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eiselfe

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Beiträge erstellt von eiselfe

  1. Hallo Sushan,

     

    "Narben Engel" habe ich gern gelesen, diese Art zu schreiben fasziniert mich bei dir immer wieder. Vielleicht weil ich es selbst nicht kann.

     

    Mit Kommentaren schreiben, tue ich mich etwas schwer - "ich finde die Worte nicht" - aber ich kann sagen, dieses Gedicht gefällt mir.

     

    die eiselfe

  2. Ich mag nicht,

    Leute, die nur meckern,

    mich mit Himbeereis bekleckern.

    Starker Wind der mich umweht

    und ein Schmerz, der nicht vergeht.

     

    Ich mag nicht,

    Eltern, die ihre Kinder schlagen,

    Nachbarn, die sich nicht vertragen.

    Die, die immer alles besser wissen,

    das Leben sehen so verbissen.

     

    Ich mag nicht,

    drängeln auf der Autobahn,

    und ständig durch Baustellen fahr´n.

    Große Hitze und diese Schwüle,

    wer nicht zeigt - seine Gefühle.

    Haß und Kälte spüren,

    meine Träume irgendwann verlieren ...

  3. In diesem Fall, wurde das "alte Leben abgegeben" , weil durch eine Krankheit , das" alte so geliebte Leben" , nicht mehr möglich war.

    Die Frage "Warum" gerade ich bringt nicht weiter- aber ein Plan B könnte helfen …

     

    Ist etwas undurchsichtig geschrieben, aber ich wollte, das Wort Krankheit nicht erwähnen.

     

    die eiselfe

  4. Hallo Perry,

     

    du hast recht, man sollte nie aufhören Pläne zu machen - und sie auch leben.

    Pläne machen sollte kein Problem sein - aber sie zu Leben - wird schwierig, in diesem Fall …

     

    die eiselfe

     

    danke, das du hineingespürt hast

  5. Hast dein altes Leben abgegeben,

    das du liebtest doch so sehr,

    Tag für Tag ein bischen mehr.

    So viel ist Vergangenheit,

    dabei hat du so viel Zeit.

    Willst nicht jammern und nicht klagen,

    nach dem WARUM wirst du nicht fragen.

    Lebensplan A ist längst gescheitert,

    hast auf Plan B ihn nun erweitert.

    Das hört sich ganz einfach an -

    aber da hängt ein Stück Leben dran.

  6. Hallo Bernd Tunn tetje,

     

    wenn ich dein Gedicht lese, habe ich die Bilder der Angst vor mir. Viele haben genau diese Situation schon erlebt- bringt ein Gänsehaut-Gefühl.

    Was du geschrieben hast, gefällt mit gut.

     

    die eiselfe

  7. Hallo Perry,

     

    schön wäre es, wenn es mit dem Regen so einfach wäre- aber wir warten immer noch auf Regen- die "Wüste" läßt grüßen.

     

    Aber ich wollte, das wenigstens mein Gedicht mit einem Sommerregen endet ….

  8. Sommerhitze,

    am Himmel die Blitze,

    hoffen auf Regen,

    das wäre ein Segen.

    Für Mensch, Tiere und Wald,

    hoffentlich bald.

     

    Wolken sehen gespenstisch aus,

    gehe lieber eilig dann ins Haus.

    Auf dem Dach ein leises Klopfen -

    die ersten Regentropfen,

    erst zaghaft noch,

    dann wird es ein richtiger Sommerregen doch.

  9. Sich mir oft die Frage stellt,

    wann man zu den "Alten" zählt.

    Oft mir in den Ohren schallt,

    die sind aber wirklich alt.

    Ja, ab wann gehört man denn da zu,

    das läßt mir einfach keine Ruh.

     

    Bin ich mit 40 schon dabei

    oder spricht man mich davon noch frei.

    50 ist ein gutes Alter,

    war noch niemals durchgeknallter.

    60 Jahre und so weise,

    aber noch kein bischen leise.

    Mit 70 noch am PC täglich twittern,

    nichts kann einem noch erschüttern.

     

    Kann die "Zahl" einfach nicht erkennen,

    wann man sollte "Alt" sich nennen ...

  10. Ich bin eine Träumerin,

    alle meine Träume machen auch Sinn.

    Sie begleiten mich durch Raum und Zeit,

    ein ganzes Leben - eine Ewigkeit.

    Ich schließe die Augen, laß mich nicht stressen,

    kann für Minuten den Alltag vergessen.

    Einfach nur da sein, die Freiheit genießen,

    fühle unter mir fast schon die Gräser sprießen.

    Spüre die Sonne auf meiner Haut,

    und ein leichter Wind - so vertraut.

    Gib mir noch einen Augenblick -

    dann hat der Alltag mich wieder zurück.

    Manche denken vielleicht das ich spinn´,

    dabei bin ich nur eine Träumerin ...

  11. Hallo Perry,

     

    du hast recht, die Vorlage für dieses Gedicht, ist das Lied von Tim Bendzko.

    Dieser Refrain geht mir nicht mehr aus dem Kopf und da ich wirklich mit Wortfindungs-Problemen zu kämpfen habe- mußte ich dieses Thema einmal aus meiner Sicht ansprechen.

    Dieser Satz "ich finde die Worte nicht" , ist nicht von mir- aber er paßt zu mir. (aber hoffentlich gibt es keine Mißverständlichkeiten, wie du schon bemerkt hast)

    Danke, das du mich darauf hingewiesen hast.

     

    die eiselfe

  12. Möchte dir schreiben,

    lasse mich treiben,

    doch ich finde die Worte nicht.

     

    Im Kopf die Gedanken.

    komme ins Wanken,

    denn ich finde die Worte nicht.

     

    Will dir was sagen,

    habe noch Fragen,

    doch ich finde die Worte nicht.

     

    Die Stimme ist leise -

    wohin geht die Reise …

    ich finde die Worte nicht.

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