung gemeißelt, in die Klippe, an die ich mich klammere. Nur Fingerkuppen, die mich halten; Unter mir eine fremde Welt Ohne dich
  12. Basho

    Altes Jahr

    Altes Jahr Weißt Du, was ich an dir mag, das, was mir Erinnerung gibt, in der Nacht und auch am Tag, jeder Blick, der weiterzieht. Weißt du, wie die Welt ich sah, als die Sonne mich erreichte, ich dem Frühling nahe war, stets die Hoffnung mit mir reiste. Und des Sommers Grün mich fand, in Nuancen grosser Dichte, ich in warme Fluten sprang, meine Haut so frisch im Lichte. Weißt du um des Herbstes Farben, um das welke Laub am Boden, das sich in die Erde grub, um Vergänglichkeit zu loben. Und des Winters weiße Pracht, das mit seinen zarten Flocken, alle Welt zum Schmucke macht, mir ein Lächeln zu entlocken.
  13. Memento mori: In immer gleichem Rhythmus, rollen die Wellen nach vorne an den Strand. Mal in wildem, mal in sanftem Fluss, küssen sich Meer und Land. Doch kaum berühren sich sandige Sie und salziger Er und umspielen frierende Glieder, da ist das Spiel schon fast vorbei. Er verglüht und kommt nie wieder. Der Eintagsfliege bleibt nur ein einziger Tag; gefühlt nur ein Moment, der verglüht wie die Sonne am Abend; noch ehe man ihn richtig kennt. Genieße den Augenblick, denn das, was ist, wird nie mehr sein. Lass' dich verzaubern, ganz ohne Trick. Denk' nicht nur ans werden, denk ans Sein. Memento mori!
  14. Sommer und Winter im Herzen: Ich sitze im Wald und mache Rast. Das Kreisen meiner Gedanken macht endlich für einen Moment halt und von meiner Seele fällt eine schwere Last. Durch das Blätterdach scheint die Sonne; sie lässt es erstrahlen in frischem Grün. Zurück ist vergangener Zeiten Wonne und die Erinnerung an den Frühling lässt mein Herze blühen. Doch da ist auch der tiefe Schmerz; die Erinnerung an Verluste vergangener Zeiten sitzt tief. Die Erinnerung an Winter in meinem Herz, die vor kurzem noch tief und fest schlief. Und in Erinnerung, da sehen die schönen Zeiten oft all zu golden aus. Dabei gibt es keine Rosen ohne Dornen und der Schmerz hört niemals ganz auf. Wir sollten niemals vergessen, dass es den Sommer ohne Winter nicht gibt. Damit die Monster der Angst uns nicht aufessen; vergiss nie, dass dich jemand liebt.
  15. Charlotte Sometimes

    Es zulassen

    Niederlage Meine Mauern niedergerissen Jegliche Verteidigung entwaffnet Nur ein Blick Ein sanftes Kopfschütteln Leise Zuneigung Ich lasse die Arme herunter Die Abwehr fallen Sie schlägt laut auf auf dem harten Asphalt Nur ein Wort Vorsichtige Berührung auf meiner Haut Alle Dämme brechen, stürzen ein Fluten die trockenen, rissigen Gräben meines Herzens
  16. Quasar

    Ein Filou, ist ein Filou

    Ein Filou, ist ein Filou Ein Filou, ist ein Betrüger, Spitzbube und ein Schlaukopf, der kocht mittags auch nur mit einem Topf. So steht es im dicken Duden, die ganzen Nachbarn sagen es euch im Guten. Nehmt acht, den ein Scharlatan redet Unsinn und das im Wahn. Er schlängelt sich durch Probleme wie ein Fidibus, dabei fährt er auch nur gewöhnlich mit dem Bus. Seine Erzählungen entsprechen der Wahrheit, stehst du bei ihm in der Wohnung hast du Klarheit. Wollt ihr noch mehr wissen? Der Hausmüll liegt bei ihm unter dem Kissen. Jetzt ist es aber genug, nehmt Abstand von so einer Person, habt den Mut! © Quasar (26.11.2020)
  17. toxische Menschen dein Raum drückt mich an die Wand ich brauche nicht zu atmen deine Ausrichtung nimmt die Gesichter dieser Welt als Trittleiter nach oben dein Besuch lässt Beklommenheit zurück scher dich nicht darum dein Gift lecken andere vom Boden und verraten es dir nicht
  18. Basho

    Zu Gehen

    Zu Gehen Über Land und Tal, bis ans Ende dieser Welt, will ich bleiben, wo das Glück, sich als Freund zu mir gesellt. Und das Rauschen grosser Meere, mir im Flüstern Jenes sagt, was bis dahin ich nicht wusste, und auch nie danach gefragt. Bin das Leben, Gut und Böse, sagt es mir in stiller Weise, bin die Zeit der großen Lüste, stetig auf Erkenntnis-Reise. Meine Worte sind verzückt, treffen Sehnsucht und den Schmerz, jagen im Sekundenglück, finden sich im eignen Herz.
  19. Das Band Das Band um meinen Hals, das sich fester zieht; das spannt, in die Haut schneidet. Mein Schädel, der zerspringt; tausende Teile, Bruchstücke eines Lebens. Gedanken, Gefühle, die über das Gesicht, über den Körper laufen, den Boden und die Wände beflecken - für jeden Schaulustigen so sichtbar lesbar fühlbar und so übersehbar.
  20. Essaya_aks

