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Federflug

Was tut man als Dichter, als toller Poet,

Wenn sachte und langsam der Zauber vergeht?

Der Zauber der sorgsam die Worte gewählt,

Mit Tiefe und Feuer und Leben beseelt.

 

Was tut man als Fechter der Feder, des Worts,

Wenn Klingentanz fechtend die Schärfe weht fort?

Wenn Traumstürme einfach nur Traumstürme sind,

Und Sternengedanken verfliegen im Wind?

 

Was tut man als Flechter und Weber der Zeilen,

Wenn Worten beginnt die Magie zu enteilen?

Was bleibt wenn der mystische Funke erlischt,

Und nicht mehr die Weltsicht mit Liebe erfrischt?

 

Zu wenig bleibt dem, der das Leben gekannt,

Aus tiefem Bewusstsein in Zeilen gebannt.

Der Traumstürme blind zu erfassen gewusst,

In Meere aus Blüten geworfen den Frust.

 

Nur Trauer bleibt dem, der das Sehnen gespürt,

In Menschen und Welten die Fesseln berührt,

Der machtlos, entkräftet die Fäden erkennt,

Doch zusehen muss wie die Feder verbrennt.

 

 

Bin mir nicht so sicher ob das die richtige Kategorie ist ...

Achja, und beim Titel bin ich mir auch noch nicht so sicher, vllt verändere ich da nochma was.

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