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Das Ende


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Ich seh’ die Zeit verstreichen

Wie Sand, der fein verrinnt,

doch will ich’s nicht erreichen,

Das Ende, das nun beginnt.

 

Wenn ich ihre Augen seh’,

ihr anmutig’ Gesicht,

endet all das Herzeweh’,

doch Zweifel tut das nicht.

 

Unendliche Angst,

macht der letzte Kuss,

was du von mir verlangst,

ist der Beziehung Schluss.

 

Der Abschied ist die Qual,

auch wenn wir es nicht seh’n.

Wir bleiben ganz normal,

lassen uns niemals geh’n.

 

Ein Pfeifen fährt durch Mark und Bein,

Gefühle stürzen auf mich ein,

Hämmern auf mein schwaches Herz,

ich fühle mich nur schwach und klein,

vor lauter Pein, vor lauter Schmerz.

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