    Coronachten :)

    Die Weihnachtszeit, die Weihnachtszeit. Überall sind die Lichter an, überall ist der grüne Schall, Geschenke, Plätzchen und sogar Glühwein! Und doch steht alles starr.. Und doch gibt es kein ball.. Die Coronazeit, die Coronazeit. Wo die schönen Lichter auf den Straßen leider keinen mehr bespassen, ja, wo der Geruch der grünen Bäume nicht bestimmt ist für die Nasen und wo die Plätzchen und der Glühwein verspeist werden beim vorbeirasen, damit wir die Reproduktionsrate klei halten. Die Weihnachtszeit, die Weihnachtszeit. Das Fest der Andacht an die bedingungslose liebe, die kommerziell nicht bedingungslos bliebe. Wo wir zusammen mit den engsten Lieder singen, wo die Oma und der Opa Wärme bringen und sich die Tante und der Onkel betrinken, weil sie Familienfeste 'so lieben'.. Und doch ist es als ob wir alle hinken.. Und doch ist es nicht genug was sie uns bieten.. Die Coronazeit, die Coronazeit. Wo die Medien Angst schürten und die Menschen aus Angst aufhörten Rationalität und Mitgefühl als die Grundlage ihres Handelns zu führn! Wo die Gesellschaft befallen ist von Whataboutismus, Gier und 'zuerst will ich'.. Doch die letzten vier oder gar die letzten sechs Verse beschreiben leider auch den Zustand vor Corona - meine ich...
  21. Die Zeit und ich Ich zieh' meine Kreise, die Uhr schlägt in mir, erwartet die Antwort, ich hege die Zier. Weiß ich doch um nichts, was sie selbst nicht durchströmt, und doch weiß sie um jedes Tun, das sie krönt. Sie schenkt jedem Bettler und König zugleich, die Sonne, den Frühling, das Leben in Zeit, und temporär jagt sie dem "ach" hinterher, bewegt alles Sehnen und lächelt verklärt. Sie weinet und lachet, sie stillt und vergisst, beweist im Moment, dass nichts ewiglich ist.
  22. Charlotte Sometimes

    Zweisamkeit

    Das Seil Wenn unsere Grenzen verschwimmen, fast verblassen, die Gedankenkreise aufhören; Keine Worte, nur Gefühl - beinahe die uns zugrunde liegende Einsamkeit überwunden Haut auf Haut, Kopf an Kopf - ein Seil gespannt über den kalten Fluss, der uns trennt; es hält uns zusammen, bringt uns einander näher, für einen Moment
  23. Basho

    Mondgedicht

    Die Nacht... ... hat schwarze Augen in abnehmender Sicht, doch reisend schwebt der Mond heran im flutend-weißen Licht. Schon blinzelnd, wie die Ewigkeit, seh' ich ihn still erblüh'n, wie ein in Gold getauchtes Glück, laß ich ihn weiterzieh'n.
  24. Hartes Tschüss. Viel geweint. Komm bald wieder. Ernst gemeint. Kind erkrankt. Muss es geben. Spezialbehandlung um zu leben. Erkrankung ist schwer geworden. Soll nicht mehr den Körper morden. Mutter betet in der Zeit. Gutes wächst in diesem Leid. Bernd Tunn - Tetje
  25. Und manchmal, da denk ich dich. Denk an uns. Hör unser Lied. Ich glaube wir haben ein Jahr geschafft. Damals. Ich habe deinen Geburtstag vergessen. Ich dachte er wäre im März. Facebook sagt Dezember. Habe dich wohl verwechselt. Aber ich frage mich: Wie konnte ich das vergessen? Heute ist es 13 Tage her. Du bist jetzt 34. Wie konnte ich dich vergessen. Oder war es doch verdrängt? Wie kann man jemanden vergessen, den man so stark geliebt hat? Wie kann man jemanden vermissen, von dem man sich selber getrennt hat? Ich allein entscheide, welche Version ich von dir bei mir behalte. Welche Version ich mir von dir voller Egoismus wünsche. Dass du mich vermisst. Dass du die Worte, die du mir immer versprochen hast immer noch einhältst. Obwohl ich dich gebrochen, verlassen habe. Dass dir die anderen wirklich nichts bedeutet haben. Dass du wirklich, tatsächlich an mich gedacht hast. Ich möchte, dass es dir schlecht ohne mich geht. Ich wünschte, dass du dir wünschst, dass ich bei dir bin. Ich denke daran, dass du mich einfach nochmal küsst. Wie damals in Barcelona als schon alles vorbei war. Dass all deine Worte nicht nur Worte, sondern die Wahrheit sind. Ich glaube niemand kann dies auch nur annähernd nachvollziehen. Ich bin in einer Beziehung. Überaus glücklich. Die meiste Zeit. Aber dann kommt der Zweifel ab und zu durch. Ich habe dich überall geblockt und dir gesagt, mich nie wieder zu kontaktieren. Warum, bin ich dann aber gerade auf deiner Seite? Warum habe ich jedes Bild, jede Erinnerung von dir gelöscht? Alles bis auf einen Post. Einen Abend in Budapest, wo wir unsere Initialen und unseren Signature Satz. Für sempre. In den Tisch geschnitzt haben. "ich kann es nicht erwarten, dich wiederzusehen". Und obwohl ich so gemein zu dir war. So abweisend - hast du mir doch jedes Jahr zum Geburtstag gratuliert. Du hast ihn nicht vergessen.
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