Richard von Lenzano

Hallo Perry,

früher hat mann ihn verflucht, weil er in großer

Anzahl Kahlfraß gemacht hat.

Dann wurde er immer seltener, die heutigen Kinder wissen nicht,

wie so ein Tier in Natura aussieht

Wieder ein Tier mehr, welches wir aus dem "Paradies" vertrieben

haben....!

liebe Grüße

und Dank für Dein Lob

und den Kommentar

ric

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Liebe Cyp,

Du hattest (wie immer) Recht. Hört sich so viel besser an

und der Schnitzer ist raus.

Danke Dir für das Konstruktive und das Lob...

liebe Grüße

ric

:wink: :wink: :wink:

Hey David,

dann schieb es dahin, wo es "vielleicht"

richtiger ist....

(Ab und zu muß auch ich mal ein bisschen

locker und flockig sein...)

liebe Grüße

ric

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Torsul,

es hat aber trotzdem doch mit Liebe pp. zu tun..

liebe Grüße

ric

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Im Prinzip ist es auch

nichts anderes,

als ein Spiel mit Worten...

Hallo Ralph

inwiefern gemausert???

Bin echt neugierig??

liebe Grüße

ric

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Leider sehe ich das etwas anders...

Menschen geben und empfangen Freude, somit

ist für mich klar, dass nur wir als Menschen

Freude erfinden geben, empfinden pp. können.

Somit ist für mich der Mensch für die Freuden und

deren Auswirkungen pp. verantwortlich und nicht -

die Freude als solche...

meint

ric

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Hey mystic,

sorry, es war bei dem Titel ein "Vergaloppierer" von mir,

habe ihn bereits berichtigt.

Freuden müssen erfinden, warum immer althergebrachtes?

Können wir nicht neue Freuden erfinden?

Haben wir nicht dafür ein wenig mehr Geist mitbekommen

als alle anderen Lebewesen?

Dies soll keine Kritik an Deiner Frage, sondern meine

Art der Antwort sein..

liebe Grüße

ric

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Richard von Lenzano

© 05-2009

Hallo Bärin,

kann man so sehen, aber die Natur ist einmal

nicht anders -

und unser Leben verläuft häufug ähnlich,

weswegen ich es lieber bei Fauna und Flora

belassen möchte...

Hallo RS

habe Deinen sehr interessanten Text gelesen.

Ist ja anders zu deuten als meiner, aber hat mir

trotzdem gut gefallen.

Euch liebe Grüße

ric

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Stärker als Asphalt

(für Kinder)

Sicher hast du schon einmal eine alte Landstraße gesehen. Sie wird nur noch wenig befahren,

seit es die neue Autobahn ein Stück entfernt von hier gibt. Bis zu dem Zeitpunkt rollten schwere

Traktoren und Lastwagen und ganz normale Autos über sie dahin.

Vor langer Zeit wurde sie mit Asphalt überzogen, aber dann kamen viele Jahre von Sonnenhitze,

Eiseskälte, Wind und Regen, bis sie ganz verschlissen war. Heute liegt die alte Straße fast vergessen zwischen

Wiesen und Feldern, sie wir nur noch von ein paar Anwohnern und Bauern benutzt.

An ihren Rändern wächst in dichten Büscheln Löwenzahn. Im Frühsommer, wenn es warm ist, leuchtet alles

kilometerweit dottergelb. Bückt man sich und sieht etwas genauer hin, kann man fast ein kleines Wunder

bestaunen, denn nicht alle Pflanzen sehen gleich aus. Die dottergelben Blüten ragen aus einer blättrigen,

saftgrünen Rosette hervor.

Was so wunderschön leuchtet, sind die bereits geöffneten Blüten des Löwenzahns. Diese sind umgeben

von noch geschlossenen Knospen. Außerdem zeigen sich schon jetzt die ersten Pusteblumen, das sind

die ehemaligen Blüten des Löwenzahns.

Diese warten bereits auf den Wind, der die kleinen Samen an ihren Fallschirmen in die Lüfte erheben und

weit verteilen soll. Es dauert dann auch nicht lange, dann sind alle Samen vom Winde verweht und keiner

ist mehr zu sehen.

Doch, einer der Samen wird direkt in eine Spalte der Fahrbahn geweht und bleibt dort liegen. Trotzdem hat

er Glück, denn er kann dort den Winter verbringen ohne zu erfrieren.

Inzwischen ist ein Jahr vorbei und die ersten Sonnenstrahlen wärmen den Asphalt. Der Samen vom Vorjahr

wacht auf und beginnt zu keimen. Wie im letzten Jahr leuchtet die alte Landstraße wieder in voller Pracht,

aber diesmal gibt es noch etwas Besonderes zu sehen:

In der Mitte der Fahrbahn ist der Asphalt aufgebrochen und eine kleine Öffnung entstanden. Aus dieser

wächst, durch die Kraft der Sonne angetrieben unser Löwenzahnsamen aus dem letzten Jahr.

Er war ursprünglich so klein und zart, wog nicht mal ein Gramm und ist doch so unheimlich stark gewesen,

den Asphalt zu sprengen, um seinen Weg zum Licht zu finden.

Richard von Lenzano

© 01-2009

Lieber RS

es könnte mein inneres Ich sein, dass diese

Wort von sich gibt.

Allerdings habe ich den Sinn tiefer angelegt,

ich habe das Blatt mit uns Menschen verglichen,

genauer mit dem menschlichen Leben...

Es ist quasi ein "Wechselgespräch"

Mensch - Natur

liebe Grüße

ric

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Liebe Mary,

ich freue mich über Deinern Kommentar

und es ehrt mich, dass Dir die kleine Serie gefällt...

liebe Grüße

ric

:oops: :oops: :oops:

Hallo Mary,

wunderschöne Zeilen, welche es

mir angetan haben...

liebe Grüße

ric

:oops: :oops: :oops:

Torsul,

???????

muß ich das so sehen, obwohl ich es

nicht ganz nachvollziehen kann??

liebe Grüße

ric

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Liebe Bärin,

ich weiß nicht, ob es nicht doch lyrisch ist:

Wer spricht denn zu uns?

Ist es mein Unterbewußtsein?

Ist es meine gequälte Seele?

....

liebe Grüße

ric

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